Biggi B. findet Ihr auch bei den Atlantis Sternenengeln
zu Biggi B. auch: Neuschwanstein - der heilige Gral und seine Erben
zu Gefahr erkannt, Gefahr gebannt:
die Pläne der Insider / Illuminaten zur - satanischen - NWO und deren Verhinderung
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Das Rumpelstilzchen-Prinzip
Das Rumpelstilzchen-Prinzip
Kategorie: Blog
Hersteller: Biggi Berchtold
Erst
als die junge Königin den Namen von Rumpelstilzchen ausspricht, ist
dessen Macht schlagartig zerstört und die Königin behält ihr geliebtes
Kind. Das Märchen zeigt exemplarisch, wie wichtig es ist, Gefahren im
Leben zu erkennen und zu benennen. Gefahr erkannt - Gefahr gebannt.
Dann
muss das Erkannte auch noch verstanden werden, und zwar mit einer Art
intuitiver Intelligenz. Und nur, wenn man verstanden hat (Irrwege,
Glaubenssätze, abwegige Gewohnheiten), kann man verzeihen.
Die
Autorin beschreibt anschaulich, wie die modernen Menschen über den Weg
des Erkennens, Verstehens und Verzeihens zur Heilung von alten Wunden
und zur Transformation verkrusteter Glaubenssätze in ein aktives Dasein
gelangen.
Zahlreiche
Beispiele und Übungen machen das eBook zu einer anregenden und Gewinn
bringenden Lektüre. Pflichtprogramm für alle, die sich von alten Glaubenssätzen befreien und im Leben weiterkommen wollen.
So
beschreibt mein Lektor Thomas Hoffman den Inhalt meines Buches vom
Rumpelstilzchen-Prinzip. Geschrieben habe ich das Buch bereits 2009.
Nachdem sich jedoch an meinem Schreibstil so einiges verbessert hat
lassen, war die Entscheidung, es gründlich zu überarbeiten und mit
Unterstützung eines Fachmannes nochmal neu aufzulegen, genau richtig.
Hier das Vorwort des Buches, das Lust auf mehr machen soll:
Selbsterkenntnis
ist der erste Weg zur Besserung. Mit diesem Spruch meiner Oma bin ich
aufgewachsen. Nichts hab ich sooft gehört wie diesen Satz.
Dann, einige Jahrzehnte später, um genau zu sein im Jahr 2006,
bekam ich ein Buch empfohlen, dass es nicht so einfach im Buchhandel zu
kaufen gibt, auf das ich schon allein aus diesem Grund sehr gespannt
war. Und stellen Sie sich vor, ich fand ihn wieder, den Spruch meiner
Oma, diesen Spruch, der mich mein Leben lang begleitete:
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung - eine der
Kernbotschaften, des Buches, das ich damals 2006 in Händen hielt und
bis zum Ende verschlang.
2006
war in vielerlei Hinsicht ein Schicksalsjahr für mich, falls man das so
sagen will, denn es ereignete sich eine weitere Sache, die mein Leben
stark beeinflussen sollte.
Es
war einmal an einem sonnigen Freitag im Wonnemonat Mai, dieses Jahres,
als das Telefon läutete und meine Lesestunde auf der Terrasse
unterbrach. Meine Tochter war am Apparat und fragte mich nach der
Telefonnummer der Frauenärztin.
Ich wusste
sofort, dass sie schwanger war, denn einige Tage zuvor hatte ich einen
intensiven Traum, der von einem Kind, einem kleinen Buben handelte. Und
nun stand fest: Ich werde Oma, weitere vierzehn Tage später stand fest: Ich werde zweifache Oma. Meine Freude war groß!
So
trug es sich zu, dass ich mich nach allen Regeln der Kunst auf das
Oma-Sein einstimmte und was gehört untrennbar zu einer Oma? Natürlich
das Märchenerzählen! Ich stöberte also in den Bücherregalen meiner
Bekannten herum, was da an antiquarischem Material zu finden war. 1001 Nacht, Christian Morgenstern und natürlich die Brüder Grimm, alles uralte Ausgaben. Verzückung breitete sich in mir aus.
