Dieses Video sollte sich jeder ansehen.Ich ziehe meinen Hut vor dieser aufrichtigen und ehrlichen deutschen Frau.Ihre Angaben im Video decken sich völlig mit den Erzählungen meiner Eltern welche ebenfalls im 2.Weltkrieg Ihre Erfahrungen gemacht hatten.
Dieses Interview deckt sich mit meinen Erfahrungen mit Auschwitz. Als ich nämlich im April 1976 die Heimat meiner vertriebenen Elter, Oberschlesien, besuchte, besuchte ich ebenfalls das nicht all zu weit entfernte Konzentrationslager Auschwitz. Angefüllt mit dem offiziellen Wissen überkam mich ein beklemmendes Gefühl. Doch war ich auch verwundert, dass kein Hinweis auf die angeblich dort befindlichen Gaskammern und Krematorien fand. Kein Schild. Nichts. Ich habe derartige Einrichtung trotz Suchens dort auch nicht gefunden. Seltsam. Nur hinter Glasscheiben abgetrennte Räume mit Bergen von Schuhen und Krücken und Prothesen. Aber keine Millionen. Grad mal die Nachlassenschaft von wenigen hundert. Auf Postkartenfotos nur ein Foto vom Barackenlager Birkenau. Aber keinen Hinweis auf das Industriekombinat, das seinerzeit das Größte in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit war. Nach 39 Jahren kommt immer mehr die Wahrheit ans Licht. Ich ziehe den Hut vor diesen Leuten, insbesondere vor Frau Ursula Haverbeck.
Was für eine wundervolle Frau! Wo sind die Männer die sich von dem Maulkorb, dem Nasenring und aus dem mentalen Gefängnis der jüdisch marxistischen politischen Korrektheit befreien wollen?
5 Kommentare:
Hinweis erhalten per mail von Peter Pawlak
Dieses Video sollte sich jeder ansehen.Ich ziehe meinen Hut vor dieser aufrichtigen und ehrlichen deutschen Frau.Ihre Angaben im Video decken sich völlig mit den Erzählungen meiner Eltern welche ebenfalls im 2.Weltkrieg Ihre Erfahrungen gemacht hatten.
Dieses Interview deckt sich mit meinen Erfahrungen mit Auschwitz. Als ich nämlich im April 1976 die Heimat meiner vertriebenen Elter, Oberschlesien, besuchte, besuchte ich ebenfalls das nicht all zu weit entfernte Konzentrationslager Auschwitz. Angefüllt mit dem offiziellen Wissen überkam mich ein beklemmendes Gefühl. Doch war ich auch verwundert, dass kein Hinweis auf die angeblich dort befindlichen Gaskammern und Krematorien fand. Kein Schild. Nichts. Ich habe derartige
Einrichtung trotz Suchens dort auch nicht gefunden. Seltsam.
Nur hinter Glasscheiben abgetrennte Räume mit Bergen von Schuhen und Krücken und Prothesen. Aber keine Millionen. Grad mal die Nachlassenschaft von wenigen hundert.
Auf Postkartenfotos nur ein Foto vom Barackenlager Birkenau. Aber keinen Hinweis auf das Industriekombinat, das seinerzeit das Größte in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit war.
Nach 39 Jahren kommt immer mehr die Wahrheit ans Licht.
Ich ziehe den Hut vor diesen Leuten, insbesondere vor Frau Ursula Haverbeck.
Was für eine wundervolle Frau! Wo sind die Männer die sich von dem Maulkorb, dem Nasenring und aus dem mentalen Gefängnis der jüdisch marxistischen politischen Korrektheit befreien wollen?
https://befreiungskampf.files.wordpress.com/2015/04/img_0657.jpg
https://johannes3v16.wordpress.com/2015/04/27/interview-mit-frau-haverbeck-in-panorama/
ich tel. gestern mit Eduard Hausauer, Er wohnt im gleichen Ort wie Frau Haverbeck...., seine Schwester hat mal für Frau Haverbeck gearbeitet
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