EU und der Karlspreis.., Karl der "Große" und die "Bruderschaft der Schlange"
Karl der "Große" und die Urwunde - die Sachsen
Ralf Häusl, Unternehmer aus dem Königreich Sachsen - JOH angemeldet - Staatsangehörigkeitsausweis ausgefüllt Funk Nr.: 0172 / 3508198
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Sachsen war und ist Deutschlands Stolz und Ehre
Auszug:
Sachsen war und ist Deutschlands Stolz und Ehre
Von WOLFGANG HÜBNER
Wenn
Angela Merkel, Heiko Maas und Frank-Walter Steinmeier so könnten, wie
sie insgeheim längst möchten, dann würde sich schon eine westdeutsche
Besatzungsarmee auf den Weg nach Sachsen begeben, um das aufmüpfige
Landesvolk unter die Knute von „Weltoffenheit“ und „Toleranz“ zu
zwingen.
Allerdings würde
dieses Unternehmen schon daran scheitern, weil die unsägliche
Verteidigungsministerin der Bundesregierung nur noch über eine Truppe
gebietet, die selbst bei einem militärischen Konflikt mit Liechtenstein
alt aussehen würde.
Folglich müssen sich die Volksverächter in Berlin
damit bescheiden, ihrer tiefempfundenen Abscheu über jene sächsischen
Barbaren Ausdruck zu geben, die einfach die unzähligen Kollateralschäden
der Merkelschen Grenzöffnung nicht so demütig hinnehmen wollen wie die
Schwaben oder Holsteiner.
1989 war alles noch ganz anders.
Damals waren die Sachsen in Leipzig, Dresden, Plauen und vielen anderen
Orten des späteren Freistaats die Helden der Nation, jedenfalls der
sich noch als Nation fühlenden Deutschen in der alten Bundesrepublik.
Damals begeisterten sich gerade Vertreter der Union für den
Freiheitswillen der Sachsen, die als erste nicht nur „Wir sind das
Volk“, sondern „Wir sind ein Volk“ riefen.
Dem
Lafontaine-Lehrling Maas allerdings dürfte das damals schon überhaupt
nicht gefallen haben. Sein Parteifreund Steinmeier war 1989 noch in der
Juristenausbildung und arbeitete nebenbei für eine linke Zeitschrift,
die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Auch seine
Begeisterung über den Mut der Sachsen wird sich deshalb in sehr engen
Grenzen gehalten haben.
Und dass die größte Wiedervereinigungsprofiteurin aller Zeiten,
also die Bundeskanzlerin, als vollkommen angepasste SED-Untertanin, die
den Mauerfall entspannt schwitzend in der Sauna erlebte, seinerzeit
Sympathien mit den widerständigen Sachsen gehabt haben soll, ist bislang
so unbekannt wie unwahrscheinlich. Sie rührt es auch jetzt kein
bisschen, wenn einmal mehr einer ihrer zahlreichen orientalischen Gäste
seinen Beitrag zur Integration mit dem Messer geleistet und dabei einen
friedlichen Bürger ins Grab befördert hat.
„Dann ist er halt tot“,
wird sie gedacht haben, pragmatisch wie immer.
In
großer, zweifellos echter Sorge ist die größte Grenzöffnerin aller
Zeiten hingegen über Straßenproteste in Chemnitz und überhaupt über ein
Bundesland, in dem die AfD bei der letzten Bundestagswahl die CDU
überrundet hat.
Noch mehr in Sorge ist das gesamte politische und mediale Establishment,
der Protest in Chemnitz gegen die blutigen Folgen einer
volksfeindlichen Politik könnte auch im westlichen Teil Deutschlands
Menschen Mut machen, die Herrschaft über ihre Heimat zurück zu fordern.
Denn eines ist klar: Die nächste Bluttat mit einem „schutzsuchenden“
Messerstecher kommt bestimmt.
Die Sachsen haben es 1989 gezeigt und zeigen es seit dem Beginn der Pegida-Bewegung wieder:
Widerstand ist notwendig, möglich und erfolgreich, wenn er der
links-grün-liberalen Hegemonie offen entgegentritt und in die Defensive
zwingt. Alle patriotischen Deutschen haben deshalb allerbeste Gründe,
auf die tapferen Sachsen stolz zu sein.
In
Zeiten erbärmlicher Ehrlosigkeit allzu vieler Landsleute zwischen Kiel
und Konstanz retten sie Stolz und Ehre eines Volkes, dessen gegenwärtige
„Elite“ diese nur noch als lästige Störfaktoren auf dem Weg ins
universalistische Utopia des Exportweltmeisters betrachtet.
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