wer auch für einen Friedensvertrag ist, kann ja schonmal seine persönliche Friedenserklärung abgeben
dazu Schutzbrief / Staatsangehörigkeitsausweis anklicken
Christian Martins:
Staatsangehörigkeitsausweis / Friedenserklärung aus dem Großherzogtum Baden
********************************************************
>>> Bitte uneingeschränkt im World Wide Web verbreiten und weiterleiten …
… vor allem auch an das illegale, nichtstaatliche, ohne jegliche staatlich-hoheitliche Legitimation,
nicht-volkslegitimierte EU-BRiD-Möchtegernbeamte- Dienstausweisträger-Firmen/ Konzern-PERSONAL
+
deren peinliche Erfüllungsgehilfen, vor allem an die Zwangskammer organisierten angeblich
„unabhängigen“? - BRiD-sog.-"Steuerberater",-" Rechtsanwälte"...!
Anfang der weitergeleiteten Nachricht:
Von: Matthias Klama <matthias@klama.name>
Betreff: Es gibt noch immer keinen Friedensvertrag für Deutschland !!! - Ami - go home !!!
Datum: 21. August 2014 19:05:46 MESZ
An: manu@klama.name
20.08.2014 07:06 | Vertrauliche Mitteilungen
Deutschland: Aktuelle "Besatzungskosten" belaufen sich geschätzt auf über 30 Mrd. € jährlich
Wenn gleich die Worte sehr diplomatisch gewählt werden - es ist doch
unverkennbar, daß (nach der "einfachen" Bevölkerung) inzwischen auch
immer mehr deutsche Politiker über die Spionageaktivitäten der USA
verärgert sind.
Der seit nunmehr fast 70 Jahren stets richtige Hinweis, daß es noch immer keinen Friedensvertrag gibt (der für eine vollständige politische Souveränität Deutschlands unerläßlich wäre), wird längst nicht mehr als angeblich rechtsextremistische Fabel diffamiert, sondern als zwar vom Grundsatz her richtig, aber kaum mehr zu "heilen" - und im Grunde auch nicht erforderlich - dargestellt.
Tatsächlich käme ein Friedensvertrag insbesondere Washington teuer zu stehen, und im Pentagon müßte man über eine grundsätzlich neue logistische Organisation der noch immer zahlreichen Auslandseinsätze der US-Armee nachdenken. Doch immer mehr deutsche Politiker und Beobachter halten es für an der Zeit, einmal über die noch aus der "offiziellen Besatzungszeit“ resultierenden, aktuellen Belastungen Deutschlands zu sprechen.
Noch immer sind nämlich 25.000 britische und 60.000 US-amerikanische Soldaten auf deutschem Boden stationiert. Es gibt zusammen über 70 unter ausländischem Regiment stehende Militärstützpunkte mit Flugzeugen, Hunderten Panzern, etlichen Raketenwerfern und noch immer mehr als 100 Atombomben! Es ist eine Militärausstattung, die nach verbreiteter Expertenauffassung nicht dem Rahmen eines freundschaftlichen Militäraustausches zwischen befreundeten Ländern entspricht, sondern einem Besatzungsstatus ähnelt. Im Irak waren in den vergangenen Jahren z.B. nicht mehr fremde Militärkräfte stationiert.
Und die vorgegebenen Zahlen konnten und können nur geschätzt werden, weil es deutschen Politikern strikt untersagt ist, die Einrichtungen der Alliierten auch nur zu inspizieren. Das Recht zur Stationierung und ihre völlige Bewegungsfreiheit innerhalb Deutschlands (!) ließen sich die Alliierten im übrigen im Zuge der Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung auf unbefristete Zeit verlängern. Und die dabei entstehenden Kosten müssen laut Artikel 120 des Grundgesetzes die deutschen Steuerzahler tragen.
