Erzengel Michael im Hackenheimer Ortswappen und seine Bedeutung für Deutschland
ich hab mal versucht Herrn Wolfgang Mick tel. zu erreichen, seine Frau war am Telefon und recht nett, Sie teilte mit Ihr Mann wäre - politisch - unterwegs, ich bat Sie viele Grüße auszurichten, was Sie tun wollte
ein ehem. Hackenheimer CDU Mitglied....
Willi Fischer ein ehem. Hackenheimer CDU Mitglied: wenn das die Deutschen wüßten, dass die BRD kein Staat ist
wenn ich Peter und Willi Kaul richtig verstand, stimmten beide meiner Aussage zu, dass Richard von Weizsäcker ein angesehener Politiker / Bundespräsident war
Richard von Weizsäcker: Ziel deutscher Politik muss es sein den deutschen Nationalstaat wie Ihn Bismarck 1871 gründete handlungsfähig zu machen
http://www.cdu-hackenheim.de/
***************************************************
Bürgermeisterwahl in Hackenheim: Dieter Glaab fordert Amtsinhaberin Sylvia Fels heraus Hackenheim.
15 Jahre ist her, dass es FWG-Mann Achim Enders gelang, die fast schon
stein gewordene CDU-Phalanx in Hackenheim zu durchbrechen. Enders
beerbte damals Willi Kaul (CDU), der 25 Jahre Ortsbürgermeister war. mehr...
Auszug:
Hackenheim
Genau
das soll sich nun aber ändern. Mit Dieter Glaab schicken die
Christdemokraten einen neuen und aussichtsreichen Kandidaten ins Rennen.
Seine Mission: Ortsbürgermeister werden. Und auch sonst hat die
Hackenheimer CDU um ihren Vorsitzenden Michael Maurer, 2014 selbst
Ortsbürgermeisterkandidat, und Stellvertreter Wolfgang Mick hohe Ziele:
Man will die Mehrheit im Gemeinderat. Die CDU will endlich zurück zu
alter Machtfülle.
Einen maßgeblichen Beitrag dazu will Dieter Glaab leisten. „Ich habe größten Respekt vor dem Amt und musste zunächst darüber nachdenken, ob ich kandidieren möchte“, erzählt er im Gespräch mit dem Oeffentlichen Anzeiger. Im Juni 2018 ging der langjährige Chef der Leiter des Binger Touristiksamtes in den Ruhestand, danach reifte die Überlegung, sich politisch an vorderster Stelle einzubringen. Engagiert habe er sich schon immer, sagt der gebürtige Wormser, im Vorstand des Turn- und Sportvereins, bei der Fastnacht und eben im Gemeinderat. „Ich kam vor 35 Jahren hierher und wurde super aufgenommen, Hackenheim ist meine Heimat geworden, und ich möchte etwas zurückgeben“, gewährt er Einblick in seine Motivationslage. Er verfügt über die entsprechende Verwaltungserfahrung. „Ich traue mir das zu“, sagt er.
Einer seiner Hauptansatzpunkte: Glaab will die Kommunikation verbessern. Besonders im Gemeinderat, in dem es schon mal hart und heftig zugeht. „Da hat nicht nur eine Partei ihren Anteil daran, sondern alle, auch vonseiten der CDU war nicht immer alles in Ordnung“, schätzt er die Situation ein. Man müsse als Ortsbürgermeister aber versuchen, alle mitzunehmen, nicht nur im Gemeinderat, sondern generell. „Einen Versuch dazu hat es nie gegeben“, übt er sachte Kritik. Streiten könne man gern, auch mal laut, hinterher müsse ein gemeinsames Glas Wein aber drin sein. „Wir alle wollen doch unsere Gemeinde Hackenheim nach vorne bringen.“
Die Großbaustellen der Gemeinde (neue Kindertagesstätte und Kulturhof) sind abgeschlossen, die CDU hatte zu beiden Projekten gegenteilige Ansichten. Auch hier hätte sich Glaab, der am gestrigen Freitagabend beim Neujahrsempfang im Sängerheim offiziell vorgestellt wurde, eine bessere Kommunikation gewünscht, in Form von Einwohnerversammlungen. Mit dem Kulturhof hätte man sich mehr Zeit lassen sollen, denkt Glaab: „Wir müssen sehen, dass wir mit dem Hof auch Einnahmen erzielen.“ Die Finanzen seien das mitentscheidende Thema, bei dem man leider etwas im Trüben fische, denn die Abschlüsse der vergangenen zehn Jahre lägen noch nicht vor. Man müsse sich wappnen, denn in Rheinhessenhalle und Gemeindehaus stünden demnächst zwei prominente Sanierungsfälle an. Aber auch im vermeintlich Kleinen will Glaab im Falle seines Erfolgs wirken. „Mitfahrerbänke können schon einiges bewirken“, vor allem für Senioren. Sein Mandat im Gemeinderat will er in jedem Fall annehmen. „Wenn man antritt, muss man auch in Betracht ziehen, dass man verlieren kann.“ Geht es nach den Christdemokraten ist aber genau das keine Option. Marian Ristow
Auszug:
Hackenheim
Bürgermeisterwahl in Hackenheim: Dieter Glaab fordert Amtsinhaberin Sylvia Fels heraus
Dieter
Glaab (Mitte) will Sylvia Fels als Hackenheimer Ortschef ablösen. Das
wird keine leichte Aufgabe, die FWG-Frau steht seit zehn Jahren an der
Spitze. Ihn unterstützen vor allem Michael Maurer (links) und Wolfgang
Mick (rechts). Beide werden auf der CDU-Liste relativ weit vorn stehen.
