Urteile zum Holocaust Zweifler, Bischof Williamson
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- Auch die Mitmenschen des EGMR müssen wissen, daß die Würde unantastbar
ist und hätten erkennen müssen, daß entsprechende Mitarbeiter der
BRD-Gerichte eklatant Würdelose sind, vollkommen logisch erkennbar, weil
sie nicht in der Lage oder guten Willens sind ihren eigenen Verstand
einzuschalten.
Seinen Verstand nicht einschalten wollend ist in der Regel UNMENSCHLICH.
Eklatant Würdelose haben sich aber nicht über andere Menschen zu erheben, sondern den Stuhl, der ausschließlich für Würdenträger bestimmt ist , postwendend zu räumen, um einem Würdigen Platz zu machen.
So einfach ist das.
Man muß es diesen Mitmenschen nur auch ins Gesicht sagen, und zwar so, daß es auch genügend Umstehende hören können, besonders die von eklatanter Würdelosigkeit extremst gefährdeten Journalisten.
Und ich setze Art1. Abs.1 durch!
Und für die Nachplapperer der gleichgeschalteten Mainstream-Medien:
Zu hassen, daß man belogen wird, ist etwas sehr sehr positives !
Es zeugt von positivem Charakter, von Anspruch den man an sich stellt und von hervorragender Würdigkeit im Gegensatz zur eklatanten Würdelosigkeit eines oder mehrerer Lügner.
Stichwort auch: Offenkundigkeit und Gaskammertemperatur (GKT)
Der Holocaust fand offenkundig statt, jedoch war durch die erwiesene Offenkundigkeit der Gaskammertemperatur kein einziger Deutscher bei der Judenvergasung in entsprechender Nähe, so daß man Deutschen die Schuld an der vielfach-tausendfachen Judenvergasung geben könnte.
Die vielfache Offenkundigkeit der öffentlichen Erklärung, daß Juden etwas ganz besonderes sind und über besondere Fähigkeiten verfügen, läßt die Schlussfolgerung zu, daß nur die Juden selber in der Lage waren , diese Offenkundigkeit des Holocaust in der Zeit zwischen 1933 und 1945 zu vollbringen
Mit freundlichen Grüßen,
Juri Brücker
Gefälligst zuallererst einmal immer der Mensch Juri Brücker,
wird ja wohl selbst für den Schwachköpfigsten verständlich sein, denke ich fordern zu dürfen.
Straße der Einheit 44
14612 Falkensee
Tel. Festnetz 03322 432 91 90 = 0175 417 0 418
eMail: herrj@web.de ►►►phonetisch HerrJott at web punkt de◄◄◄ und nicht wie Blümchen-In-Die-Vase-Steller vielleicht HerrJeh ...
PS: Ich gehe davon aus, daß ich mich zuallererst einmal immer mit Menschen unterhalte, betrachte deshalb Gender-blablabla als unnötigen Schwachsinn und nehme nicht daran Teil.
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6. August 2019 um 14:59
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