siehe dazu auch:
Video: "aktion schwarze Kreuze", deutsche Opfer - fremde Täter
zum Thema Kreuz, seht / hört Euch auch Kurt Meier an, beachtet die Kommentare
Kurt Meier ein ehem. Priester: Befreiung aus der kirchlichen Matrix
weiteres zu dem Thema / Themenbereich:
G. Koch zum Thema "Antisemitismus"
Juden über Nichtjuden, sehen sich "die Juden" selbst nicht als Weiße an !?
"die Juden": Du sollst das Andenken an Amalek auslöschen
Daniel Cohn-Bendit: Zionisten sind Terroristen
wir sollten uns darüber im Verfassungsgericht unterhalten:
Verfassung - Verfassungsgericht
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vor 17 Stunden - An mehreren Orten Deutschlands, unter anderem in Worms, wurden schwarze Kreuz aufgestellt. Angeblich eine rechtsradikale Aktion.
Auszug:
Auszug:
Aufregung um schwarze Kreuze: Ein Fall für den Staatsschutz?
An mehreren Orten Deutschlands, unter anderem in Worms, wurden
schwarze Kreuz aufgestellt. Angeblich eine rechtsradikale Aktion.
Die schwarzen Kreuze sollen angeblich an Straftaten ausländischer Krimineller erinnern. Sie wurden über Nacht in verschiedenen deutschen Städten aufgestellt.
Polizeibericht:
Durch aufmerksame Streifen der Polizei und einen anonymen Hinweis werden im gesamten Stadtgebiet (Worms) verteilt sogenannte Schwarze Kreuze aufgefunden. Durch die Polizei werden diese sofort entfernt.
Bei diesen hölzernen schwarzen Kreuzen, die durch rechtsmotivierte Unbekannte zum 13. Juli aufgestellt werden, handelt es sich um die sogenannte Aktion "Schwarze Kreuze". Wenn aufmerksame Bürger weitere Kreuze sichten oder Personen, die diese aufstellen, melden sie dies bitte ihrer zuständigen Polizei.
Reaktionen:
Für Wormser Pfarrer Fritz Kelp ist das Gedenken an die Toten ein „Verrat an den Opfern“. Mit dem „Runden Tisch“ seiner Luthergemeinde will er „Menschen zeigen, was die rechte Szene alles tut.“
Der Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek (CDU) vertritt zu den Holzkreuzen die Meinung, dass „menschenverachtende Hetzparolen oder Symbole keinen Platz haben“ in Worms.
Und Heiner Boegler vom „Bündnis gegen Naziaufmärsche“ meint angesichts der Kreuze: „Die haben heute keine Hemmungen mehr!“
Schwarze Kreuz auch in anderen Städten
Der polizeiliche Staatsschutz bittet Bürger, die andere dabei beobachten schwarze Kreuze aufzustellen, um Hinweise. Es ist jedoch noch nicht ganz klar, ob dies eine Straftat darstellt.
Die schwarzen Kreuze sollen angeblich an Straftaten ausländischer Krimineller erinnern. Sie wurden über Nacht in verschiedenen deutschen Städten aufgestellt.
Polizeibericht:
Durch aufmerksame Streifen der Polizei und einen anonymen Hinweis werden im gesamten Stadtgebiet (Worms) verteilt sogenannte Schwarze Kreuze aufgefunden. Durch die Polizei werden diese sofort entfernt.
Bei diesen hölzernen schwarzen Kreuzen, die durch rechtsmotivierte Unbekannte zum 13. Juli aufgestellt werden, handelt es sich um die sogenannte Aktion "Schwarze Kreuze". Wenn aufmerksame Bürger weitere Kreuze sichten oder Personen, die diese aufstellen, melden sie dies bitte ihrer zuständigen Polizei.
Reaktionen:
Für Wormser Pfarrer Fritz Kelp ist das Gedenken an die Toten ein „Verrat an den Opfern“. Mit dem „Runden Tisch“ seiner Luthergemeinde will er „Menschen zeigen, was die rechte Szene alles tut.“
Der Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek (CDU) vertritt zu den Holzkreuzen die Meinung, dass „menschenverachtende Hetzparolen oder Symbole keinen Platz haben“ in Worms.
Und Heiner Boegler vom „Bündnis gegen Naziaufmärsche“ meint angesichts der Kreuze: „Die haben heute keine Hemmungen mehr!“
Schwarze Kreuz auch in anderen Städten
Der polizeiliche Staatsschutz bittet Bürger, die andere dabei beobachten schwarze Kreuze aufzustellen, um Hinweise. Es ist jedoch noch nicht ganz klar, ob dies eine Straftat darstellt.
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