Dabei kommen jedes Jahr Milliardensummen zusammen. Denn neben den reinen Stationierungskosten muß Deutschland auch die Aufwendungen für die Errichtung neuer Unterkünfte, Truppenübungsplätze oder von Flughafenkapazitäten übernehmen. In Grafenwöhr begann im Jahr 2005 beispielsweise der Neubau eines Truppenübungsplatzes für 3.400 amerikanische Soldaten, wobei alleine für die militärische Infrastruktur bisher rund 650 Mio. € ausgegeben wurden.
In Spangdahlem (Eifel) und Ramstein (Pfalz) wurden die Militärflughäfen auf Wunsch der USA für zusammen rund 400 Mio. € ausgebaut. Und auch der in den letzten Jahren für etwa 350 Mio. € ausgebaute Leipziger Flughafen dient nicht nur der Deutschen Post (DHL) als internationales Drehkreuz, sondern zunehmend auch der NATO. Washington begründete seine Ausbauwünsche stets nur mit dem knappen Hinweis, daß die am Frankfurter Flughafen gelegene Basis längst nicht mehr als Hauptdrehkreuz für die Einsätze "in Europa" ausreiche...
Tatsächlich gab es von Leipzig ausgehend eine intensive Zusammenarbeit zwischen den USA (bzw. der NATO) und der DHL-Luftfahrtsparte. Insbesondere in den Irak und nach Afghanistan kam es zu zahlreichen Versorgungsflügen. Seit dem Jahr 2008 flogen laut gewöhnlich gut informierten Kreisen jeden Tag bis zu 1.500 US-Soldaten von oder über Leipzig zu ihren weltweiten Einsätzen. Eine weitere Ausbaustufe soll es jetzt ermöglichen, über den militärischen Bereich des Leipziger Flughafens. täglich bis zu 600 Tonnen Kriegsgerät in alle Welt zu versenden.
Auch die Kosten dieser Kriegslogistik hat Deutschland zu tragen, es werden in der letzten Ausbaustufe jährlich mehr als sieben Milliarden Euro sein. Addiert man diese "Besatzungskosten" zum laufenden Etat des Bundesverteidigungsministerium s (etwas über 30 Mrd. € jährlich),
kommt man nach verbreiteter Expertenschätzung zu Militärausgaben, die
beinahe dem russischen Etat entsprechen!
Es ist ohne Zweifel ein sehr "kostenintensiver" Fragenkomplex, der bei einer weiteren zunehmenden Mißstimmung über die Spionageaktivitaten der USA durchaus einmal offen angesprochen werden könnte. Nicht zuletzt deshalb ist man in den "offiziellen Kreisen" dies- und jenseits des Atlantiks zur Zeit noch sehr bemüht, "den Ball flach zu halten“...!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4092
Der seit nunmehr fast 70 Jahren stets richtige Hinweis, daß es noch immer keinen Friedensvertrag gibt (der für eine vollständige politische Souveränität Deutschlands unerläßlich wäre), wird längst nicht mehr als angeblich rechtsextremistische Fabel diffamiert, sondern als zwar vom Grundsatz her richtig, aber kaum mehr zu "heilen" - und im Grunde auch nicht erforderlich - dargestellt.
Tatsächlich käme ein Friedensvertrag insbesondere Washington teuer zu stehen, und im Pentagon müßte man über eine grundsätzlich neue logistische Organisation der noch immer zahlreichen Auslandseinsätze der US-Armee nachdenken. Doch immer mehr deutsche Politiker und Beobachter halten es für an der Zeit, einmal über die noch aus der "offiziellen Besatzungszeit“ resultierenden, aktuellen Belastungen Deutschlands zu sprechen.
Noch immer sind nämlich 25.000 britische und 60.000 US-amerikanische Soldaten auf deutschem Boden stationiert. Es gibt zusammen über 70 unter ausländischem Regiment stehende Militärstützpunkte mit Flugzeugen, Hunderten Panzern, etlichen Raketenwerfern und noch immer mehr als 100 Atombomben! Es ist eine Militärausstattung, die nach verbreiteter Expertenauffassung nicht dem Rahmen eines freundschaftlichen Militäraustausches zwischen befreundeten Ländern entspricht, sondern einem Besatzungsstatus ähnelt. Im Irak waren in den vergangenen Jahren z.B. nicht mehr fremde Militärkräfte stationiert.
