Mittwoch, 22. April 2015

Ausgezeichneter Lösungs-Vorschlag, das Flüchtlingsdrama schnell zu beenden

           erhalten per mail von Otto Sturhahn

 
From: Kuno Haberkern [mailto:kuno.haberkern@t-online.de]
Sent: Tuesday, April 21, 2015 2:09 AM
To: Kuno Haberkern
Subject: Ausgezeichneter Lösungs-Vorschlag, das Flüchtlingsdrama schnell zu beenden - siehe Anhang



Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
Flüchtlinge aus Afrika ertrinken. Zu hunderten. Sie wollen nach Europa. Ins „gelobte Land“. Was haben Sie, was haben die Kinder unter ihnen verbrochen?
Lesen Sie den hier angehängten Lösungsvorschlag.
Mit freundlichen Grüßen

Karin Zimmermann
Am Hang 19
53819 Neunkirchen-Seelscheid
E-Mail: info@AVIADOC.de



Flickschusterei:
Die „Partnerland-Lösung“ ist es!

Flüchtlinge aus Afrika ertrinken. Zu hunderten. Sie wollen nach Europa. Ins „gelobte Land“. Arbeit und ein menschliches Auskommen im eigenen Land sehen sie nicht mehr.
·         Die Aufnahmeländer in Europa stöhnen unter der Last des Flüchtlings-Andranges.
·         Die Kommunen berichten von der Überfüllung ihrer Aufnahmekapazitäten und leeren Kassen für die Versorgung der Flüchtlinge.
·         Die Polizei berichtet von einem Ausmaß an Straftaten, das früher nicht bekannt war.
·         Die Politik stellt einen erhöhten Fremdenhass unter der Bevölkerung und geht von negativen Einflüssen auf das Wahlverhalten der Bürger aus.
·         Insgesamt: Sie muss handeln. Nicht irgendwann: Sofort
Bisher erkennbar: Hilflose Politiker. Aus humanen Gründen können sie sich der weiteren Aufnahme von Flüchtlingen nicht widersetzen. Eine Konferenz nach der anderen. Ergebnis: Nur Flickschuster-Lösungen:
·         Erweiterung des Radius der Seenotrettung.
·         Kampf gegen die Schlepperbanden.
·         Sanierung Libyens.
Das ist so ziemlich alles. Eine globale Lösung ist nicht erkennbar. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Dabei ist alles so einfach.

Die Lösung des Problems besteht in der Zuordnung von „Süd-Partnerländern“ zu „Nord-Partnerländern“.
Was ist das?
Je ein „Süd-Partnerland“ wird je einem „Nord-Partnerland“ zugeordnet.
·         Die Regierungen des „Süd-Partnerlandes“ und die Regierungen des „Nord-Partnerlandes“ kommunizieren „auf gleicher Augenhöhe“.
·         Beide Länder ergänzen sich in idealer Weise.
Das Süd-Partnerland hat:
1. Landwirtschaftliche Produkte,
2. Bodenschätze,
3. Menschen für (zunächst) einfache Arbeiten,
4. Einen Absatzmarkt für Industrieprodukte, Waren, …
Das Nord-Partnerland hat:
1. „Know how“ und Spezialisten auf den Gebieten: Bildungsplanung und Errichtung von Bildungsstätten, einschl. Berufsschulen,
2. „Know how“ und Spezialisten auf den Gebieten: Infrastrukturplanung und Bau von Straßen, Zu- und Abwasserleitungen, Stromversorgung,
3. „Know how“ und Spezialisten auf den Gebieten: Organisation der öffentlichen Verwaltung, medizinischen Versorgung,
4. Bedarf nach Absatzmärkten, nach Menschen für (zunächst) einfache Arbeiten,
5. Mittel zur Anschubfinanzierung des Projektes.
Beide Ländergruppen ergänzen sich daher in idealer Weise. Die derzeit auf der Flucht aus der Heimat befindliche Bevölkerung schöpft wieder Hoffnung. Begründet. Sie hat Aussicht auf Arbeitsplätze zum Aufbau des eigenen Landes. Sie kann die eigene Sprache weiter sprechen. Sie kann ihre Chancen nutzen: Wer besser ausgebildet ist, bekommt eine bessere Arbeit. Der Auswanderungsdruck verschwindet. Es gibt keinen Grund mehr, auszuwandern. Die Rückführung bereits in Europa befindlicher Menschen in das jeweilige Heimatland wird einfacher: Gründe, die Heimat zu verlassen gibt es nicht mehr.

Woran fehlt es?

Es fehlt an der Festlegung, welches Süd-Partnerland mit welchem Nord-Partnerland zusammenarbeitet.
Wäre es nicht eine Sache der Selbstverständlichkeit, dass unter Federführung der EU, besser noch unter Federführung der UN, eine solche Zuordnung erstellt wird. Bei dieser Zuordnung wird es nicht möglich sein, den Präferenzen eines jeden Landes zu entsprechen. Denkbar ist es auch, dass sich jeweils ein „Süd-Partnerland“ und ein „Nord-Partnerland“ ohne Einfluss von außen zusammenfinden.
Es gilt, unter den Ländern der Welt die Einsicht zu erwecken, dass es eine andere „strategische“ Lösung nicht gibt und dass daher Kompromisse bei der Zuordnung der Partnerländer in Kauf genommen werden müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Zimmermann
Am Hang 19
53819 Neunkirchen-Seelscheid
(selbst Vertriebene)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Liebe Frau Zimmermann ,
ihre Idee in allen Ehren , aber die EU ist nichts weiter als ein Privatverein
der auf die Zerstörung ganz Europas programmiert ist , zu nichts anderem
ist die EU " geschaffen " worden.
Denen wollen Sie allen Ernstes " Völkerzusammenführung " anvertrauen ???

Die UN ist NICHTS ANDERES ALS DIE NWO !!!

Solange Weltterroristen und Weltpsychopathen wie USA , EU , BRD
und das ganze andere zionistische Askenazi - Geschmeiß auf UNSERER ERDE
jeden mit Waffengewalt in das Handelsrecht als Sklaven zwingen wollen ,
können Sie ihre Träume in die Tonne treten !

Wachen Sie endlich mal auf , ihre Naivität sprengt jede Skala !