siehe dazu auch:
Wolfgang
Wiedergut über die weibliche Schüsselrolle in der Religion, der kath.
Kirche - Maria Magdalena, der Papst und die Templer
die Höhle der Maria Magdalena in la Sainte Baume
die Hohepriesterin - der Anschlag auf Notre Dame in Paris, Par IS - ISIS
die Templer und die Urchristen, hatte Jesus Nachfahren !?
La Fleur de Lys, Jesus hatte Nachfahren
Angela Fahrnholz zu Saint Germain, Jesus und Maria
die große Göttin - die Verteufelung der weiblichen Göttlichkeit, die Unterdrückung der Frau
Jesus hat uns zu Königen und Königinnen gemacht
*************************************************
Quelle: kirche-im-swr.de
Ein
hoher Marienfeiertag ist heute, am 15. August – in Bayern und im
Saarland ist deswegen sogar gesetzlicher Feiertag. Mariä Himmelfahrt
heißt das Fest, oder genauer: „Aufnahme Mariens in den Himmel“. Ich muss
an diesem himmlischen Feiertag auch gleich wieder an eine irdische
Bewegung denken: an die streikenden katholischen Frauen der Aktion
„Maria 2.0“. Im Mai sind sie durch alle Nachrichten gegangen: Eine Woche
lang haben die Frauen ihre ehrenamtliche Arbeit in der katholischen
Kirche niedergelegt, als Lektorin im Gottesdienst, Helferin bei der
Tafel oder Verantwortliche in der Pfarrbücherei. Sie haben sich dafür
eingesetzt, dass die katholische Kirche noch konsequenter gegen den
sexuellen Missbrauch vorgeht - und auch dafür, dass Frauen in der
katholischen Kirche gleichberechtigt zu allen Ämtern zugelassen werden.
Die
Frauen haben sich dabei auf Maria berufen, die Mutter Jesu. Die war ja
auch keine so demütige und kleinlaute Frau, wie mancher in der
Geschichte der Kirche sie gerne gesehen hätte. Im Gegenteil: Die Maria
der Bibel ist eine starke Frau, eine, die sagt: Gott hat mir Größe
verliehen. Heute an Mariä Himmelfahrt wird in den katholischen
Gottesdiensten ihr berühmtester Gesang aus der Bibel vorgelesen, das
Magnificat. Darin heißt es: „Siehe, von nun an preisen mich selig alle
Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan.“ Und weiter:
„Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.“ (vgl.
Lukas 1,48-52). Es ist fast eine Art Revolutionslied, das Maria mit
diesem Magnificat anstimmt.
Bei Gott haben alle Menschen die
gleiche Größe und Macht, das steckt in diesem Lied und davon bin auch
ich überzeugt. Es gibt nicht Niedrige und Hohe oder wie Paulus sagt: Es
gibt nicht mehr Sklaven und Freie, Juden und Griechen, nicht männlich
und weiblich. Keine Hierarchie. Jeder Mensch hat die gleiche Würde und
Größe. Gottes Revolution, das wäre eine Welt, in der wir dieser gleichen
Größe wirklich Geltung verschaffen. In der Männer und Frauen
tatsächlich die gleichen Rechte und Chancen hätten. Und in der jeder
Mensch laut singen könnte, wie diese Maria damals in der Bibel: „Meine
Seele preist die Größe des Herrn… denn der Mächtige hat Großes an mir
getan.“
Seiten
- Startseite
- Volksanwaltschaft
- Europa - UN
- BRD / Staatenbund-1871
- Anne Frank
- wir sind Menschen - die ICH BIN Souveränität
- Steuerfragen
- Gärten für alle / freie Energie
- Gesundheit - Heilung
- Atomwaffen vernichten / Stopp Ramstein
- der Geld Betrug
- JESUS / Jerusalem / Byzanz
- NWO - Nein Danke !
- Haarp - silent weapon
- Musik / Kultur
- Rassismus & Multi-Kulti
- Polizei & Helfer
- Büro / Vernetzung
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen