siehe auch: wag-joh-ziel-friedensvertrag-axel-haverbeck
Rica Jaschke an die Bediensteten der Polizei Bad Kreuznach
sowie:
FAZ: ...wenn wir Juden weiter behaupten....
ein Mitglied der jüdischen Stimme in Frankfurt..., ich bin ein Palästinenser
arte: Zeugnis geben über Auschwitz
Pater Isidor: die Zeit ist reif... - die Protokolle
Christoph Hörstel: orthodoxe Juden zum Holocaustgedenktag
zeit.de: Dr. Benedikt Kautzky, Volljude zu Auschwitz
bezügl. dem kritischen Kommentar, mein Vorschlag..., fahrn wir mal hin und klären dies in einem / dem Musterprozess...
Freiherr von Heerda an Landrat Diel / Bad Kreuznach
Landgericht Bad Kreuznach - Klärung der Staatsfrage ( ? ) & unsere Vergangenheit, Anklagepunkt: weitergeleitete e mail von Tina Wendt
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- Lars Mietzner gefällt das.
NEUE INFORMATIONEN ÜBER AUSCHWITZUrsula Haverbeck
NEUE INFORMATIONEN ÜBER AUSCHWITZ
Das „Vernichtungslager“ Auschwitz steht für den Holocaust. Jedes Jahr wird am 27. Januar, dem Tag seiner Befreiung durch die Sowjetarmee, der insgesamt sechs Millionen vergaster Juden mit Zyklon-B gedacht.
Aber bereits im Jahre 2000 veröffentlichte das offizielle Institut für Zeitgeschichte die Standort- und Kommandanturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz 1940 – 1945.
Dieses Buch wurde von sechs Mitarbeitern herausgegeben. Es kostet 124,00 Euro und ist durch die Buchhandlung zu beziehen.
Diese Veröffentlichung wurde weder in den Medien besprochen, noch wurde dafür geworben. Es war sozusagen eine verborgene Veröffentlichung. Liest man die 604 Seiten sorgfältig, dann wird überdeutlich, daß es sich in Auschwitz nicht um ein Vernichtungs- sondern um ein Arbeitslager handelte. Es kam dort alles darauf an, die Inhaftierten für ihre Arbeit in der Rüstungsindustrie arbeitsfähig zu erhalten.
Wenn das stimmt, dann sind die Deutschen jahrzehntelang irregeführt worden. Dann wird aber auch endlich verständlich, warum die jüdischen Inhaftierten sich lieber mit der SS-Wachmannschaft in das deutsche Altreich absetzen wollten, als von der russischen Armee sich befreien zu lassen. Die Lagerleitung hatte das den Inhaftierten freigestellt.
Erst im Jahre 2013 wurden die Kommandanturbefehle einigen Interessierten in der Bundesrepublik bekannt. Diese sorgten für die Weitergabe, was dann dazu führte, daß am 25. Januar 2014 eine öffentliche Veranstaltung in Karlsruhe durchgeführt wurde, zu der sowohl ein Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte, als auch ein Vorstandsmitglied des Zentralrates der Juden eingeladen wurde. Die Veranstaltung wurde öffentlich plakatiert und die Medien gebeten, in ihrem redaktionellen Teil darauf hinzuweisen.
Wie zu erwarten war, kam weder vom Zentralrat noch vom Institut ein Mitglied. Aber es blieb auch ruhig, keinerlei Gegendemonstrationen erfolgten. Damit ist der Auftakt gemacht worden, die zahlreichen schwerwiegenden Widersprüche, die mit dem Wort Holocaust verbunden sind, nun endlich sachlich in öffentlichen Pro- und Contraveranstaltungen zu klären. Diese Widersprüche gehören nicht in Gerichtssäle, wo sie mit dem Wort „offenkundig“ notdürftig verdeckt werden. Sie gehören in die offene wissenschaftliche Sachdiskussion zwischen Historikern und betroffene Bürger. Ein Gesetz, das dieses mit Strafandrohungen zu verhindern sucht, ist schon Beweis genug dafür, daß hier etwas nicht stimmt.
