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Bad Kreuznach: Afghanischer Asylbewerber sticht in Klinik auf Schwangere ein – Baby tot
Auszug:
Wieder ein Afghane, wieder Rheinland-Pfalz, wieder eine „Beziehungstat“, wieder ein Mord: Ein Jahr nach dem „Einzelfall von Kandel“ sticht ein afghanischer „Asylbewerber“ in einer Bad Kreuznacher Klinik auf eine schwangere Frau mit äußerster Brutalität ein. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Mainz erst am späten Samstag Nachmittag mitteilten, wurde die Schwangere bereits am Freitag gegen 18 Uhr durch die Messerstiche lebensbedrohlich verletzt, ihr ungeborenes Kind starb kurz nach dem Messerangriff.
Die 25 Jahre alte Frau polnischer Staatsangehörigkeit musste notoperiert werden. Mittlerweile sei ihr Zustand den „Umständen“ entsprechend stabil. Der Täter, ein 25 Jahre alter „Asylbewerber“ aus Afghanistan, habe sich nach kurzer Flucht und Fahndung der Bundespolizei am Bahnhof von Bad Kreuznach gestellt. Er sitzt derzeit noch in Untersuchungshaft.
Abtreibung nach Stammessitte
Die Frau soll mit dem „mutmaßlichen Täter“ zunächst einen Streit gehabt haben, er kam als Besucher in die Klinik. Dann habe der Mann plötzlich mehrmals zugestochen. Weitere Angaben zur Tat machten Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst nicht. Das Motiv des Mannes sei bis jetzt noch unbekannt, so die Behörden. Möglicherweise stand er der Schwangerschaft der werdenden Mutter „kritisch“ gegenüber. Nach Vorführung des 25-jährigen „Schutzsuchenden“ bei einem Haftrichter ordnet dieser am Samstag Mittag Untersuchungshaft wegen versuchten Mordes und in Tateinheit mit vollendetem Schwangerschaftsabbruch und gefährlicher Körperverletzung an.Die pfälzische 50.000-Einwohner-Stadt Bad Kreuznach hat seit 2016 erhebliche Probleme mit „Asylbewerbern“ aus Afghanistan. Die „Allgemeine Zeitung“ berichtet von drastischen Vorfällen bei einem Stadtfest, bei denen betrunkene afghanische Männer „halbnackt herumgelaufen“ seien und Passanten attackierten. Frauen bestätigten, dass sie sexuell erheblich belästigt worden seien. Stadtfest-Besucher beschwerten sich, dass ihnen die Handys gestohlen worden seien.
Von „Bundeskanzlerin nach Bad Kreuznach eingeladen“
Beim Bad Kreuznacher Frühlingsfest gab es wiederum Übergriffe. Afghanen gaben bei der Polizei zu Protokoll, dass sie von der „Bundeskanzlerin nach Bad Kreuznach eingeladen“ worden seien und außerdem „hier in Deutschland machen dürfen, was sie wollten“. Sicherheitsleute berichteten, dass sie sich auf dem Kornmarkt von den „Schutzbedürftigen“ eingekreist fühlten, „wie von einem Rudel Wölfe“. Christian Kirchner, der Polizeichef, und der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Brandt beteuerten, man werde in Bad Kreuznach keine „No-Go-Areas“ dulden.Annette Bauer, die städtische Vorsitzende vom Migrationsbeirat bestätigte dies und fügte sarkastisch hinzu, dass die jungen Afghanen schon am Anfang der Sprachförderung seien, sie könnten schon „Ich ficke dich, Polizei“ sagen. Ein Bad Kreuznacher Gastronom ergänzte: „Die haben doch alle ein Messer. Das ist doch in ihrem Land ganz normal. Jeder hat da ein Messer einstecken.“
Das Merkelregime hat hunderttausende junger Männer aus archaischen Kulturen nach Deutschland importiert. Neben den „Fucken“ kommt auch das standesgemäße Töten der ungewollten Ungeborenen „im Handumdrehen“ hinzu. Wie wird das Strafmaß bei dem Traumatisierten – wohl noch nach Jugendstrafrecht wie in Kandel – ausfallen? Die Jugendorganisation der in Rheinland-Pfalz regierenden SPD, die „Jusos“, plädierte erst im Dezember für die völlige Straffreiheit eines „Schwangerschaftsabbruchs / Baby-Mord“ bis zum neunten Monat, um „Abtreibungen nicht zu kriminalisieren“!
Auch die Vize-Fraktionschefin der SPD im Bundestag, Dr. Eva Högl, schrieb hinsichtlich der gewünschten Straffreiheit von Baby-Morden von „widerlichen Lebensschützern“. Sozialisten und Afghanen sind aus dem selben Holz „geschnitzt“, gleich und gleich gesellt sich eben gerne.
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