Und die vorgegebenen Zahlen konnten und können nur geschätzt werden, weil es deutschen Politikern strikt untersagt ist, die Einrichtungen der Alliierten auch nur zu inspizieren. Das Recht zur Stationierung und ihre völlige Bewegungsfreiheit innerhalb Deutschlands (!) ließen sich die Alliierten im übrigen im Zuge der Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung auf unbefristete Zeit verlängern. Und die dabei entstehenden Kosten müssen laut Artikel 120 des Grundgesetzes die deutschen Steuerzahler tragen.
Dabei kommen jedes Jahr Milliardensummen zusammen. Denn neben den reinen Stationierungskosten muß Deutschland auch die Aufwendungen für die Errichtung neuer Unterkünfte, Truppenübungsplätze oder von Flughafenkapazitäten übernehmen. In Grafenwöhr begann im Jahr 2005 beispielsweise der Neubau eines Truppenübungsplatzes für 3.400 amerikanische Soldaten, wobei alleine für die militärische Infrastruktur bisher rund 650 Mio. € ausgegeben wurden.
In Spangdahlem (Eifel) und Ramstein (Pfalz) wurden die Militärflughäfen auf Wunsch der USA für zusammen rund 400 Mio. € ausgebaut. Und auch der in den letzten Jahren für etwa 350 Mio. € ausgebaute Leipziger Flughafen dient nicht nur der Deutschen Post (DHL) als internationales Drehkreuz, sondern zunehmend auch der NATO. Washington begründete seine Ausbauwünsche stets nur mit dem knappen Hinweis, daß die am Frankfurter Flughafen gelegene Basis längst nicht mehr als Hauptdrehkreuz für die Einsätze "in Europa" ausreiche...
Tatsächlich gab es von Leipzig ausgehend eine intensive Zusammenarbeit zwischen den USA (bzw. der NATO) und der DHL-Luftfahrtsparte. Insbesondere in den Irak und nach Afghanistan kam es zu zahlreichen Versorgungsflügen. Seit dem Jahr 2008 flogen laut gewöhnlich gut informierten Kreisen jeden Tag bis zu 1.500 US-Soldaten von oder über Leipzig zu ihren weltweiten Einsätzen. Eine weitere Ausbaustufe soll es jetzt ermöglichen, über den militärischen Bereich des Leipziger Flughafens. täglich bis zu 600 Tonnen Kriegsgerät in alle Welt zu versenden.
Auch die Kosten dieser Kriegslogistik hat Deutschland zu tragen, es werden in der letzten Ausbaustufe jährlich mehr als sieben Milliarden Euro sein. Addiert man diese "Besatzungskosten" zum laufenden Etat des Bundesverteidigungsministerium
Es ist ohne Zweifel ein sehr "kostenintensiver" Fragenkomplex, der bei einer weiteren zunehmenden Mißstimmung über die Spionageaktivitaten der USA durchaus einmal offen angesprochen werden könnte. Nicht zuletzt deshalb ist man in den "offiziellen Kreisen" dies- und jenseits des Atlantiks zur Zeit noch sehr bemüht, "den Ball flach zu halten“...!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4092
Deutsche Ansichten zu Einigkeit und Recht und Freiheit
Analyse des Systems “Deutschland”
bzw.
Friedensvertrag für Deutschland unter:
http://workupload.com/file/ gExuCxwY
Alles Liebe und Namasté
an alle Aufklärer, Wahrheitsfinder, Aktivisten und Mitstreiter
... und
mit angemessenem Gruß
an das nichtstaatliche BRiD-Dienstausweisträger- Firmen-PERSONAL und
dessen peinliche PERSONALausweistragenden Erfüllungsgehilfen!