Foto: Marian Ristow
Foto: Marian Ristow
Einen maßgeblichen Beitrag dazu will Dieter Glaab leisten. „Ich habe größten Respekt vor dem Amt und musste zunächst darüber nachdenken, ob ich kandidieren möchte“, erzählt er im Gespräch mit dem Oeffentlichen Anzeiger. Im Juni 2018 ging der langjährige Chef der Leiter des Binger Touristiksamtes in den Ruhestand, danach reifte die Überlegung, sich politisch an vorderster Stelle einzubringen. Engagiert habe er sich schon immer, sagt der gebürtige Wormser, im Vorstand des Turn- und Sportvereins, bei der Fastnacht und eben im Gemeinderat. „Ich kam vor 35 Jahren hierher und wurde super aufgenommen, Hackenheim ist meine Heimat geworden, und ich möchte etwas zurückgeben“, gewährt er Einblick in seine Motivationslage. Er verfügt über die entsprechende Verwaltungserfahrung. „Ich traue mir das zu“, sagt er.
Einer seiner Hauptansatzpunkte: Glaab will die Kommunikation verbessern. Besonders im Gemeinderat, in dem es schon mal hart und heftig zugeht. „Da hat nicht nur eine Partei ihren Anteil daran, sondern alle, auch vonseiten der CDU war nicht immer alles in Ordnung“, schätzt er die Situation ein. Man müsse als Ortsbürgermeister aber versuchen, alle mitzunehmen, nicht nur im Gemeinderat, sondern generell. „Einen Versuch dazu hat es nie gegeben“, übt er sachte Kritik. Streiten könne man gern, auch mal laut, hinterher müsse ein gemeinsames Glas Wein aber drin sein. „Wir alle wollen doch unsere Gemeinde Hackenheim nach vorne bringen.“
Die Großbaustellen der Gemeinde (neue Kindertagesstätte und Kulturhof) sind abgeschlossen, die CDU hatte zu beiden Projekten gegenteilige Ansichten. Auch hier hätte sich Glaab, der am gestrigen Freitagabend beim Neujahrsempfang im Sängerheim offiziell vorgestellt wurde, eine bessere Kommunikation gewünscht, in Form von Einwohnerversammlungen. Mit dem Kulturhof hätte man sich mehr Zeit lassen sollen, denkt Glaab: „Wir müssen sehen, dass wir mit dem Hof auch Einnahmen erzielen.“ Die Finanzen seien das mitentscheidende Thema, bei dem man leider etwas im Trüben fische, denn die Abschlüsse der vergangenen zehn Jahre lägen noch nicht vor. Man müsse sich wappnen, denn in Rheinhessenhalle und Gemeindehaus stünden demnächst zwei prominente Sanierungsfälle an. Aber auch im vermeintlich Kleinen will Glaab im Falle seines Erfolgs wirken. „Mitfahrerbänke können schon einiges bewirken“, vor allem für Senioren. Sein Mandat im Gemeinderat will er in jedem Fall annehmen. „Wenn man antritt, muss man auch in Betracht ziehen, dass man verlieren kann.“ Geht es nach den Christdemokraten ist aber genau das keine Option. Marian Ristow
1 Kommentar:
ich tel. eben mal mit Dieter Glaab, war recht nett..., ich zitierte u. a. Richard von Weizsäcker und verwies auf Willi Fischer, sowie Stefan S. ein Hackenheimer Unternehmer, der beim Kaule Peter das Hoftor gemacht hat...., zumindest kennt Er die Mutter von Stefan S...., das wäre doch die mit dem Rollator
Kommentar veröffentlichen