Dienstag, 9. Juli 2019

Dr. Hans Penner: Zitate von Politiker der Grünen Partei - Ziel der Grünen Partei ist offensichtlich die Desindustrialisierung Deutschlands und die Abschaffung Deutschlands als souveränen Nationalstaat

                          erhalten per mail, siehe dazu auch:


ein Banker über das Parteiensystem

Parteien - kriminelle Vereinigungen


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    Danke Herr Dr. Penner,
dazu sollten wir die betreffenden Personen am besten selbst befragen... Ich widme dem schonmal einen Post...
                             Gruß !  Stefan W.


Am Di., 9. Juli 2019 um 13:25 Uhr schrieb Dr. Hans Penner <h.penner@fihp.eu>:

Kopie zur Information

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Dr. Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen Partei

 
Sehr geehrter Herr Dr. Habeck,

Ziel der Grünen Partei ist offensichtlich die Desindustrialisierung Deutschlands und die Abschaffung Deutschlands als souveränen Nationalstaat sowie die Islamisierung Deutschlands. Im Internet kursieren die nachstehend aufgeführten Zitate von Politikern der Grünen Partei.

Ich bitte Sie um Mitteilung, ob bzw. welche Zitate Falschmeldungen sind. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

PS: Empfänger von Kopien dieses Schreibens bitte ich um Quellenangaben, soweit bekannt.


Zitate von Politikern der Grünen Partei

1.       Akkaya, Cigdem, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei

„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

2.       Bause, Margarete (MdL)

„Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

3.       Berg, Stefanie von

„Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

4.       Cohn-Bendit

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

5.       Eskandari-Grünberg, Nargess

“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen."

6.       Fischer, Joschka

„Deutschland muss von außen eingelegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)
“Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

7.       Frieß, Sieglinde, Verdi-Fachbereichsleiterin

„Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ (FAZ 06.09.1989)

8.       Göring-Eckardt

„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
„Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Fauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

9.       Habeck, Robert

„Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

10.    Klamm-Rothberger, Petra

„In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“

11.    Künast, Renate

„Integration fängt damit an dass sie als deutscher mal türkisch lernen!“
12 Özoguz, Aydan, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
„Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

13.    Özdemir, Cem

“Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” (Parteitag der Grünen 1998)

14.    Roth, Claudia

„Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.” (WELT am Sonntag 06.02.2005)

15.    Trittin, Jürgen

„Es geht nicht recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des Deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“
“Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

16.    Ünal, Arif

Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen. Ünal war der Antragsteller.







 


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