Und
nachdem es keine Zufälle gibt, sondern etwas ist fällig und einem
zufällt – war klar, dass hinter dieser Geschichtenleserei noch mehr
steckte, als erst mal angenommen.
Pah, da war er dann, der AHA-Effekt!
Das Märchen vom Rumpelstilzchen war für mich 1:1 die Metapher für den
Spruch meiner Oma, mit dem ich aufgewachsen bin. Selbsterkenntnis ist
der erste Weg zur Besserung „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“, fiel mir
sofort als Motto für dieses Märchen ein. Dieses Motto liebe ich, weil
für mich persönlich eine tiefe Weisheit dahinter steht.
Die
Quintessenz eines Märchens für das heutige Verständnis aufzubereiten,
auf den Punkt zu bringen und an so viele Menschen weiterzugeben, wie es
nur irgendwie geht, das wurde nach und nach eine Herzensangelegenheit
für mich. So entstand dieses Buch. Und im Laufe der Zeit ergab es sich,
dass sich aus dieser Herzensangelegenheit ein weiteres Buchprojekt
geplant wurde.
Bleiben
wir aber beim Rumpelstilzchen, was für mich eine Art Anleitung für die
eigene Persönlichkeitsentwicklung enthält. Je mehr ich mich mit dem
Märchen beschäftigte, umso klarer wurde mir, dass die positiven
Veränderungen an einem selbst, die eigene spirituelle
Persönlichkeitsentwicklung, der Schlüssel ist für die Zeit des Neuen Bewusstseins,
in der wir uns befinden. Alle Welt sprach 2009, als ich zu schreiben
begann, von 2012, über irgendwelche ominösen Dinge, wie
Erdplattenverschiebungen, gewaltigen Naturkatastrophen, bis hin zum
Weltuntergang, die bevorstehen.
Ein
guter Freund erzählte mir etwa: Er saß mit einem befreundeten Ingenieur
bei einem Bier, der Ingenieur erzählte ihm detailliert, wie er
Lebensmittel- und Gasvorräte anlegte und sich mit Notausrüstung wie
Brennstofflampen und Campingkocher für die Zeit nach dem 21. Dezember versorgte.
Ich hingegen wurde mir immer sicherer, es wird die Veränderung im Menschen selbst sein, die uns zu diesem Neue Bewusstsein
führt. Mein Beitrag dazu sollte dieses Buch sein, mit der Metapher von
dem Märchen Rumpelstilzchen als Grundlage. Ich wollte möglichst vielen
Menschen helfen, schnell und einfach Dinge bei sich zu verändern.
Wenn
ein Mensch Kenntnis hat von den grundlegenden Zusammenhängen, wie sie
hier im Buch beschrieben werden, ist er in der Lage bewusst auf alle
Lebensbereiche einzuwirken.
Nachdem ich bereits von Kindesbeinen an über eine Art intuitive Wahrnehmung
verfüge und Ereignisse wahrnehme, bevor sie mich erreichen, war klar,
dass es ein etwas anderer Ratgeber zur Persönlichkeitsentwicklung werden
wird. Besonders im Hinblick auf das Jahr 2012 und das Neue Bewusstsein, das uns erreichen soll, mussten bei meinem Rumpelstilzchen-Buch einige ungewöhnliche Dinge zur Sprache kommen.
Die
meisten Menschen haben keine Ahnung davon, dass es auch Dinge gibt, die
sie nicht sehen oder messen können. Sie verweigern sämtliche
Überlegungen dazu, erfinden sofort allerhand Gegenargumente und wollen
natürlich für all das Beweise.
Das
Paradoxe ist nur, dass es Beweise erst dann gibt, wenn der Mensch
anfängt sich auf ein Thema einzulassen und ein guter Beobachter seines
eigenen Alltags wird.
Nicht
unser Verstand beschließt, wie wir uns im Leben verhalten, sondern
unser Bewusstsein. Ihnen meine Sicht darauf zu vermitteln ist mein
Anliegen mit diesem Buch. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre.
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