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vor 1 Tag - Osterbotschaft des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm: Die Hoffnung auf die Auferstehung mache Mut, mit den täglichen ...
Auszug:
Auszug:
Bedford-Strohm: Auferstehung Jesu an Ostern ist „wichtigste Botschaft überhaupt“
Osterbotschaft des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich
Bedford-Strohm: Die Hoffnung auf die Auferstehung mache Mut, mit den
täglichen Schreckensmeldungen fertig zu werden, wie etwa mit der
brennenden Kathedrale Notre-Dame in Paris.
Die Geschichte von der Auferstehung Jesu, wie sie an Ostern in den
Kirchen aus der Bibel vorgelesen wird, ist für den Vorsitzenden des Rats
der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm,
„die wichtigste Botschaft überhaupt“. „Damit steht und fällt der ganze
christliche Glaube“, schrieb Bedford-Strohm in der diesjährigen
Osterbotschaft. Viele Menschen hätten ein Gespür für die
„Tiefendimension“ des christlichen Osterfestes, die Überwindung des
Todes.
Ohne den Glauben an seine Auferstehung wäre Jesus „ein eindrucksvoller Mensch, der für seine Überzeugungen mit seiner ganzen Existenz eingetreten, am Ende aber doch gescheitert ist“, fügte Bedford-Strohm hinzu. Es wäre nur eine Geschichte mehr unter „unzähligen Geschichten von enttäuschten Hoffnungen“.
Auferstehung macht Mut
Die Hoffnung auf die Auferstehung mache Mut, mit den täglichen Schreckensmeldungen fertig zu werden, wie etwa mit der brennenden Kathedrale Notre-Dame in Paris. Diese sei „viel mehr als ein altes Gebäude“, sondern „so etwas wie die Seele einer Stadt, ja eines ganzen Landes“.Ohne den Glauben an seine Auferstehung wäre Jesus „ein eindrucksvoller Mensch, der für seine Überzeugungen mit seiner ganzen Existenz eingetreten, am Ende aber doch gescheitert ist“, fügte Bedford-Strohm hinzu. Es wäre nur eine Geschichte mehr unter „unzähligen Geschichten von enttäuschten Hoffnungen“.
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