Gott - Mensch, außer Gott sollte nichts über dem Menschen stehen
Common Law Gericht, moralischer Codex der 10 Gebote
Richter und Rechtsanwälte - mit Kammerzulassung - vetreten die Interessen der Banken
Peter Hofmann bei bewusst.tv, eine Empfehlung vom RSV
was sagt Herr Lammert dazu !?
die BRD Justiz täuscht die Menschen und macht sich strafbar
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Auszug:
Was geschah an Pfingsten ?
Pfingsten gilt als "Geburtstag der Kirche".
Der Name geht zurück auf das griechische Wort "pentekoste" (der 50.
Tag). Weltweit feiern die Christen 50 Tage nach Ostern. Denn am
jüdischen Erntefest Schawuot, das 50 Tage nach Pessach gefeiert wird,
erlebten die ersten Christen ein Pfingstwunder. Die Bibel schildert, wie
die Jünger Jesu erfüllt wurden vom Heiligen Geist und so predigten,
dass die Zuhörer das Gesagte jeweils in ihrer eigenen Sprache hörten.
Ökumene im Blick
Seit
etlichen Jahren feiern die Kirchen am Pfingstmontag gemeinsam. Dieses
Jahr in Koblenz kommen Katholiken und Protestanten zum großen Christusfest
zusammen. Unter dem Motto „vergnügt, erlöst, befreit“ gibt es verschiedene Gottesdienste, ein Friedensgebet oder zahlreiche Musik- und Mitmachaktionen. Damit wollen die beteiligten Kirchen auch ganz öffentlich zeigen, dass der Glaube eint, trotz unterschiedlicher Traditionen. Und Begeisterung wollen die Veranstalter auch bewirken.
zusammen. Unter dem Motto „vergnügt, erlöst, befreit“ gibt es verschiedene Gottesdienste, ein Friedensgebet oder zahlreiche Musik- und Mitmachaktionen. Damit wollen die beteiligten Kirchen auch ganz öffentlich zeigen, dass der Glaube eint, trotz unterschiedlicher Traditionen. Und Begeisterung wollen die Veranstalter auch bewirken.
Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die
beiden großen Kirchen aufgerufen, 500 Jahre nach der Reformation die
Kirchenspaltung zu überwinden und die Einheit zu verwirklichen. Im
Südwestrundfunk (SWR) sagte Lammert, am Ende des laufenden
Reformationsjubiläums müsse geprüft werden, ob sich "nicht nur
klimatisch, sondern auch im Verhältnis und im Selbstverständnis der
Kirchen zueinander wirklich etwas verändert" habe. Den Begriff
"versöhnte Verschiedenheit" nannte Lammert eine "elegante
Kapitulationserklärung" gegenüber der biblischen Forderung nach Einheit.
Problematisch seien "nicht Glaubensunterschiede, sondern das
Selbstverständnis der Institutionen".
"Feuer und Flamme sein"
Diese Redewendung oder auch "begeistert
sein" dürfte auf die Pfingsterzählung des Neuen Testaments zurückgehen.
Dort heißt es: Beim Treffen der Jünger nach Jesu Tod und Auferstehung
"sah man etwas wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden von ihnen
ließ sich eine Flammenzunge nieder". Diese Ausgießung des Heiligen
Geistes wurde früher in Pfingstgottesdiensten durch das Herablassen
einer hölzernen Taube dargestellt.
Heiliger Geist
Für
Geist und Atem kennt die Bibel nur ein Wort: "Ruach" auf Hebräisch,
"pneuma" auf Griechisch. Weitere Übersetzungen lauten "spiritus" auf
Latein, "atman" auf Sanskrit oder "chi" auf Chinesisch. In der Ursprache
der Bibel hat der Heilige Geist die Bedeutung von Wind, Hauch und Atem.
Deshalb kann die achtsame Wahrnehmung des
Atems Meditationslehrern zufolge bei der Entwicklung eines spirituellen
Bewusstseins helfen. Weil den biblischen Berichten zufolge ein
charismatischer Aufbruch am Anfang des Christentums stand, wollen immer
mehr Menschen das Christentum nicht nur über den Kopf erfahren, sondern
mit allen Sinnen spüren. Das bescherte den
charismatisch-pfingstlerischen Kirchen, in denen das Wirken des Heiligen
Geistes besonders betont wird, einen enormen Wachstumsschub.
Schätzungen zufolge rechnen sich weltweit rund 500 Millionen – ein
Viertel von rund zwei Milliarden Christen – der „Pfingstbewegung“ zu. Es
ist damit die am stärksten wachsende christliche Gruppierung.
Erneuerung der Kirchen
Eine große Rolle spielen in der Pfingstbewegung die sogenannten "Charismen", abgeleitet vom griechischen Wort charisma
für Gabe oder Geschenk. Etwa das prophetische Reden oder die Heilung
von Krankheiten mit Gebeten. Allerdings warnen manche Theologen davor,
solche intensiven Formen der Gottesbegegnung als Maßstab für den eigenen
Glauben zu nehmen. Eine derartige Frömmigkeit könne auch eine Flucht in
eine vermeintlich heile Welt sein. Problematisch sei auch, wenn ein in
Gut und Böse eingeteiltes Weltbild sich mit dem Kampf gegen Geister und
Dämonen verbinde.
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