V. Kaulfuss: Die Einweihung in die Mysterien im alten Ägypten

Donnerstag, 22. August 2013

V. Kaulfuss: Die Einweihung in die Mysterien im alten Ägypten

entnommen aus dem alten Blog

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Freitag, 30. März 2012

V. Kaulfuss: Die Einweihung in die Mysterien im alten Ägypten

nachfolgendes erhalten von Volker Kaulfuss:

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Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

hier auf dem Gizehplateau bei Kairo sollen sie vollzogen worden sein: Die Einweihungen bis zum höchsten Grad des Wissens, der Erkenntnis, der Fähigkeiten und des Bewusstseins, dem 33. Grad.

Von links nach rechts: Cheopspyramide - Chephrenpyramide - Mykerinospyramide auf dem Gizehplateau.

In der Mykerinospyramide erlangte der Adept den 11. und den 12. Grad, in der Chephrenpyramide den 18. und den 22. Grad und in der Cheopspyramide den 32. und den 33., den höchsten Grad.

Interessant zu wissen, dass die Cheopspyramide vor ca. 5300 Jahren, das wird etwa mit dem Beginn des derzeit noch wirkenden Kali Yuga übereinstimmen, in einer Art und Weise versiegelt wurde, dass seitdem kein 33. Grad mehr realisiert werden konnte. So dürfte wohl kaum einer der sich mit dem 33. und auch darunter liegenden Graden schmückenden Freimauer diese Bewusstseinstufe jemals erreicht haben. Möglicherweise betrifft das die schottischen Freimaurer und auch einige weitere Gruppierungen nicht, da diese evt. eine eigene Einweihungsstätte haben können und sich der hohen geistigen Verantwortung auch wirklich bewusst sind.

Im u. a. Vortrag "Die Einweihung in die Mysterien im alten Ägypten" werden auch einige Geheimnisse der Ein-Dollar-Note sachlich dargelegt.

Der Einordnung der Zahl 13 als einer ungünstigen und störend wirkenden wird widersprochen. Diese Zahl versinnbildlicht die Qualität des Erreichens/Erlangens einer neuen geistigen Stufe. Das wird auch mit dem 13. Ton (ascension - aufsteigen) des Tzolkin des Maya-Kalenders verdeutlicht. Wer diesen Ton in seinem Geburts-KIN weiß, soll die Möglichkeit haben mit der derzeitigen Inkarnation das Rad der Wiedergeburt beenden zu können.

Interessant ist der rein geometrische Hintergrund der Zahlen 12 und 13:

An eine Kugel können sich genau 12 weitere gleichgroße Kugeln räumlich verteilt in einer Art und Weise anlegen, dass sich alle Kugeln berühren. Hier finden wir die ursprüngliche und mathematisch/geometrische Basis der Zahlen 12 und 13, die wir z. B. in der Anzahl diverser Götter oder der Zahl der Jünger mit Jesus wieder finden. Wobei die Zahl 13 auch noch eine Zahl der Fibonacci-Sequenz, eine für den Aufbau des Universums grundlegende Zahlenfolge, darstellt.

Auch die Zahl 666 soll nicht nur die uns offerierte Bedeutung als das "Tier", sondern auch die eines fortgeschrittenen, sich über die Materie erhebenden Bewusstseins im Sinne der Schöpfung haben.

Der Thüringer Dipl.-Ing. Axel Klitzke, als einer, wie er offeriert, der schon in einer früheren Inkarnation den 33. Grad in der Cheopspyramide realisiert haben will, meint sich zu erinnern und gibt Interessierten das von ihm ent-deckte, aufge-deckte, ihm zu-gefallene Wissen um die Mysterien im alten Ägypten preis.

Die Homepage: http://www.hores.org/

Vortrag: Die Einweihung in die Mysterien im alten Ägypten:

http://www.youtube.com/watch?v=8K-wcR9UpBc

Wenn sich beim Zuhören/Zuschauen ein Gefühl der Erinnerung bemerkbar machen sollte, dann wird das für den Einzelnen schon seinen Grund haben und seinen Drang nach grundlegenden Erkenntnissen nur bestärken wollen.