siehe dazu auch:
Waldtherapie - die heilende Wirkung des Waldes
Wasser segnen - der Mensch als Kristallisationspunkt göttlicher Segensenergie
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Tagesspiegel·vor 18 Stunden
Auszug:
Auszug:
Angesichts der aktuellen Debatte um das Waldsterben
haben Forstexperten eine Abkehr von der konventionellen Forstwirtschaft
gefordert. In einem offenen Brief an Bundeslandwirtschaftsministerin
Julia Klöckner (CDU) kritisierte die Deutsche Umweltstiftung am Samstag
in Berlin das aktuelle Krisenmanagement der Forstwirtschaft als
„rückwärtsgewandt und waldschädlich“. Es handle sich aktuell um eine
nicht nur vom Klimawandel getriebene Waldkrise, betonten die Autoren.
Die Unterzeichner fordern in ihrem Brief eine sachkundige Fehleranalyse, eine Abkehr von der Plantagenwirtschaft sowie „eine radikale Hinwendung zu einem Management, das den Wald als Ökosystem und nicht mehr länger als Holzfabrik behandelt“. Zudem kritisierten sie die Anfang August verabschiedete „Moritzburger Erklärung“ von fünf Forstministern der unionsgeführten Länder.
Zu den Unterzeichnern des offenen Briefes gehören den
Angaben zufolge unter anderem der Journalist und Autor Franz Alt, der
Waldökologe Pierre Ibisch von der Hochschule Eberswalde, der
Geschäftsführer von Greenpeace Martin Kaiser, der Präsident des
Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) Olaf Tschimpke sowie zahlreiche
weitere Vertreter verschiedener Umwelt- und Naturschutzorganisationen sowie Förster und Waldexperten. (epd)
Die Unterzeichner fordern in ihrem Brief eine sachkundige Fehleranalyse, eine Abkehr von der Plantagenwirtschaft sowie „eine radikale Hinwendung zu einem Management, das den Wald als Ökosystem und nicht mehr länger als Holzfabrik behandelt“. Zudem kritisierten sie die Anfang August verabschiedete „Moritzburger Erklärung“ von fünf Forstministern der unionsgeführten Länder.
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