hier in unmittelbarer Nähe steht ein Konzentrationslager, vielsagend in einem Gewerbebetrieb !!
...hab das soeben G. Koch patentrezept.de erklärt, Er stimmte mir zu, in einem Gefängnis "wohnen" viele Menschen konzentriert auf relativ kleinem Raum...., siehe dazu: KL Wöllstein
siehe / überprüfe dazu auch:
Netanyahu: Hitler wollte die Juden nicht vernichten
Julia Klöckner bei Netanyahu - Julias Geschenk eine Seite aus dem Buch Daniel...*denk*
welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?
Konrad Adenauer: 6 Millionen Deutsche sind verschwunden
Le Monde und die Gaskammern
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Mahnmal für Kreuznachs ermordete Juden: Die Namen der Opfer dürfen nie vergessen werden
Bad Kreuznach. „Ein Mensch ist vergessen, wenn sein Name vergessen ist“, lautet ein jüdisches Sprichwort. Es ist zutreffend, besitzt Allgemeingültigkeit und ist oft zitiert worden, so auch von der früheren Bad Kreuznacher Kulturdezernentin Helga Baumann bei einer Gedenkveranstaltung der Stadt zur Pogromnacht ... mehr..
Auszug:
Im
Juli 2017 zeigt Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer Mitgliedern des
Kulturausschusses die Stele am Standort auf der Nahebrücke.
Foto: Marian Ristow
Foto: Marian Ristow
Zum Gedenken an die von den Nazis ermordeten jüdischen Bürger stellt die Stadt am Mittwoch, 18. Juli, 18 Uhr, gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde eine Stele mit einer Inschrift auf. Sie enthält die Namen aller Opfer. Für die namentliche Erinnerung wurde die Alte Nahebrücke zwischen Weltladen und Brückenhaus als exponierter Ort ausgewählt. Der Kulturausschuss in der letzten von Helga Baumann geleiteten Sitzung im Juli 2009 hat diese Entscheidung einmütig mitgetragen. Ebenso fand die Form der Erinnerung, eine von dem damaligen Baudirektor Bernhard Unholtz entworfene Stele gleichermaßen Zustimmung. Daraus entwickelte sich ein breiter gesellschaftlicher Konsens. Spätere Kulturausschüsse trugen ihn mit. Auch Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer hat dies von Anfang an unterstützt und sich dafür eingesetzt. Im März 2017 stellte sie als heutige Kulturdezernentin im Kulturausschuss den aktuellen Stand der Planungen vor. Schon 2009 erarbeitete der Arbeitskreis Zelemochum – ihm gehörten unter anderem die Kreuznacher Diakonie, die Christlich-Jüdische Gesellschaft, Vertreter der Schulen, der Historiker Dr. Michael Vesper und Hansjörg Rehbein von der Stadtverwaltung an – ein Konzept. Doch die Realisierung musste warten, weil sich die Sanierung und Neugestaltung der Alten Nahebrücke um Jahre verzögert.
Nun ist es soweit: Die jetzt vorgesehene Stele ist ein etwa 1,60 Meter hoher Granitstein, der rund 50 Zentimeter breit und ebenso tief ist. Er wird mit den Namen der jüdischen Nazi-Opfer versehen. Unholtz‘ ursprünglicher Entwurf war eine 2,30 bis 2,50 Meter hohe Stele aus Stahl mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern. Um den visuellen Eindruck zu betonen, sollte sie in den Abendstunden von innen beleuchtet werden. Doch dies Idee ließ sich bautechnisch nicht realisieren, erklärte Kaster-Meurer im Dezember 2016 und schlug als Alternative einen Granitsockel vor......
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