Freitag, 31. Mai 2019

Klaus Kaping: wir sollten die bestehenden Gemeinsamkeiten suchen / Julia Klöckners und Carsten Pörksens Bitte: "Dein Reich komme, wie im Himmel, so auf Erden"


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Von:

Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>
An:Klaus Kaping <nordstern@wtnet.de>
Cc:Alois Hingerl <a.hingerl@gmx.net>;
helmut.krcal@web.de;
joergenbau@gmx.de;
logass1@t-online.de;
Horst Niehues <horst-niehues@tns-info.de>
Datum:31.05.2019, 11:27
Betreff:Re: Opium fürs Volk Aw: >>> - Den Glauben an Kinder und Enkel weitergeben!


  genau Herr Klaus Kaping, ich widme Ihrer mail einen Post, siehe dazu auch:

Martin Schulz, SPD: ein Europa der Menschen und nicht des Geldes

welt.de: was haben die zwölf Sterne auf der Europa Flagge zu bedeuten

Dr. Frank Stranges - Val Thor: vereinte Weltregierung nach Gottes Gesetzen

Julia Klöckners und Carsten Pörksens Bitte: "Dein Reich komme, wie im Himmel, so auf Erden"


               Gruß !  Stefan W.


          

Am Fr., 31. Mai 2019 um 11:02 Uhr schrieb Klaus Kaping <nordstern@wtnet.de>:

Liebe Deutsche,
bevor wir mit „Löschungen“, Unterstellungen, Beschuldigungen usw. der „Deutschen Natur“ frönen und immer wieder Spaltpilze in Umlauf bringen, sollten wir doch vielleicht einmal versuchen, die scheinbar trennenden Gedanken beiseite zu legen und die bestehenden Gemeinsamkeiten zu suchen.
Ein gutes Hilfsmittel für dieses Vorhaben sind aus meiner Sicht z.B. die Vorträge von Axel Burkart, die uns aufzeigen wie wir uns aus dem schädlichen „Kampf gegen ….“ befreien und unsere Kräfte für ein „Wirken für …“ mobilisieren können


und diverse weitere Vorträge – einfach auf YouTube suchen ……

Mit herzlichen Heilsgrüßen, Klaus aus Hamburg



Von: Alois Hingerl [mailto:a.hingerl@gmx.net]
Gesendet: Freitag, 31. Mai 2019 10:35
An: Horst Niehues
Cc: helmut.krcal@web.de; joergenbau@gmx.de; logass1@t-online.de
Betreff: Opium fürs Volk Aw: >>> - Den Glauben an Kinder und Enkel weitergeben!

BCC-Mitstreiter gg MRKL und ihre GLOBAL...


Werter Herr Niehues,

bisher habe ich Ihre Beiträge mit Interesse gelesen, aber dieses Mal sind sie "Opium für das Volk". Ich werde sie löschen.

Nichts über die tatsächlichen Probleme und Gefahren, die auf uns Deutsche zukommen, "so sicher wie das Amen in der Kirche".

UMVOLKUNG DURCH MIGRATION

ISLAMISIERUNG: Bald gibt es keine Christen-Enkel mehr im Abendland 

DESINDUSTRIALISIERUNG DURCH DEN KLIMA-SCHWINDEL

MERKEL UND DIE GLOBALSEMITEN/GELDJUDEN


Mit freundlichen Grüßen
Alois Hingerl
 
Gesendet: Freitag, 31. Mai 2019 um 08:22 Uhr
Von: "Horst Niehues" <horst-niehues@tns-info.de>
An: "Horst Niehues" <horst-niehues@tns-info.de>
Betreff: >>> - Den Glauben an Kinder und Enkel weitergeben!

