Willi Fischer ein ehem. Hackenheimer CDU Mitglied: wenn das die Deutschen wüßten, dass die BRD kein Staat ist
evtl. spricht Donald Trump mal mit Dr. Dhonau und Rechtsanwalt Timo Kaufmann
Dr. Dhonau Generalbevollmächtigter für die Strohmannkonten und zur Abwicklung der FED
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Donald Trump: USA brauchen keine Einkommensteuer! Will er die FED übernehmen? + Video
Trump machte Ende Juni 2018 während einer Pressekonferenz Aussagen, die weitere Schockwellen in Richtung des Tiefen Staates erzeugten und in Zukunft noch von großer Tragweite sein werden. Was Trump... Mehr»Auszug:
Donald Trump: USA brauchen keine Einkommensteuer! Will er die FED übernehmen? + Video
Trump machte Ende Juni 2018 während einer
Pressekonferenz Aussagen, die weitere Schockwellen in Richtung des
Tiefen Staates erzeugten und in Zukunft noch von großer Tragweite sein
werden. Was Trump in dieser Pressekonferenz sagte über Zölle und
Einkommensteuer, haben die wenigsten überhaupt mitbekommen. Eine Analyse
von Buchautor Daniel Prinz
Der „TrumPutin“-Gipfel ist vorüber und der Tiefe Staat ist buchstäblich am Kotzen. Es gibt kaum etwas, was die kriegshetzerischen Medien nicht an Trump kritisieren. Aber wie heißt es doch so schön? Getroffene Hunde bellen, und je lauter sie bellen, umso eher hat es genau die Richtigen erwischt!
Während die Schattenstaat-Medien in den letzten Wochen beispielsweise Donald Trumps Vorhaben zur Erhöhung der Importzölle schon beinahe als Weltuntergang heraufbeschworen und als „Strafzölle“ schlechtredeten, machte Trump Ende Juni 2018 während einer Pressekonferenz Aussagen, die weitere Schockwellen in Richtung des Tiefen Staates erzeugten und in Zukunft noch von großer Tragweite sein werden. Was Trump in dieser Pressekonferenz sagte, haben die wenigsten überhaupt mitbekommen. Als das Thema „Zölle“ aufkam, sagte er an einer Stelle (übersetzt aus dem Englischen):
„(…) Zollgebühren können eine sehr positive Sache sein. Wissen Sie, in den alten Tagen, als wir Zölle hatten, hatten wir keine Einkommensteuer. (…) Wenn Leute hineinkommen wollten [in unser Land], so mussten sie einen Preis zahlen. Wenn Sie unsere Staatskasse plündern wollten, so mussten sie einen Preis zahlen. Wir hatten keine Einkommensteuer, man brauchte keine Einkommensteuer. Wir hatten keine Schulden. (…)“
Lassen Sie sich das Gesagte ruhig mal auf der Zunge zergehen… Die US-amerikanische Stahl- und Aluminiumindustrie, so Trump, war am Boden und stand am Ende fast ohne Geschäft da. Folgende sehr interessante Aussagen in diesem Zusammenhang machte Trump auch noch:
Der „TrumPutin“-Gipfel ist vorüber und der Tiefe Staat ist buchstäblich am Kotzen. Es gibt kaum etwas, was die kriegshetzerischen Medien nicht an Trump kritisieren. Aber wie heißt es doch so schön? Getroffene Hunde bellen, und je lauter sie bellen, umso eher hat es genau die Richtigen erwischt!
Während die Schattenstaat-Medien in den letzten Wochen beispielsweise Donald Trumps Vorhaben zur Erhöhung der Importzölle schon beinahe als Weltuntergang heraufbeschworen und als „Strafzölle“ schlechtredeten, machte Trump Ende Juni 2018 während einer Pressekonferenz Aussagen, die weitere Schockwellen in Richtung des Tiefen Staates erzeugten und in Zukunft noch von großer Tragweite sein werden. Was Trump in dieser Pressekonferenz sagte, haben die wenigsten überhaupt mitbekommen. Als das Thema „Zölle“ aufkam, sagte er an einer Stelle (übersetzt aus dem Englischen):
„(…) Zollgebühren können eine sehr positive Sache sein. Wissen Sie, in den alten Tagen, als wir Zölle hatten, hatten wir keine Einkommensteuer. (…) Wenn Leute hineinkommen wollten [in unser Land], so mussten sie einen Preis zahlen. Wenn Sie unsere Staatskasse plündern wollten, so mussten sie einen Preis zahlen. Wir hatten keine Einkommensteuer, man brauchte keine Einkommensteuer. Wir hatten keine Schulden. (…)“
Lassen Sie sich das Gesagte ruhig mal auf der Zunge zergehen… Die US-amerikanische Stahl- und Aluminiumindustrie, so Trump, war am Boden und stand am Ende fast ohne Geschäft da. Folgende sehr interessante Aussagen in diesem Zusammenhang machte Trump auch noch:
- Zölle werden jetzt von den USA auf bestimmte Industriegüter festgelegt.
- Andere Staaten kommen nun auf die USA zu, um über neue Konditionen zu verhandeln, inklusive der EU. Die europäischen Staaten zahlen kaum Einfuhrsteuern in die USA. Die USA zahlen für ihre Exporte in die EU aber fünfmal mehr Steuern, als umgekehrt der Fall sei.
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