siehe dazu auch:
Netanyahu: Hitler wollte die Juden nicht vernichten
Julia Klöckner bei Netanyahu - Julias Geschenk eine Seite aus dem Buch Daniel...*denk*
welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?
Konrad Adenauer: 6 Millionen Deutsche sind verschwunden
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Am 28. Juli 2018 um 09:40 schrieb "Annette Frühauf" <annettefruehauf@gmx.de>:
man muß die Wahrheit sehr oft wiederholen , bis sie die Lüge aus den Köpfen verdrängt hat
Gruß ICH BIN
[" :Annette :Frühauf "]
-----Original-Nachricht-----
Betreff: Re: Damals und heute --- warum es den Holocaust SO nicht gegeben haben kann
Datum: 2018-07-27T15:33:58+0200
Von: "Ulrich Dittmann" <ulrich.dittmann@web.de>
Was ist eigentölich aus Prof. Hinkelstein: "Die Holocausindustrie" geworden?
In
Frankreich hatte er Einreiseverbot. Durfte er seine Professur behalten?
Ist er schwer krank oder gar nicht mehr unter den Lebenden?
Ein
polnischer Geschichtsprofessor hatte vor ca. 8 Jahren in einem
polnischen Rundfunksender behauptet diese Verbrechen in den KZs habe es
in der Weise nicht gegeben. Diese Aussage konnte er medienwirksam nicht
mehr vetreten - ein Verkehrsunfall endete für in tödlich.
Ähnlich fragwürdig lief der Flugzeugabsturz von Barschel auf dem kleinen Lübecker Flughafen ab.
Alle Insassen starben: Pilot, Sicherheitsdienst und? nur Barschel überlebte.
Bevor er offiziell im Beau Rivage "Selbstmord" beging.
Im
Sinne eines redlichen menschlichen Miteinanders ist die Suche nach der
Wahrheit unverzichtbar. Egal wie grausam oder ernüchternd sie ist. Auch
wenn vertraute Weltbilder ins Wanken geraten oder gar getilgt werden
müssen.
Auch die tausendmal wiederholte Lüge wird nicht zur Wahrheit.
Rede -und somit Frageverbote sind Zeichen von Inhumanismus.
Z.K.
Beste Grüße!
Ulrich Dittmann
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