siehe dazu auch:
ntv: Hitlers Friedensangebote
Monika Donner: Deutschland wollte den Frieden
Ronald Reagan zur Kriegsschuld
Israel: Stalin, nicht Hitler trägt die Hauptschuld am 2. Weltkrieg
53 Kriegserklärungen gegen angeblich alleinschuldiges Deutschland
Zitate die belegen dass Deutschland in den Krieg getrieben wurde
England gesteht: Rudolf Hess wurde im britischen Regierungsauftrag ermordet
wer hat wem den Krieg erklärt ? daily mirror: judea declares war on germany
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Gedenktag 17.08.1987: Rudolf Hess…von Engländern verraten und ermordet…
Auszug:
Im September 2013 wurde von englischer Seite bestätigt, daß Rudolf Heß ermordet wurde.[12]
Rudolf Walter Richard Heß, auch Hess ( 26. April 1894 in Ibrahimieh bei Alexandria, Ägypten, Osmanisches Reich; 17. August 1987 in Kriegsgefangenschaft in Berlin von englischen Besatzern ermordet), war ein nationalsozialistischer Politiker und als Stellvertreter des Führers Reichsminister.
Da Rudolf Heß mit seinem Friedensflug nach England versuchte, den
Frieden in Europa wieder herzustellen und nach über 46 Jahren
Gefangenschaft von den Alliierten ermordet wurde, gilt er in nationalen
Kreisen als Märtyrer.
Kindheit und Jugend
Rudolf Walter Richard Heß wurde am 26. April 1894 in Alexandria (Ägypten) als Sohn einer traditionsreichen, aus dem fränkischen Fichtelgebirge stammenden Kaufmannsfamilie geboren. Sein Vater war der in Triest geborene deutsche Großkaufmann Johann Fritz Heß, dessen Familie aus Wunsiedel stammt. Seine Mutter Klara,
geb. Münch, war ebenfalls eine fränkische Kaufmannstochter. Rudolf Heß
verbrachte seine Kindheit und Jugend sowohl in Alexandria, wo er die
deutsche Schule besuchte, als auch in Reicholdsgrün (heute zu Kirchenlamitz im Landkreis Wunsiedel). 1908 wurde er zu seiner Gymnasialausbildung in ein evangelisches Internat (Otto-Kühne-Schule) in Bad Godesberg bei Bonn geschickt. Nach dem Abitur in Neuenburg (Schweiz) begann er eine kaufmännische Ausbildung in Hamburg, diese brach er aber 1914 ab und meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst.
Erster Weltkrieg
Heß und der Nationalsozialismus
Die frühen Jahre (1920–1933)
Während seines Studiums der Volkswirtschaft, Geschichte und Geopolitik (letzteres bei Karl Haushofer, dem er zeitlebens verbunden blieb) an der Universität München fand Heß Kontakt zu nationalistischen Kreisen, als er zur völkisch–nationalen Vereinigung „Eiserne Faust“ stieß. Er wurde auch Mitglied der Thule-Gesellschaft. Um sich an der Bekämpfung der Münchener Räterepublik zu beteiligen, schloß er sich dem Freikorps Franz Ritter von Epps an. Hier traf er unter anderem auch auf den ehemaligen Hauptmann Ernst Röhm und trat in der Folgezeit auch den Artamanen bei. So wurde Heß auch mit Heinrich Himmlerbekannt.
Heß trat bereits Anfang 1920 der NSDAP bei.
In München gründete er mit anderen Gleichgesinnten im Herbst 1920 den
„1. Münchner NS-Studentensturm“, den Vorläufer des späteren Nationalsozialistischen Studentenbundes. Rudolf Heß war auch einer jener 1.500 NS-Putschisten des 9. November 1923, als er mit Röhm und Hitler in vorderster Reihe in München mitmarschierte. Nach dem mißglückten „Sturm auf die Feldherrnhalle” wurde er mit Adolf Hitler zu gemeinsamer Festungshaft in der JVA Landsberg in Landsberg am Lech verurteilt und schrieb dort Hitlers zweibändiges Werk „Mein Kampf” nieder, das dieser ihm diktierte.
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