Seiten
- Startseite
- Volksanwaltschaft
- Europa - UN
- BRD / Staatenbund-1871
- Anne Frank
- wir sind Menschen - die ICH BIN Souveränität
- Steuerfragen
- Gärten für alle / freie Energie
- Gesundheit - Heilung
- Atomwaffen vernichten / Stopp Ramstein
- der Geld Betrug
- JESUS / Jerusalem / Byzanz
- NWO - Nein Danke !
- Haarp - silent weapon
- Musik / Kultur
- Rassismus & Multi-Kulti
- Polizei & Helfer
- Büro / Vernetzung
Dienstag, 28. August 2018
Dieter Broers: Unerwarteter Sonnensturm in den letzten Tagen und seine mögliche Bedeutung
Dieter Broers: Unerwarteter Sonnensturm in den letzten Tagen und seine mögliche Bedeutung
Auszug:
Liebe Freunde,
vor wenigen Tagen ereignete sich ein größerer Sonnensturm. Wie Ihr wisst, feuert die Sonne bei einem Sonnensturm gewaltige Energiemengen ins All, die beim Auftreffen auf die Erdatmosphäre entsprechend große Schwankungen im Magnetfeld unseres Planeten auslösen. Wie uns die NOAA/SWPC-Aufnahme vom 27. August 2018 zeigt[1], führte auch der letzte Sonnensturm zu erheblichen Schwankungen des Erdmagnetfeldes. Das Besondere hieran ist, dass dieser Sonnensturm in einer Phase eines Sonnenminimums auftrat.
Ein Aktivitätsminimum[2] unserer Sonne ist kein Indikator für die Intensität der vereinzelten – eben seltener auftretenden – Sonnenstürme. Nachweislich traten die stärksten aufgezeichneten Sonnenstürme sogar während solcher Aktivitätsminima auf.
So zum Beispiel das Carrington-Ereignis von 1859[3], dass bekanntlich den zweitgrößten Solarflare beschreibt, der je von Wissenschaftlern aufgezeichnet wurde. Der auf unsere Erde gerichtete CME (Sonnensturm) führte seinerzeit zu erheblichen materiellen Schäden. Der Sonnensturm vom Juli 2012[4] war offensichtlich noch stärker; erfreulicherweise verfehlte dieser Sonnensturm unserer Erde nur sehr knapp.
Noch vor wenigen Monaten, also am 3. Mai 2018 berichtete n-tv über eine schwächelnde Sonne „Neue „kleine Eiszeit?“ Die Sonne schwächelt“[5]. Dieser Artikel bezieht sich im Wesentlichen auf die Sonnenaktivitäten und die klimatischen Zusammenhänge („Ein großes Aktivitätsminimum der Sonne bahnt sich an – wann es genau kommt, ist noch unklar.“).
Der Sonnenphysiker Sami Solanki, Direktor am Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung: „Der Einfluss der Sonne aufs Klima wird immer kleiner und unbedeutender gegenüber dem des Menschen„.[6]
Ein weiteres Ereignis beschäftigt mich in diesem Zusammenhang sehr. Vor wenigen Tagen verstarb einer der bemerkenswertesten Hirnforscher, Professor Michael Persinger. Michael Persinger[7]stelle erstmals fest, dass Veränderungen des Erdmagnetfeldes die mentalen und emotionalen Funktionen unseres Gehirns beeinflussen und zu unterschiedlichen Bewusstseinszuständen führen können.
Dieser außergewöhnliche Mann, der 1945 in Florida geboren wurde, forschte und lehrte 47 Jahre an der Laurentian University in Sudbury, Kanada – 200 Automeilen hinter der US-amerikanischen Grenze. Seine letzte wissenschaftliche Veröffentlichung stammt aus dem Jahre 2016. Die von World Scientific News publizierte Studie[8] zählt zu den wichtigsten Veröffentlichungen zum Thema Magnetfelder und Gehirn:
Michael Persinger befasste sich in seiner letzten Lebensphase auch mit einer möglichen „Punkt-Mutation“ der Menschheit, einer Art des Erwachens. Diese „Punkt-Mutation“ steht, so Michael Persinger, in einem Zusammenhang mit dem Erdmagnetfeld (es ist das Medium, welches uns alle miteinander verbindet).
