die Templer und die Urchristen, hatte Jesus Nachfahren !?
La Fleur de Lys, Jesus hatte Nachfahren
Jesus und seine Spuren nach Bad Kreuznach.., was ist dran !?
Jan van Helsing: Freimaurer und Templer heute..., das Weiterleben Jesu, seine Kinder, seine Beziehung zu Maria Magdalena
Wolfgang Wiedergut über die weibliche Schüsselrolle in der Religion, der kath. Kirche - Maria Magdalena, der Papst und die Templer
die Höhle der Maria Magdalena in la Sainte Baume
*****************************************************
Der verwundete Mensch - Pamela Kribbe channelt Maria Magdalena
Auszug:
Der verwundete Mensch - Pamela Kribbe channelt Maria Magdalena
Ich kenne euch, ich kenne euren Weg, ich weiß, wer ihr seid. Wir sind tief miteinander verbunden. Diese Verbindungen erstrecken sich in der Zeit bereits über viele Jahrhunderte. Wir sind miteinander verbunden wie eine große Familie, und diese Verbindung ist telepathischer Natur und findet über das Herz statt. Sie besteht nicht nur darin, einander persönlich zu kennen, sondern geht tiefer als das. Uns verbindet eine Gruppen-Energie, wir sind eine Familie.
Ihr lebt in einer bedeutungsvollen Zeit. Ihr seid bereits öfter auf der Erde gewesen, habt eure vielen Menschenleben hindurch schon sehr viel mitgemacht. Und das, was euer Herz schneller klopfen lässt, ist die Veränderung des Bewusstseins, das in diesen Zeiten mehr und mehr die Füße auf den Boden bekommt und in den Herzen und Seelen der Menschen immer lebendiger wird. In eurem Herzen lebt eine Hoffnung, eine Sehnsucht, und auch eine Erinnerung an eine Verheißung, die ihr schon viele Leben lang in euch tragt. Ihr wollt ein herzgetragenes Bewusstsein auf die Erde bringen und damit auch selbst zur Blüte kommen. Ihr möchtet eine Verbindung mit eurer Seele herstellen, während ihr auf der Erde seid, und euer Licht strömen lassen, sodass auch ihr selbst frei seid: ein Mensch, frei von Angst, der voll und ganz im Licht zu stehen wagt – in seinem oder ihrem eigenen Licht, eurem eigenen Licht. Damit erhellt ihr auch die Welt. Euer Licht wirkt auch auf Andere inspirierend und ermutigend. Aber der erste Schritt ist es, euer Licht in euch selbst zu erkennen, die Verbindung mit eurer Seele herzustellen. Das ist der größte Schritt, und es ist ein Schritt, der eure ganze Aufmerksamkeit erfordert, euch ganz in Anspruch nimmt.
Die von euch, die mich hören, sind eingeladen, diesen Weg zu gehen. Euch mit eurer Seele, mit eurem göttlichen Ursprung zu verbinden und da heraus inspiriert zu leben. Und dies ist auf der Erde mehr und mehr möglich. Die Schwingung der Sphäre der Erde ist dabei, sich zu verändern. Und wenn auch noch viel Durcheinander und Chaos herrschen, es in vielen Menschen noch viel emotionellen Schmerz und Verwirrung gibt, sind die Saaten für das Neue doch bereits gesät. Und ihr seid diese Saaten. Ihr habt bereits gewählt. Ihr wollt euch mitbewegen mit der Stimme eures Herzens, der Stimme eurer Seele. Aber ehe ihr das tun könnt, ehe ihr die Freude wahrer Freiheit erfahren könnt, begegnet ihr oft alten Blockaden, schweren Anteilen in euch selbst, die euch zeitweilig die Sicht auf euer eigenes Licht nehmen. Und wenn ihr in einem weiblichen Körper lebt, dann ist es wahrscheinlich, dass ihr Blockaden begegnet, die mit dem weiblichen Schmerz zu tun haben. Mit dem, was die weibliche Psyche in den Jahrhunderten hiervor erlebt hat und noch immer erlebt. Denn es gibt noch immer Orte, Gebiete auf der Erde, wo die weibliche Energie nicht respektiert wird, und auch Gebiete, wo sie sogar mit Gewalt unterdrückt wird. In dem Moment, da ihr als Frau inkarniert, tretet ihr mit einem Bein in die Geschichte ein, in die kollektive Energie der Vergangenheit, an der auch ihr selbst - mehrere Leben hindurch - beteiligt wart. Und dass ihr mit einem Bein in diese Energie eintretet, ist auch beabsichtigt, weil ihr euch und damit auch die Geschichte nur aus eurem Inneren heraus heilen könnt.
Worum es im Wesentlichen geht, ist dass Frauen aus der Vergangenheit ein tiefes Gefühl der Unwürdigkeit mitgebracht haben. Ihnen wurde sehr lange konsequent als zweitrangigen, minderwertigen Menschen begegnet. In ihrem Denken konnten sie mit Männern, mit dem männlichen Denken nicht konkurrieren. Sie waren das ‚schwache Geschlecht‘. Ihre wahren Talente, jene auf dem Gebiet der Intuition, dem Vermögen, zu verbinden, dem Vermögen zur Empathie, die Dinge im Kern wahrzunehmen, wurden reduziert auf die Anschauung, dass Frauen emotionell seien, impulsiv und nicht in der Lage, vernünftig nachzudenken, und damit wurden sie abgetan.
Sowohl in den kirchlichen, religiösen Lehren als auch in vielen philosophischen Auffassungen wurden Frauen degradiert. Und das geschah natürlich nicht nur in Worten, sondern auch in Taten. Es hat viel sexuelle Gewalt stattgefunden, die Frauen tief erschüttert hat. Wenn ihr in eurer Sexualität verletzt, erniedrigt, angegriffen werdet, hinterlässt dies tiefe Spuren, sowohl in eurem Geist als auch in euren Emotionen. Man kann hier von einer kollektiven Wunde im weiblichen Bewusstsein sprechen – von einem Gefühl der Machtlosigkeit und, wie ich schon sagte, einem Gefühl der Minderwertigkeit oder Unwürdigkeit. Ich möchte euch einladen, dies anzuschauen, auf so sanfte Weise wie möglich. Es existiert ein Kummer in euch, in Frauen, und es leben in Frauen ebenso auch innerer Zorn und Rebellion. Doch nur mit einem sanften Blick auf euch selbst könnt ihr zum Kern des Schmerzes und damit zum Kern eurer Kraft vordringen. Und nun möchte ich Dich, ob du nun ein Mann oder eine Frau bist, einladen, mit deiner Aufmerksamkeit einzusinken in das Gebiet deines Bauches. Deine Atmung kann hierbei helfen, denn indem du bewusst in deinen Bauch atmest, sinkst du ganz von selbst mit deiner Aufmerksamkeit nach unten und füllst du deinen Bauch mit sanftem Bewusstsein. Stelle dir vor, dass dein Bauch mit deinem Licht gefüllt ist. Denn sanfte Aufmerksamkeit ist nichts anderes als Licht. Offenheit, dich selbst willkommen heißen, ja sagen. Und schaue einmal, ob in diesem Bereich deines Bauches eine verwundete Frau lebt. Und ich lade sowohl Männer als auch Frauen ein, dies zu tun. Vielleicht siehst du das Bild einer verwundeten Frau, aber es kann auch ein anderes Bild erscheinen, das indirekt auf sie hinweist. In vielen Menschen, sowohl Männern als auch Frauen, herrscht ein Mangel an Selbstvertrauen in Bezug auf ihre eigene weibliche Energie. Oftmals fegt ihr eure Empfindsamkeit, eure Intuition und euer Vermögen, wahrzunehmen und zu fühlen, beiseite und passt sie der eher männlichen Art des Denkens um euch herum an. So trennt ihr euch selbst von einer tieferen Quelle der Weisheit.
Ich bitte dich nun, der verwundeten Frau in dir nun eine Hand zu reichen. Sie kann sich dir auch als ein Mädchen zeigen. Stelle dir vor, dass du sie zu dir rufst und ihr in die Augen schaust. Und indem du sie erfasst und festhältst, fühlt sie sich gesehen und bereits ein Stück weit geheilt. Atme Licht zu ihr hin. Wisse, dass sie Lasten trägt, die weit älter sind als dieses Leben. Ihr hattet vorherige Leben und seid ein Teil der Menschheit, und damit habt ihr auch einen Teil der kollektiven Energien in euch aufgenommen. Es ist wichtig, dass die verwundete Frau in dir dich sieht, deine Anwesenheit fühlt. Und wer bist du dann? Du bist die Seele. Du bist als Seele direkt verbunden mit Gott, der Quelle, dem Ursprung. Und nichts ist so kraftvoll wie die Anwesenheit deiner Seele. Die Anhäufung von Schmerz und Leid aus der Vergangenheit mag noch so groß erscheinen und hat dennoch keinen Bestand gegenüber deinem lebendigen Licht im Hier und Jetzt. Fühle dich daher voller Vertrauen. Du kannst dich selbst heilen. Bringe Licht in den Bereich deines Bauches. Fühle die Kraft deiner inneren Frau. Ihre Weisheit, ihre Liebe, ihr inneres Wissen. Sie darf wieder da sein. Sie ist willkommen auf der Erde. Heiße sie willkommen und gib ihr etwas Schönes. Eine Blume oder ein anderes Geschenk, das dir in den Sinn kommt.
Und ich bitte dich nun, dieses Bild einmal ruhen zu lassen. Nun gehen wir zum anderen Pol, den der männlichen Energie. In der Vergangenheit ist die weibliche Energie degradiert, verkannt worden, und dies traf auch die Männer in ihrem Wesen. Sie wurden oft gezwungen, eine einseitige, platte männliche Energie zu entwickeln, die auf Kontrolle und Disziplin ausgerichtet war. Sich selbst, dem Leben und letzten Endes auch Anderen gegenüber. Sie wurden von ihrem Herzen, ihrem Gefühl mehr oder weniger abgeschnitten, weil diese tabu seien. Als Mann mussten sie kräftig und stark sein und mit den bestehenden Denkbildern und Regeln mithalten. Wie viele Männer sind auf den Schlachtfeldern der endlosen Zahl der Kriege gestorben, die geführt wurden, oftmals initiiert durch einen Streit zwischen Männern, zwischen männlichen Machthabern. Aber unter den vielen Schlachtopfern, all den Toten, waren auch sensible Männer. Es waren auch homosexuelle Männer dabei, die sich absolut nicht in dem rigorosen, geradlinigen Männerbild wiederfinden konnten, das so lange bestand. Auch in Männern ist eine tiefe Verletzung entstanden. In ihrem Vermögen, tief zu lieben, ehrlich, verletzbar, offen zu sein - Bedingungen für echte Intimität in Beziehungen. Darin wurden sie demoralisiert. Auch Männer sind Opfer dieser schmerzvollen Vergangenheit gewesen, in der es in Wirklichkeit um Kontrolle und Beherrschung ging. Und woraus geht dieses Bedürfnis hervor? Aus Angst, aus einem Mangel an Liebe. Es entstand eine männliche Energie, die über das Ziel hinausschoss, die den Kontakt mit dem Einen verlor. Angst hat beide Geschlechter terrorisiert. Aber in dieser heutigen Zeit verändert sich etwas. Es lebt sowohl in Männern als auch in Frauen eine Sehnsucht nach Echtheit in Beziehungen. Nach tiefer Verbindung.
Und nun bitte ich euch, Kontakt mit der männlichen Energie in euch selbst aufzunehmen. Und ich bitte euch, zu schauen, ob ihr in eurem Herzen einen verwundeten Mann oder Jungen sehen könnt. Er spiegelt eure eigene männliche Energie wider. Für diesen Mann hat sich das Gebiet des Herzens verschlossen, es war abgeschlossen. Und für Frauen gilt hier, dass es auch für sie immer schwerer wurde, ihre eigene männliche Energie zuzulassen und einzusetzen, weil sie diese mit einer herablassenden, frauenfeindlichen Energie gleichsetzten - obwohl die wahre männliche Energie - in ihrer wahren Gestalt - ebenso liebevoll ist wie die weibliche Energie und die wahre männliche Energie gerade dir, als Frau, Schutz und Stabilität geben kann. Darum ist es nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen so wichtig, die verwundete männliche Energie in sich selbst zu heilen. Siehe einmal, ob du deiner eigenen männlichen Energie die Hand reichen kannst. Ob du ihn sehen, ihm in die Augen blicken kannst.
In der heutigen Zeit entwickelt sich in den Herzen vieler Menschen eine zunehmende Sensibilität, eine Empfindsamkeit für das Leid, das ihr um euch herum in der Welt seht. Eine Sehnsucht - tiefer als je zuvor - nach dem Kontakt zu euch selbst und nach echten Beziehungen zu Anderen. Und genau hier, in der Verwirklichung dieser Sehnsucht begegnet ihr in euch dem verwundeten Mann und der verwundeten Frau. Das kann in Beziehungen durchaus zu Missverständnissen führen. Begreift, dass ihr, jeder von euch, eine Quelle des Überflusses in euch tragt. Ihr selbst verfügt über männliche und weibliche Energie, und ihr könnt beide heilen. Ihr seid vollständig, ihr seid intakt. Auch wenn ihr die Lasten der Vergangenheit mit euch tragt, gibt es eine unerschöpfliche Kraft in euch, eine sanfte Kraft, eine mutige Kraft. Umarmt den inneren Mann und die innere Frau in euch, die ihr gesehen habt. Nehmt sie in euch auf. Seht sie beide als strahlende Gestalten. Geheilt, in Harmonie miteinander. Fühle deinen Eigenwert und dein Selbstbewusstsein als Frau. Fühle die Wärme und die Liebe in deinem Herzen als Mann. Ihr seid die Lichtarbeiter dieser Erde. Ihr bringt Licht in eine alte Geschichte voller Schmerz. Ihr bringt das Licht zurück - in die männliche Energie und in die weibliche. Seid sanft mit euch selbst, nehmt euch Zeit, um die Wunden heilen zu lassen. Erlebt, dass ihr dies selbst könnt. Mit eurer Göttlichen Quelle. Und wenn ihr von diesem Überfluss in euch selbst kostet, werden all eure Beziehungen einfacher, fließender, liebevoller.
Ich grüße euch Alle tief aus meinem Herzen. Seid willkommen. Vielen Dank für eure Anwesenheit.
© Pamela Kribbe
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen