Olaf Müller Auf Google+ geteilt · vor 19 Stunden +++Alexander Chirurg erklärt seine Motivation für die Tour nach Berlin+++ Hört ihm einfach mal zu!+++ "Für mich ist diese Tour nach Berlin keine einfache Fahrt. Nicht nur Gedenken an gefallene Soldaten, das ist für mich ein Krieg. Ich bin jetzt an der Front, das müsst ihr verstehen. Mein Land ist in Gefahr, das spüre ich mit ganzem Herzen. Das ist Fakt.[...] Das, was am Reichstag passiert war, war eine viel größere Tragödie für mich. Vor drei Tagen wurde unseren Veteranen der Zutritt verweigert. Mehr noch: Einer der ukrainischen Bandera-Unterstützer stand dort und beschimpfte unsere Veteranen laut. Britische und amerikanische #Veteranen wurden reingelassen, unsere Veteranen nicht. Unter einem erfundenen Vorwand! Ja, die deutschen Behörden haben sich später entschuldigt. Wem nützt das aber jetzt? Dasselbe passierte in Polen. Wir wurden nicht einfach an der Grenze gestoppt. Bewaffnete Polizisten standen uns gegenüber. Einfach lächerlich.[...]" >Zu dem angesprochenen Vorfall im #Reichstag: "Berlin entschuldigte sich bei den russischen Veteranen dafür, dass sie nicht in den Reichstag gelassen wurden Das Außenministerium Russlands hat die Situation um die Delegation des Rates der Veteranen der Streitkräfte der Russischen Föderation aufgeklärt, die kurz vor dem 9. Mai daran gehindert wurden, den Reichstag zu besuchen. Wie es in der Mitteilung des Amtes heißt, war es “das rein technische Missverständnis”. “Noch im Stadium der Durcharbeitung des gegebenen Punktes des Programms des Aufenthaltes der erwähnten Delegation wurde bekannt, dass in diesen Tag umfängliche Exkursionen durch den Reichstag wegen der Plenarsitzungen des Bundestags nicht durchgeführt werden, es war nur die Kurzvariante in Form des Aufstiegs in die Kuppel möglich. Bei der Ankunft der Delegation war jedoch als Ziel des Besuches gerade die Exkursion benannt, deren Durchführung infolge der obengenannten Gründe möglich nicht war”, teilt das Außenministerium Russlands mit. Zuvor war außerdem bekannt geworden, dass sich zu jenem Moment, als die Russen nicht ins Gebäude gelassen wurden, sich dort schon Veteranen aus den USA und Großbritannien befanden. Und die Botschaft hatte mit den Behörden den ganzen Zeitplan der Delegation mehrere Monate vor deren Ankunft in Deutschland vereinbart. Aber der Wachschutz des Reichstags hatte von der voraussichtlichen Ankunft des Rates der Veteranen aus irgendeinem Grunde keine Kenntnis. Außerdem hat ein Augenzeuge des Vorfalls erzählt, dass, kaum waren die Veteranen in den Bus gestiegen, auf dem Platz etwa zwanzig aggressiv eingestellte Migranten aus der Ukraine auftauchten. Sie versuchten, die Aktivisten der gesellschaftlichen Organisationen, darunter auch Deutsche, die Georgsbänder trugen, anzugreifen." https://alternativepresseschau.wordpress.com/ russische Quelle: http://www.pravda.ru/ne…/world/23-04-2015/1257703-skandal-0/ https://youtu.be/UdOgSEdh3ao
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Olaf Müller Auf Google+ geteilt · vor 19 Stunden
+++Alexander Chirurg erklärt seine Motivation für die Tour nach Berlin+++ Hört ihm einfach mal zu!+++
"Für mich ist diese Tour nach Berlin keine einfache Fahrt. Nicht nur Gedenken an gefallene Soldaten, das ist für mich ein Krieg. Ich bin jetzt an der Front, das müsst ihr verstehen. Mein Land ist in Gefahr, das spüre ich mit ganzem Herzen. Das ist Fakt.[...]
Das, was am Reichstag passiert war, war eine viel größere Tragödie für mich. Vor drei Tagen wurde unseren Veteranen der Zutritt verweigert.
Mehr noch: Einer der ukrainischen Bandera-Unterstützer stand dort und beschimpfte unsere Veteranen laut.
Britische und amerikanische #Veteranen wurden reingelassen, unsere Veteranen nicht.
Unter einem erfundenen Vorwand! Ja, die deutschen Behörden haben sich später entschuldigt. Wem nützt das aber jetzt?
Dasselbe passierte in Polen. Wir wurden nicht einfach an der Grenze gestoppt. Bewaffnete Polizisten standen uns gegenüber. Einfach lächerlich.[...]"
>Zu dem angesprochenen Vorfall im #Reichstag:
"Berlin entschuldigte sich bei den russischen Veteranen dafür, dass sie nicht in den Reichstag gelassen wurden
Das Außenministerium Russlands hat die Situation um die Delegation des Rates der Veteranen der Streitkräfte der Russischen Föderation aufgeklärt, die kurz vor dem 9. Mai daran gehindert wurden, den Reichstag zu besuchen. Wie es in der Mitteilung des Amtes heißt, war es “das rein technische Missverständnis”.
“Noch im Stadium der Durcharbeitung des gegebenen Punktes des Programms des Aufenthaltes der erwähnten Delegation wurde bekannt, dass in diesen Tag umfängliche Exkursionen durch den Reichstag wegen der Plenarsitzungen des Bundestags nicht durchgeführt werden, es war nur die Kurzvariante in Form des Aufstiegs in die Kuppel möglich. Bei der Ankunft der Delegation war jedoch als Ziel des Besuches gerade die Exkursion benannt, deren Durchführung infolge der obengenannten Gründe möglich nicht war”, teilt das Außenministerium Russlands mit.
Zuvor war außerdem bekannt geworden, dass sich zu jenem Moment, als die Russen nicht ins Gebäude gelassen wurden, sich dort schon Veteranen aus den USA und Großbritannien befanden. Und die Botschaft hatte mit den Behörden den ganzen Zeitplan der Delegation mehrere Monate vor deren Ankunft in Deutschland vereinbart. Aber der Wachschutz des Reichstags hatte von der voraussichtlichen Ankunft des Rates der Veteranen aus irgendeinem Grunde keine Kenntnis.
Außerdem hat ein Augenzeuge des Vorfalls erzählt, dass, kaum waren die Veteranen in den Bus gestiegen, auf dem Platz etwa zwanzig aggressiv eingestellte Migranten aus der Ukraine auftauchten. Sie versuchten, die Aktivisten der gesellschaftlichen Organisationen, darunter auch Deutsche, die Georgsbänder trugen, anzugreifen."
https://alternativepresseschau.wordpress.com/
russische Quelle:
http://www.pravda.ru/ne…/world/23-04-2015/1257703-skandal-0/
https://youtu.be/UdOgSEdh3ao
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