Von: Helmut Krcal [mailto:helmut.krcal@web.de]
Was wir Christen lernen sollten
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Als Bibel-gläubige Christen und für die Jesus Christus der Sohn Gottes ist und die wir mit dem Mund bekennen und mit dem Herzen glauben, wissen wir durch das prophetische Wort viel über den Ausgang der Menschheitsgeschichte. Gleich zu Beginn der Bergpredigt sprach unser Herr Jesu zu den Jüngern, ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt. Und dieser Salz- und Lichtauftrag gilt für alle Christen auch in unserer heutigen Zeit, auch wenn wir von der Entrückung wissen und auf diese warten. Der Auftrag vom Herrn Jesu an seine Nachfolger ist nicht den "Sand in den Kopf zu stecken".
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Und nun meine persönliche Erfahrung. -  Ich kenne "evangelische" Christen. Die gehen wählen und wählen die Grünen. Ich kenne "katholische" Christen. Die gehen wählen und wählen CDU. Und ich kenne "evangelikale" Christen. die gehen gar nicht wählen. Auf Fragen bekomme ich in der Regel die gleiche Antwort: Eine Wahl ist etwas weltliches, mit dem wollen wir nichts zu tun haben. Hinter einer solchen Antwort stecken letztendlich Lehrauffassungen, weniger das Wort des lebendigen Gottes. Ich persönlich kann ein solches Verhalten von Glaubensgeschwistern nicht verstehen. Übrigens, sozial schwache Menschen verhalten sich ähnlich. Sie schimpfen oft, gehen jedoch nicht zur Wahl, weil sie ja nichts verändern können. Läuft hier nicht etwas grundlegend schief?    -Helmut Krcal-

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Von: joergenbau@gmx.de [mailto:joergenbau@gmx.de]
- Genuss ohne Reue ist möglich! -
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So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter
Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was dein Herz gelüstet und
deinen Augen gefällt; aber wisse, dass dich Gott um das alles vor
Gericht ziehen wird.

Prediger 11, Vers 9


Das ist ein merkwürdiger und wie es scheint widersprüchlicher Vers.
Da wird zuerst dazu motiviert das Leben zu genießen um dann gleich
wieder Gericht und Strafe für den Fall anzukündigen, wenn man das
wirklich tut.

Ist das nicht typisch für einen griesgrämigen Glauben, mit dem einen
alle Lebensfreude genommen und alles zur Sünde erklärt wird, was
Laune macht? Ist es da ein Wunder, wenn die Menschen die Entschei-
dung vor sich herschieben und warten wollen, bis sie alt sind?

Aber um was geht es in diesem Vers wirklich?

Dem Prediger kommt es auf etwas ganz anderes an:

Der junge – und natürlich auch jung gebliebene Mensch – darf sich
durchaus an seiner Jugend und noch verbliebenen jugendlichen Kraft
erfreuen und das Leben in vollen Zügen genießen. Damit tut er nichts
Unrechtes.

Was der Prediger hier meint ist, dass bei aller gelebten Lebensfreude,
die Grenzen nicht übersehen werden dürfen, die Gott in seinen Geboten
zu unserem und zum Schutz unserer Mitmenschen, zieht.

Lebensfreude und Lebensgenuss heißt deshalb nicht Zügellosigkeit,
kein Ausleben der Triebe, keine Selbstverwirklichung verborgener
Wünsche und Sehnsüchte, sondern ein Leben, das Gott die Ehre gibt
und seinen Name verherrlicht.

Wer so zu leben versucht, was nicht immer gelingt, wird die erstaun-
liche Entdeckung machen, dass er dabei nichts verliert, auf nichts
verzichten muss, sondern, ganz im Gegenteil, alles gewinnt und da-
durch erst wirklich zu Glück und Erfüllung findet.

Er wird merken, dass das, was die Welt an Lebenslust zu bieten hat,
am Ende schal schmeckt, unbefriedigt lässt und deshalb nach stän-
diger Steigerung verlangt, wobei Konflikte und Nöte aller Art vorpro-
grammiert sind. Wer Erfüllung an falschen Stellen sucht, kann nur
enttäuscht werden und letztlich Schaden nehmen, und davor will uns
Gott bewahren.

Wenn man den Vers so recht bedenkt, ist erkennbar, dass seine
Aussage zeitlos gültig ist. Denn die Welt ist nach wie vor dieselbe.
Die Formen der Verführung mögen sich in ihrem Erscheinungsbild
gewandelt habe – im Grunde hat sich nichts geändert.

Aber das ist noch nicht alles.

Denn bei diesem Vers fällt mir auch das Gleichnis vom Reichen und
dem armen Lazarus ein. Dem Reichen wird nicht vorgeworfen, dass
er über die Stränge geschlagen hätte. Für ihn war das Leben ein Fest,
er lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Das war an sich nichts Böses
und möglicherweise war das auch ein "erfülltes Leben" ohne "schalen
Geschmack".

Trotzdem war ein gravierende Mangel vorhanden, der darin bestand,
dass er in der Hauptsache an sich dachte, mit seiner „Selbstverwirk-
lichung“ beschäftigt war und dabei Gott außen vor ließ, sonst hätte er
die Not des Lazarus nicht übersehen können. Und das wurde ihm zum
Verhängnis.