Ralf, Mann a.d.F./H. [Blesse]
vor allem Mensch/Mann,
nach Abstammung!: Deutscher in Preußen, denn …
… ich bin weder „Rechts“ noch „Links“.
Ich bin weder eine „Sache“, eine „Person“ noch ein “BRiD-Bürger“ oder BRiD-PERSONAL.
Ich bin weder ein (… nach BRiD-Mainstream-Definition) sog. „Reichsbürger“,
noch bin ich ein EU-Bürger
und ich besitze schon gar nicht die EU-BRiD-[Staatsangehörigkeit]: „DEUTSCH“!
Investigativer Journalist | RI A Novosti Moscow, Russia Today RT Moscow
G.N.S. Press Associaton | Moscow/ RU [R-No. 21-01-82233 8 IPC-EU]
Remote Viewer | RVI - London/UK
Commissioner for Human Rights | IZMR-EGMR
> THRIVE: Die Antwort auf alle Fragen!
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und
dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit
walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”
Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)
"Wir vergessen nicht. Wir vergeben nicht. Wir sind Viele. Erwartet uns.
Der Tag der Abrechnung rückt unaufhaltsam näher!“
Wichtiger Hinweis zum Datenschutz:
Virtuelles HausverbotDie Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, seit dem 23.05.1949 als „Bundesrepublik Deutschland“/„BRD“ bezeichnet (Art. 133 GG) hat beschlossen, ab dem 01. Januar 2008 Verdachtsunabhängig sämtliche elektronische Daten aller Bürger (gemäß Art. 25 GG > Bewohner <) dieser BRiD zu speichern. Die Verwaltung dieser BRiD hat hier grob rechtswidrig entschieden, denn durch diesen Beschluß wird die gemäß GG garantierte Unschuldsvermutung aller Bewohner aufgehoben. Auch hat sie ein ausstehendes Urteil des BRiD-sog.“ Bundesverfassungsgerichts“ (> nach wie vor ohne
Verfassung, so dass dieses Firmengericht eigentlich
Bundes-Grundgesetzgerichts <) zu dieser sehr sensiblen Frage nicht
abgewartet.
Virtuelles HausverbotDie Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, seit dem 23.05.1949 als „Bundesrepublik Deutschland“/„BRD“ bezeichnet (Art. 133 GG) hat beschlossen, ab dem 01. Januar 2008 Verdachtsunabhängig sämtliche elektronische Daten aller Bürger (gemäß Art. 25 GG > Bewohner <) dieser BRiD zu speichern. Die Verwaltung dieser BRiD hat hier grob rechtswidrig entschieden, denn durch diesen Beschluß wird die gemäß GG garantierte Unschuldsvermutung aller Bewohner aufgehoben. Auch hat sie ein ausstehendes Urteil des BRiD-sog.“
Daher
widerspreche ich gemäß BRiD-Bundes- und Landesdatenschutzgesetz und
gemäß der Charta der Vereinten Nationen, allgemeine Erklärung der
Menschenrechte (im besonderen die Artikel 12 / 19) einer Speicherung
meiner elektronischen Daten durch Sicherheitsbedienstete der BRiD oder
sonstiger Geheimdienste!
Darüber
hinaus erteile ich ab sofort den Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden
und der Geheimdienste der BRiD, sowie den ausländischen Geheimdiensten
ein > virtuelles Hausverbot < für alle meine elektronischen
Verbindungen und Kommunikationen in Wort, Text, Bild und Ton und meine
elektronischen und telefonischen Kommunikationswege. Dieses Hausverbot
gilt ohne zeitliche Beschränkung für alle Zeit!
Des weiteren erkläre ich alle Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste, die meine Post durchschnüffeln, zu > unerwünschten Personen < (Persona non grata)!
Des weiteren erkläre ich alle Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste, die meine Post durchschnüffeln, zu > unerwünschten Personen < (Persona non grata)!
Dipl.-Ing. (FH) Ralf Blesse
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