Mittwoch, 23. Januar 2019

die Macht des Gebetes - vier Beispiele

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kath-zdw.ch/forum

Auszug:

 Die Macht des Gebets

4 Beispiele

1.
3-jähriges Kind mit krummen Beinen
Es war im Jahre 1993.
Eine evangelische Frau erzählte ihrer katholischen Bekannten von ihrem 3jährigen Kind,
das krumme Beine hatte und nicht laufen konnte.
"Was soll erst werden, wenn das Kind in die Schule kommt?"
Ihre Bekannte gab ihr zur Antwort:
"Geh doch einfach mit in die Altöttinger Gnadenkapelle und bete mit mir den Rosenkranz!"
"Aber ich bin doch evangelisch!" -
"Das macht nichts, komm nur mit!" -
"Naja, dann gehe ich eben 'mal mit!"
Als die Frau nachhause kam, lief ihr das Kind vom Haus entgegen und rief freudig:
"Ich kann laufen!"
Dieses Wunder ereignete sich 1993 in Altötting.
Die Muttergottes hat geholfen! Sie sehen,
wie fruchtbar und machtvoll das Gebet ist,
besonders das Rosenkranzgebet!
Wer den Rosenkranz betet, steht unter dem Schutzmantel der Mutter Jesu!
Auch sollte man immer daran denken:
Ein Muttergotteskind geht niemals verloren,
welch großer Sünder er auch immer war -
eine gute Reue und Beichte vorausgesetzt!
Ihr lieben Kranken merkt euch das gut!

2.
Bruder Klaus und seine Schutzhand
Schweiz: Hitlers Angriff stand 1940 bevor
SAG (Schweizer Nachrichten-Agentur):
"In der Nacht vom 13./14. Mai 1940 hatte ich verantwortungsvollen Nachtdienst.
Ich war im Büro des Wachtlokals. Gegen 3 Uhr morgens schrillte das Telefon:
Höchste Alarmbereitschaft erstellen! - lautete der Befehl direkt aus Bern.
Am folgenden Morgen konnte ich mit eigenen Augen sehen,
wie der Binnenkanal der Linthebene gestaut wurde;
denn es war geplant, bei einem Einfall von Hitlers Truppen die ganze Linthebene unter Wasser zu setzen, um so den Vormarsch der Panzer zu erschweren.
Unsere Truppe hatte auch die Aufgabe, den Rickentunnel zu bewachen
und nötigenfalls zu sprengen, um Geleitzügen den Zugang zu verunmöglichen."

Kein einziger Motor sprang an!
Nach dem Angriffsbefehl Hitlers - in Umgehung der Maginot-Linie  https://de.wikipedia.org/wiki/Maginot-Linie
müssen tausendfache Kettenflüche deutscher Fahrzeuglenker ihre Motoren beschworen haben.
Aber kein einziger Motor sprang an, weder bei Panzern noch bei Lastwagen.
Auf Rückfrage im Hauptquartier befahl Hitler:
"Ölwechsel an allen Fahrzeugen!"
Aber ohne den geringsten Erfolg!
Darauf wurde der Angriff abgeblasen mit dem strikten Verbot,
die Sache bekannt zu geben, da alles nur ein Scheinangriff gewesen sei...

Für den Rückzug sprangen alle Motoren an und sogar in deutschen Offiziers-Kreisen war man überzeugt, dass die Schweiz beschützt werde, vor allem, nachdem durchsickerte,
dass auch viele Deutsche das Himmelszeichen in besagter Nacht vom 13./14. Mai gesehen hatten. Diese Angaben sind durch verschiedene Quellen gesichert
(u.a. in der Ranft-Predigt eines dt. Priesters).

Am 13. Mai 1940... erschien am Himmel über der gleichen Baselbietergegend eine Hand,
die von Hunderten von Zeugen beidseits des Rheins gesehen wurde:
"Eine grosse Hand, umgeben von Lichtstrahlen, erschien am Himmel
und zog über unser Land in segnender Bewegung.
Hand und Bewegung waren so charakteristisch,
dass das Bild von Bruder Klaus vor das geistige Auge trat."
In jenen kritischen Tagen haben sich wahre Gebetsstürme aus Schweizer Heimen
und Kirchen zum noch nicht heiliggesprochenen Bruder Klaus gen Himmel erhoben:
"Breite segnend Deine Vaterhände aus!"

3.
Hiroshima
Als 1945 über Hieroshima/Japan die erste Atombombe gezündet wurde,
gab es ein auffälliges Wunder, das leider in den Schulbüchern verschwiegen wird:
Vier katholische Patres (Pater Hubert Schiffer, Pater Hugo Lasalle,
Pater Kleinsorge und Pater Cieslik) überlebten in dem Raum,
in dem sie ihren Rosenkranz gebetet  hatten,
als einzige von Hunderttausenden im Umkreis von 15 km die Atombombenexplosion.
Selbst das Gebäude blieb stehen!
Das Haus befand sich nur 300 Meter neben dem Abwurfzentrum der Atombombe!
Gegen 200-mal wurden die Patres später von amerikanischen
und japanischen Ärzten und Wissenschaftler untersucht.
Sie trugen bis heute bzw. bis zu ihrem Tod keinerlei Strahlenschäden davon! -
Sie sehen also, dass das Rosenkranz-Gebet stärker ist
als die Atombombe oder jede andere Bombe!
Die vier Patres, große Verehrer der Mutter Jesu,
schreiben ihre Rettung der Fürbitte Marias zu.

Quelle:
Wunder aller Art >
http://kath-zdw.ch/maria/wunder.aller.art.html

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