BEFREIUNG VON ARCHONTEN - BOTSCHAFT VON MEISTER JESUS
Auszug:
VERSUCHE MICH NICHT!
Der Planet des Aufstiegs vollendet seinen letzten Kreis und die Könige der Finsternis kehren zurück in ihre wahren Reiche.
Ich bin MEISTER JESUS
„Versuche mich nicht…“
In dieser Botschaft liegt die Wahrheit dieser Tage. Menschen sehen sich großen Versuchungen ausgesetzt und stehen den Teufeln dieser Zeit gegenüber: Habsucht und Gier; ungerechter Zorn und Wut; Grausamkeit und Hass; Ausschweifungen und Begierden; Neid, Bosheit und schlechte Gewohnheiten.
Diesen höllischen Versuchungen stehen die Grundsätze eines wahrhaftigen Lebens gegenüber: Ego befreites Dienen und Ego befreites Kämpfen für das Gute; unablässiges Streben nach Gott und der Wahrheit.
So findet auf diese Weise und zwischen diesen inneren Kräften, die die Menschen bewegen, heute der größte aller Kämpfe statt: die Auseinandersetzung zwischen dem Lichte und der Finsternis, die ein jeder Mensch nur selbst gewinnen oder verlieren kann.
Der Planet des Aufstiegs hat damit begonnen, sich von allen archontischen Wesenheiten (1), beschrieben auch als jene, die Gott nicht kennen, zu befreien. Zugleich erheben sich immer mehr Menschen und sie kehren – ohne sich umzublicken – dem Tal der Tränen den Rücken.
DER „RISS“,
der vor Äonen durch diese Erde ging, wird geheilt und die Erde stellt sich in die universelle Ordnung des Lichts zurück. Dieser „Riss“ ist darin beschrieben, dass sich „dunkle Engel“ einst den Zutritt zur lichten Erde verschaffen konnten – und seither tobt dieser Kampf zwischen den lichten und den dunklen Engeln, zwischen der Wahrheit und der Täuschung.
Dieser Kampf geht jetzt in die entscheidende Phase und er nimmt jetzt die letzte Wende für einen günstigen Ausgang, was bedeutet, dass sich die Bösartigkeit nicht länger halten kann und aus unwissenden wissende Menschen werden.
Diese große, positive Perspektive wird durch die andauernde Transformationsarbeit einzelner Menschen ermöglicht.
NEUE „KRIEGSFÜHRUNG“
Kämpfen ohne Hass, lieben, wo immer es erfordert ist, und Mitgefühl walten lassen, selbst nach größten Auseinandersetzungen – dies ist der Weg, der jetzt eine neue Art von „Kriegsführung“ möglich macht.
Die Erzengel des Lichtes, die Wesenheiten der lichten Ebenen des Seins und die kosmischen Familien bilden eine unbezwingbare Gemeinschaft, die den fleisch- und blutgewordenen Menschen heute beistehen.
So sind wir gemeinsam an vorderster Stelle zugegen und wir beenden das Diktat der Könige der Finsternis, indem sich die Menschen erheben – einer nach dem anderen – und laut aussprechen:
„SATAN, VERSUCHE MICH NICHT!“
Diese Entschlossenheit bewirkt, dass:
- bei immer mehr Menschen die Triebkräfte der niederen menschlichen
Natur in das Licht gehoben werden und dadurch das hohe göttliche Wesen
hervortreten kann; und
- bei immer mehr Menschen lässt sich die Wahrheit nieder und die
Sehnsucht nach Frieden, Harmonie und Liebe beginnt alles zu überstrahlen
– und was alles überstrahlt, wird auch alles überdauern.
So kommt auch fortan zu mir! Lasst euch auf eure nächsten Schritte zur Bewusstwerdung mit ganzem Herzen ein. Werdet wissend, mitfühlend und rein.
Lasst die alten Tage der Zeit zurück, indem ihr heilt, was der Heilung bedarf, und indem ihr euch selbst und anderen verzeiht. In meinem Lichte enthüllt sich dir deine eigene Schönheit.
Denn Menschsein heißt: dieser Welt sein inneres Licht zu offenbaren und allen Menschen ein Beispiel der bedingungslosen Liebe zu sein.
„Versuche mich nicht …“, denn alle Gaben erhalte ich aus den Händen meines Schöpfers. Das ist die Antwort auf innere oder äußere Konflikte.
Die „Versuchungen“ des Teufels souverän zu handhaben, heißt, Herr im eigenen Hause zu sein.
Kehrt also zurück auf das Feld eurer Seele und bestellt es gut. Jätet das Unkraut, bestehend aus Unwissen und Verblendungen, entfernt Mind-Parasiten – geortet durch Bewusstseinsarbeit – und beendet auf jede erdenkliche Weise eure Abhängigkeit zu Versuchungen, die eure Schwingung unten halten.
Das Licht Gottes durchdringt dein Herz, sodass die Finsternis weichen kann, und es liegt an dir, ob du es einlässt in dein Herz.
Erkenntnisse werden dir gegeben, Wissen wird dir vermittelt und die Wahrheit ist deine Vertraute in dieser Zeit.
ICH BIN MEISTER JESUS
So kommt auch fortan zu mir! Lasst euch auf eure nächsten Schritte zur Bewusstwerdung mit ganzem Herzen ein. Werdet wissend, mitfühlend und rein.
Lasst die alten Tage der Zeit zurück, indem ihr heilt, was der Heilung bedarf, und indem ihr euch selbst und anderen verzeiht. In meinem Lichte enthüllt sich dir deine eigene Schönheit.
Denn Menschsein heißt: dieser Welt sein inneres Licht zu offenbaren und allen Menschen ein Beispiel der bedingungslosen Liebe zu sein.
„Versuche mich nicht …“, denn alle Gaben erhalte ich aus den Händen meines Schöpfers. Das ist die Antwort auf innere oder äußere Konflikte.
Die „Versuchungen“ des Teufels souverän zu handhaben, heißt, Herr im eigenen Hause zu sein.
Kehrt also zurück auf das Feld eurer Seele und bestellt es gut. Jätet das Unkraut, bestehend aus Unwissen und Verblendungen, entfernt Mind-Parasiten – geortet durch Bewusstseinsarbeit – und beendet auf jede erdenkliche Weise eure Abhängigkeit zu Versuchungen, die eure Schwingung unten halten.
Das Licht Gottes durchdringt dein Herz, sodass die Finsternis weichen kann, und es liegt an dir, ob du es einlässt in dein Herz.
Erkenntnisse werden dir gegeben, Wissen wird dir vermittelt und die Wahrheit ist deine Vertraute in dieser Zeit.
ICH BIN MEISTER JESUS
Bis du dich erhebst und zurückfindest
in das Licht Gottes, bleibe ich bei dir.
(1)
Archonten: In den historischen fast 2000 Jahre alten Texten, die 1945 in einer Höhle von Nag Hammadi (Ägypten) gefunden wurden, beschreiben die Gnostiker eine nicht-menschliche Spezies, genannt Archonten, die als Herrscher der Menschheit und gleichzeitig als Betrüger und Täuscher beschrieben werden.
Archonten: Jay Wieder, Aus dem Buch „Der verratene Himmel“ S.140ff, von Dieter Broers: Archonten sind geistige Eindringlinge und Mind-Parasiten. Die Gnostiker nannten diese Besatzungsmacht Archonten. „Diese Archonten hatten die Fähigkeit, die Realität zu duplizieren, um uns zu täuschen. Sie waren neidisch auf uns (die Menschen), weil wir eine Seele haben, die sie nicht besitzen, und die Nag Hammadi-Texte beschreiben das und auch das Aussehen der Archonten. Manche sehen aus wie ein Reptil, andere sehen aus wie ein noch nicht ganz entwickeltes Baby oder ein Fötus.“
Der Begriff Archont war auch im antiken Griechenland geläufig: Archon (griechisch ἄρχων árchōn, „Herrschender“, pl. Archonten; von ἄρχω árcho „der Erste sein“, in übertragener Bedeutung „herrschen“) war ursprünglich im antiken Griechenland die Bezeichnung für einen führenden Amtsträger.
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