Ursula Haverbeck
Vergleichen Sie auch :
Die Wahrheit für Deutschland
Die Wahrheit der Menschheitsgeschichte
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Kommentare unter dem Video:
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Frau Haverbeck weiß wohl nicht, dass Auschwitz zwei Lager hatte. Da war erst einmal Auschwitz mit seinem Konzentrationslager, das als Arbeitslager ausgelegt war.
Wer nicht mehr arbeitsfähig war, wurde in das wenige Kilometer entfernte VernichtungslagerAuschwitz-Birkenau verbracht. Dort wurden die Menschen, soweit sie das Lager noch lebend erreichten, vergast.
Frau Haverbeck blendet das Vernichtungslager völlig aus. Andere Vernichtungslager waren Treblinka, Majdanek, Sobibor, um die wichtigsten zu nennen. Dort wurden die Insassen industriemässig getötet.
Frau Haverbeck ist nichts als eine Lügnerin.Antworten·1
Sie wills nicht wissen. Jeder dürfte Verwandte (gehabt) haben die das dritte Reich miterlebt haben, was haben die denn so dazu gesagt? Denen glaube ich eher!Antworten·
Daher Schuldkult bis zum erbrechen, Juden haben Narrenfreiheit und wer widerspricht dem erschlägt die Keule des StGB 130³³³³³³³³³ in allen Facetten ! ! !
Hut ab Frau Haverbeck, wenn dat die Antifa / Gilde aller Gutmenschen erfahren tut, dann benötigen Sie garantiert Personenschutz privater Natur - denn der Staat hat an Ihrer Person kein Interesse - BRDDR 2.0 würde Sie zum Freiwild erklären.
Wahrheiten werden ignoriert und tot geschwiegen ! ! !
Verweis zum vertiefen: https://archive.org/details/EinDrittelDesHolocaustsAntworten·5
Die Aufgabe der Jetzt-Zeit für uns Deutsche ist es,sich auf Deutschland und sein Volk zu konzentrieren. Die Palestinenser und die Ukrainer müssen uns egal sein.
Wer schert sich denn um UNS?! Wir schulden der Welt nichts.
Ich erkenne es in Familien- und Freundeskreis : Es werden immer mehr sehend und hörend.
Größten Respekt an sie Fr. Haverbeck!Antworten·
die Oberschrift ist völlig falsch und passt nicht zu Frau Haverbecks Aussage,Antworten·
Klasse gemacht Frau Haverbeck. Jetzt sieht die Geschichte aber ganz anders aus. Wenn sich das alles beweisen läßt, dann muß das auf dem Tisch und neu behandelt werden. Danke für ihre Arbeit.Antworten·6
Lügen haben kurze Beine und mich wundert es, daß diese Lügen solange auf dem Popo durch die Welt rutschen konnten. Aber wie alle Lügen brechen sie irgendwann unter dem Druck der Wahrheit zusammen. Wir sind ja gezwungen, zu glauben, oder ist uns Gefängnis lieber ? Nun wird Glauben durch Wissen abgelöst.Großen Respekt vor Ihrer Arbeit, Frau Haverbeck und danke für diese Befreiung,
2 Kommentare:
Ursula Haverbeck ist eine Holocaustleugnerin und Rechtsextremistin aus Vlotho. Ihr Mann war Werner Georg Haverbeck, einst Mitglied der Reichsleitung der NSDAP, Pfarrer und Publizist.
Sie spricht bezüglich der Verantwortung von Hitler für den Holocaust „von einem göttlichen Auftrag im weltgeschichtlichen Rahmen“. Die Frau ist völlig durch geknallt und wer ihre Reden u.a. veröffentlich ist mehr als grenzdebil.
hier sein Name aus Facebook:
Christian Wächter Ursula Haverbeck ist eine Holocaustleugnerin und Rechtsextremistin aus Vlotho. Ihr Mann war Werner Georg Haverbeck, einst Mitglied der Reichsleitung der NSDAP, Pfarrer und Publizist.
Sie spricht bezüglich der Verantwortung von Hitler für den Holocaust „von einem göttlichen Auftrag im weltgeschichtlichen Rahmen“. Die Frau ist völlig durch geknallt und wer ihre Reden u.a. veröffentlich ist mehr als grenzdebil. Sorry Stefan, so ist es.
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Stefan G. Weinmann schreibs auch unter den Post Christian !!
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