Der heutige Vers ist deshalb Anlass uns selbst zu prüfen und Gott um
Vergebung zu bitten, für das was jeder von uns ständig zu tun versäumt
und uns von Gott zum Wachsen und Reifen aufhelfen zu lassen, damit
Gott es dann in der Ewigkeit an uns vollenden kann.
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JÖRGEN BAUER
Am Jagdschlössle 15
89520 Heidenheim
Tel.: 07321 / 739203 od. 66445
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Von: joergenbau@gmx.de [mailto:joergenbau@gmx.de]
 - Den Glauben an Kinder und Enkel weitergeben!
Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen
nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon
reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege
gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst,

5. Mose 6, Verse 6 und 7 (Luther 1912)

Manchmal hört man Eltern sagen, dass sie ihre Kinder nicht beein-
flussen möchten, weshalb sie ihnen keinen bestimmten Glauben
vermitteln. Die Kinder sollen, wenn sie groß geworden sind, einmal
selbst darüber entscheiden, was sie glauben wollen.

Eltern die so reden, zeigen damit an, dass sie selbst an nichts Be-
stimmtes glauben, sondern Glauben für etwas Relatives, beliebig
Austauschbares und letztlich Unverbindliches halten, wo jeder
„nach seiner Facon“ selig werden kann, weshalb es auch nicht
nötig ist, darüber zu sprechen.

Jeder soll sich, wenn er ein entsprechendes Bedürfnis verspürt, den
ihm genehmen Glauben zurechtmixen und diesen laufend anpassen
können, wozu er sich die Zutaten aus den verschiedensten Anschau-
ungen, die eigenen eingeschlossen, und Religionen holen kann. Und
das kann man, wenn man dazu „groß genug“ ist.

Mit einer solchen Auffassung ist man zwar auf der Höhe der Zeit,
nicht aber auf der Höhe der Wahrheit.

Denn diese Wahrheit ist der lebendige Gott, der sich in seinem Wort,
der Bibel und in Jesus Christus offenbart hat. Das ist eine Tatsache,
zu der nur der Geist Gottes leiten kann und auf die man nicht auto-
matisch stößt, wenn man „nach seiner Facon“ selig werden will.

Deshalb gebietet Gott schon im Alten Testament, dass die Väter, wo-
bei die Mütter keinesfalls ausgeschlossen sind, ihren Kindern durch
ständige Unterweisung die Worte Gottes regelrecht einschärfen sollen,
so dass sie diese in- und auswendig kennen.

Es reicht demnach nicht aus, nur einmal davon zu sprechen, sondern
täglich und stündlich, kurzum regelmäßig und dazu bei jeder sich bie-
tenden Gelegenheit.

Für uns bedeutet das, unsere Kinder mit dem christlichen Glauben
vertraut zu machen, indem wir ihnen biblische Geschichten erzählen,
von unserem eigenen Glauben sprechen, mit ihnen beten und in
christliche Kreise einführen. Und das regelmäßig.

Der Glaube bleibt aber auch dann ein Geschenk Gottes und ist nicht
machbar. Deshalb verbietet es sich, auf die Kinder Druck oder Zwang
auszuüben.

Wer als Kind gewaltsam „evangelisiert“ wurde, findet zumeist ein
Leben lang nicht mehr zum lebendigen Glauben. Entscheiden müs-
sen die Kinder tatsächlich selbst. Aber sie müssen wissen, über
was sie entscheiden sollen.

Daran wird erkennbar, wie unsinnig, die eingangs dargestellte Auf-
fassung ist, die Glaubensentscheidung auf das „Großsein“ zu ver-
schieben. Die Entscheidung wird damit, ganz pauschal, dem weite-
ren Lebensweg und dem Zufall überlassen.

Im Übrigen käme niemand auf die Idee, seinen Kindern keine Ver-
kehrs- und sonstige Verhaltensregeln beizubringen, damit sie später,
wenn sie groß sind, einmal „unbeeinflusst“ und „frei“ entscheiden
können.

