Dr. Matthes Haug - Präsident der Nationalversammlung
Diplomatenpass - "Finanzamt": Aufhebung der Pfändung
Dr. Matthes Haug im Gespräch mit Dr. Hamer
e mail Adresse: dr@matthes-haug.de
******************************************************************
Am Mo., 20. Aug. 2018 um 09:07 Uhr schrieb Dr. Matthes Haug <dr@matthes-haug.de>:
Dies Theorie, daß die Brücke von Blitz und Donner eingerissen wurde, geht nicht auf und kann leicht widerlegt werden!
Like Tweet Pin +1 in
Morandi-Brücke: Die offizielle Theorie geht nicht auf!
Am 14. August 2018 stürzte um 11:30 Uhr ein Teil der Brücke von etwa 250 Metern Länge rund um den westlichen Pylon ein, wobei mindestens 42 Menschen starben. Das 1967 eingeweihte Bauwerk aus Spannbeton führt über das Polcevera-Tal und überquert den gleichnamigen Fluss, Bahnanlagen sowie Wohn- und Gewerbegebiete. Die vom italienischen Ingenieur Riccardo Morandi entworfene Schrägseilbrücke galt als ein Meisterwerk der Architektur des 20. Jahrhunderts. Sämtliche Bilderberger-Medien sind sich wieder einmal ausnahmslos einig, dass es ein tragischer Unfall war; Gleichschaltung pur.
Doch die erste
Theorie, dass
die Brücke
durch einen
Blitzschlag
und wegen
mangelhafter
Wartung
einstürzte,
enthält
entscheidende
Ungereimtheiten. Gleich beide Hauptstützen der These gehen nicht auf.
1. Die
Brücke war
offensichtlich
gut gewartet:
Die Brücke
wird seit den
80er Jahren
verstärkt
überwacht. Ab
etwa 1993
wurden
insbesondere
die
Spannbeton-Zugstäbe
durch
verschiedene
durchaus
aufwändige
Massnahmen
verstärkt.
Ausserdem
wurde ein
Sensornetzwerk
angebracht, um
die
Konstruktion
kontinuierlich
zu beobachten.
(vgl. Solidbau.at)
Auch der
Stararchitekt
Renzo Piano,
der aus der
ligurischen
Hafenstadt
stammt, sagte
in einem
Interview mit
der Zeitung
«La
Repubblica»:
«Ich glaube,
der Brücke hat
es nie an
Instandhaltung
gefehlt.» Sie
sei permanent
überwacht
worden. (vgl.
NZZ)
Interessant
ist auch, dass
zum Zeitpunkt
des Einsturzes
tatsächlich an
der Brücke
gearbeitet
wurde. Ein
Schelm wer
böses dabei
denkt.2. Noch nie wurde eine Brücke von einem Blitz niedergerissen. Das hat die Unfallkommission inwischen auch eingesehen: "Der Regen, der Donner, die Überlastung sind fantasievolle Hypothesen, die nicht einmal in Erwägung gezogen werden." Seit heute gehen sie von einem Riss eines Tragseils aus.
Wichtig zu
wissen ist in
diesem
Zusammenhang,
dass Brücken
zu sprengen
keine grosse
Sache ist, da
sie für den
Kriegsfall
i.d.R. mit
Sprengkammern
ausgestattet
sind und
spätestens
seit 911 weiss
gemäss
Umfragen auch
mehr als die
halbe
Weltbevölkerung,
dass
Menschenleben
für den tiefen
Staat
bedeutungslos
sind.
Die einzige
Primärquelle,
die wir haben,
ist eine
zufällige
Live-Aufnahme
des
Einsturzes.
Eine kurze
Quellenanalyse
zeigt, dass
die
"Leitmedien"
ein eher
unwahrscheinliches
Szenario
befürworten:
|
Das wichtigste
geschieht
gleich zu
Beginn, wo man
einen
Doppelblitz
erkennt, ca.
10 Sekunden
vor dem
Einsturz des
Stützpfeilers.
(Das ist nicht
der angebliche
Blitzschlag,
der in der
ersten These
als Ursache
erwähnt wurde.
Der
beobachtete
Blitzschlag
soll rund 30
Minuten vor
dem Einsturz
stattgefunden
haben.)
Explosionen
werden
normalerweise
von einem
Lichtblitz
begleitet.
Warum soll es
dort sonst
geblitzt
haben, wenn
nicht wegen
einer
Sprengung?
Dass die
Fahrbahn zu
diesem
Zeitpunkt
schon weg war,
spricht auch
für eine
Sprengung.
Wenn es ein
Unfall gewesen
wäre, hätte
folgelogisch
zuerst der
Pfeiler
einbrechen
müssen und
dann die
Fahrbahn.
|
Wenn die
Fahrbahn
gemäss neuster
Arbeitsthese
tatsächlich
durch einen
Tragseilriss
einstürzte,
müsste man
sich
entsprechend
fragen, warum
die beiden
Teilstrecken
(links/rechts)
vor dem
Pfeiler
niedergingen.
Dass bei einem
Tragseilriss
gleich der
ganze Pfeiler
einstürzt,
ergibt auch
keinen Sinn.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen