der RFID Chip und die Warnung in der Johannesoffenbarung
die Chimera Gruppe, Thule, die Nationalsozialisten und die Illuminaten
who realy runs the world - wer sind die Strippenzieher im Hintergrund !?
sitzen die "Strippenzieher" der "Elite" in der unteren Ebene der vierten Dimension ?
die Archon Invasion
ZDF / Autosattlerei Meininger Weinsheim, Dipl. Agraring. Medinger und die Area 51
focus - amerikas ausserirdische schattenregierung
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Terra X: Faszination Universum
Aliens: Der erste Kontakt
Doku
- Sonntag 3.2.
- 20:55 - 21:40 Uhr
- (Wh. von 10.50 Uhr, Wh. um 3.30 Uhr)
Unfassbar
viele Sterne, unzählige Möglichkeiten: durchaus denkbar, dass es
irgendwo da draußen Aliens gibt. Wie können wir sie finden – und sie
uns? Oder gab es schon einen ersten Kontakt? 1990 ist Belgien im
UFO-Fieber. Unbekannte Flugobjekte werden vom Radar erfasst, und
Tausende Augenzeugenberichte rufen selbst das Militär auf den Plan.
Rätselhafte Signale werden als Botschaften Außerirdischer gedeutet.
Forscher verfolgen die Spuren bis ins All. Manchmal trifft es sogar
Profis: Als 1969 die Besatzung von Apollo 10 den Mond umrundete, hatte
sie ein Erlebnis der besonderen Art. Ihre Mutmaßung, Botschaften von
Außerirdischen empfangen zu haben, blieb viele Jahre in den
NASA-Archiven unter Verschluss. Aber auch seriöse Wissenschaftler halten
Aliens für möglich. Schließlich gibt es allein in der Milchstraße über
100 Milliarden Sterne, die meisten umgeben von Planeten. Doch es ist
unmöglich, jeden möglichen Kandidaten zu untersuchen. Vermeintliche
Hinweise auf Außerirdische sind daher Zufallsfunde. So auch ein Signal,
das 1977 mit einem Radioteleskop in Ohio aufgefangen wurde. Auf dem
Computerausdruck, der das auffällige Signal dokumentiert, notierte der
Forscher "Wow!". Noch heute grübeln Forscher darüber, ob das sogenannte
"Wow-Signal" eine Botschaft Außerirdischer war. Es war nicht das erste
Mal, dass ein Forscher glaubte, das Signal einer außerirdischen
Intelligenz empfangen zu haben. Nikolai Tesla, ein genialer
Wissenschaftler, war schon lange zuvor überzeugt, Kontakt mit Marsianern
zu haben. Tatsächlich hatte er außerirdische Signale aufgefangen, nur –
wie man inzwischen weiß – kamen sie nicht vom Mars. Mit Außerirdischen
in Kontakt zu treten, ist ein alter Menschheitstraum. Der deutsche
Mathematiker Carl Friedrich Gauß machte sich bereits vor etwa 200 Jahren
konkrete Gedanken dazu. Er setzte darauf, dass die Mathematik die
universelle Sprache im Weltall sei und außerirdische Intelligenzen
entsprechende Botschaften verstünden, wenn man sie nur in geeigneter
Weise übermittelte. Mithilfe von Raumsonden, wie den Voyager-Sonden,
schickte man später ausgefeilte Nachrichten ins All. Tatsächlich sendet
die Erde bereits einige Millionen Jahre ohne menschliches Zutun eine
entscheidende Nachricht ins Universum: Auf diesem Planeten gibt es höher
entwickeltes Leben. Der Hinweis findet sich versteckt im Sonnenlicht,
das unsere Atmosphäre durchdringt. Wurde die Nachricht schon von Aliens
entdeckt? Manch einer ist der Überzeugung, dass Außerirdische der Erde
schon längst einen Besuch abgestattet haben. Hinweise auf solche
Besucher sollen sich im Geheimwissen von Urvölkern wie den Dogon in Mali
finden. Und schließlich: Was ist dran an den unzähligen UFO-Meldungen
aus der jüngeren Vergangenheit? Mithilfe der Wissenschaft lassen sich
selbst Berichte von Entführungen durch Außerirdische analysieren. Harald
Lesch untersucht den UFO-Glauben mit wissenschaftlichem Blick. Und er
stößt dabei auf einen Kontakt, der vielleicht tatsächlich stattgefunden
hat. Auch wenn dieser anders ausgesehen haben dürfte, als es die meisten
Science-Fiction-Filme nahelegen.
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