Genauso wird jeder seinen Kindern ganz selbstverständlich, sein
Weltbild und seine persönlichen Anschauungen vermitteln. Und
wird das als ganz normal und vernünftig ansehen, was es ja auch
ist.
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JÖRGEN BAUER
Am Jagdschlössle 15
89520 Heidenheim
Tel.: 07321 / 739203 od. 66445
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Von: Dr. Lothar Gassmann [mailto:logass1@t-online.de]
Was wir Christen aus der Regierungskrise in Österreich lernen können


IBIZA-VIDEO, TOTALE KONTROLLE UND WIR CHRISTEN. Predigt von Lothar Gassmann
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MAG ICHMAG ICH NICHTTEILENSPEICHERN
Am 27.05.2019 veröffentlicht
Unglaublich: Ein heimlich gefilmtes Video führt zum Sturz der Regierung in Österreich! Was können wir aus dem Ibiza-Video-Skandal für unser Leben lernen? 1. Bleibe nüchtern! 2. Rechne überall mit Kontrolle! 3. Hüte deine Zunge!
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Dr. Lothar Gassmann: EU-SUPERSTAAT, VATIKAN und NEUE WELTORDNUNG. Teil 3
2.182 Aufrufe
MAG ICHMAG ICH NICHTTEILENSPEICHERN
Am 22.05.2019 veröffentlicht
In absehbarer Zeit wird es nicht nur die Vereinigten Staaten von Amerika geben, sondern auch die Vereinigten Staaten von Europa. Zugleich zeichnet sich in Gestalt der Vereinten Nationen (UNO) bereits eine Weltregierung ab – mit Weltparlament, Weltgerichtshof, Weltbank, Weltarmee und Weltpolizei. Die Entwicklung ist faszinierend – und gerade wegen ihrer Faszination gefährlich: Wir sind Zeugen der Wiederentstehung des Römischen Reiches. Die Frage nur stellt sich: Ist dieses neue Römische Reich eine auf Europa beschränkte oder weltweit ausstrahlende Größe? Das antike Römische Reich umfasste in der Zeit seiner größten Ausdehnung – zur Zeit des Kaisers Trajan um das Jahr 117 nach Christus – alle Länder rund um das Mittelmeer, aber auch Gallien, große Teile Britanniens und die Schwarzmeerregion. Es begann in Portugal und Spanien im Westen und reichte bis nach Mesopotamien im Osten. Es begann im schwarzafrikanischen Nubien im Süden und endete in Schottland und Germanien im Norden, wo es allerdings auch seine Grenzen (Limes, Hadrianswall) fand. Rom hatte zwar viele, aber nicht alle Länder seiner Zeit unterworfen. Kommt das jetzt anders? Nun, heutzutage umfasst die Europäische Union über 25 Staaten vom Nordmeer bis zum Mittelmeer und vom Atlantik bis zum Bosporus. Nicht in allen Ländern wurde die Bevölkerung gefragt, ob sie der Europäischen Union beitreten will. In mehreren Staaten regte sich starker Widerstand, so etwa in der Schweiz und in Norwegen, die momentan – aufgrund von Volksabstimmungen und gegen den Willen der Regierenden – noch nicht Mitglieder der Europäischen Union sind. Aber auch in mehreren bereits zur EU gehörenden Ländern ist es keineswegs sicher, ob diese nach dem künftigen Willen der Bevölkerungsmehrheit in der EU bleiben werden. Man denke an den englischen „Brexit“ und die jahrelangen Diskussionen über seine Umsetzung! Von den Regierenden und hinter ihnen stehenden Interessengruppen jedoch wird in der überwiegenden Zahl der Staaten der EU-Beitritt propagiert und forciert, so etwa auch für die islamisch dominierte Türkei, deren Beitritt – vor allem seit Erdogan - weithin umstritten ist. Der Wille zur Vereinigung ist – zwar gegen den Willen zahlreicher einzelner Bürger, aber gemäß dem Willen der Mächtigen – da und wird sich daher wohl auch vollends durchsetzen. Dies entspricht auch der biblischen Prophetie, welche die Entstehung eines antichristlichen Einheitsreiches am Ende der Zeiten voraussagt. Die Frage ist eben nur: Wird dieses Einheitsreich eine regional begrenzte Größe (z.B. Europa) oder ein weltweiter Verband sein? Meine These lautet: Das wiedererstehende Römische Reich besitzt sein maßgebliches religiöses Zentrum – nämlich Rom – in Europa. Es umfasst aber am Ende die gesamte Welt und Menschheit. Die Herrschaft des Antichristen und seines falschen Propheten wird eine weltweite Erscheinung sein. Denn es heißt im Wort Gottes: „Die ganze Erde wunderte sich über das Tier, und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier Macht gab, und beteten das Tier an ... Und ihm wurde Macht gegeben über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen. Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht vom Anfang der Welt an geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet ist“ (Offb 13, 3 ff.).


Buch zum Vortrag:


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