Hierzu veröffentlichte ich vor einigen Wochen den Artikel Kollektiver Bewusstseinswandel durch Kumulation von 8 Milliarden Gehirnen möglich.[9] Prof. Persinger war davon überzeugt, dass der Anstieg der Erdbevölkerung zu einer Zunahme der Energie innerhalb unserer Magnetosphäre führt und daß dieser Prozess auf einen Punkt hinausläuft, an dem das kollektive Bewusstsein – beim Erreichen des entsprechenden Schwellenwertes – auf Basis der physikalischen Veränderungen, die durch die Veränderungen im Erdmagnetfeld im menschlichen Gehirn ausgelöst werden, in eine höhere Entwicklungsstufe übergehen wird.
„Wie langjährige interdisziplinäre Weltraumwetterstudien, die von der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Aserbaidschan durchgeführt wurden, eindeutig nachweisen, können „schwache und moderate geomagnetische Stürme keine signifikanten Veränderungen in der bioelektrischen Aktivität des Gehirns verursachen und nur einen stimulierenden Einfluss ausüben“…. Andererseits können schwere Störungen des Erdmagnetfeldes einen negativen Einfluss auf die Funktionalität des Gehirns haben und „eine negative emotionale Grundstimmung in einem Individuum verstärken“.
Aus dem Forschungsbericht geht eindeutig hervor, dass geomagnetische Störungen hauptsächlich die emotionalen und vegetative Prozesse von Menschen beeinflussen.
Michael Persinger und sein Team haben zum Beweis seiner These viele Experimente durchgeführt und damit wegweisende Erkenntnisse gewonnen und sich unermüdlich für ihre Verbreitung eingesetzt und schließlich auf seiner eigenen Webseite veröffentlicht[10].
Über die genaue Todesursache ist nichts bekannt. Es gibt nur einen kurzen Bericht von Don Hill, einem Kollegen und engen Freund von Michael Persinger, in dem er von seinem Telefonat mit ihm berichtet, in dem Dr. P., wie er von seinen Studenten oft liebevoll genannt wurde, davon sprach, dass er Probleme habe, „geradeaus denken zu können“ und von Müdigkeit geplagt sei.
Er nahm an, dass Durchblutungsstörungen für seine Beschwerden ursächlich verantwortlich seien (… “Complained about not being able to think straight; troubled by fatigue. „I think it’s vascular,“ in origin, he said.”). Hier der Link zum Text: [11]
Mit Michael Persinger verlieren wir einen herausragenden Geist und einen äußert liebenswerten Menschen, einen Rebellen, der mit seinen interdisziplinären Ideen ein Leuchtfeuer in dem von zunehmender Eingleisigkeit geprägten Denken verkörperte.
Liebe Freunde,
gerade weil ich seit nahezu 40 Jahren mit den Forschungen Prof. Persingers vertraut bin, bin ich umso mehr davon überzeugt, dass er mit seiner Vorausschau recht hat. Mit jeder größeren Sonnenaktivität nähern wir uns einem Schwellenwert. Ein Schwellenwert beschreibt den Zustand, also die Grenze des Erreichens eines Ereignisses. Diese Schwellenwerte werden allerdings bei jedem von uns etwas unterschiedlich ausfallen.
Der Wert dieser Schwelle scheint jedoch festzustehen, Michael Persinger bezeichnet sie als eine „Punkt-Mutation“. Etwas, was ich als eine Art des Erwachens interpretiere. Burkhard Heim würde dieses Ereignis möglicherweise als eine „Freischaltung unserer bisher nicht genutzten Optionen“ deuten…..
Me Agape
Euer Dieter Broers
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen