Samstag, 2. Februar 2019

Nato - Stoltenberg: Keine neuen Atomraketen in Europa / Putin: Russland lässt keine neuen Kriege zu

                  siehe dazu auch:

Herr Anacker von der Kreisverwaltung Bad Kreuznach unterstützt diese Aussage
Rammstein: "Liebe ist für alle da" / Rammstein statt Ramstein


hier wird Ramstein auch erwähnt: 

die Chimera Gruppe, Thule, die Nationalsozialisten und die Illuminaten

 

UFO Sichtung über Ramstein - ein Augenzeugenbericht

 

die Linke Bad Kreuznach: Drohnen ächten, Atomwaffen abziehen, Rüstungsexporte stoppen

Oskar Lafontaine, das System produziert Krieg

geheimer Atomgürtel mitten durch Deutschland

Timo Kaufmann "die Linke" Bad Sobernheim, Er fordert einen Friedensvertrag, die Beendigung der Besatzung, sowie eine vom Volk abgestimmte Verfassung

Udo Lindenberg nimmt Putin in Schutz und kritisiert die NATO

Vizepräsident der Duma: wenn das Deutsche Volk uns um Hilfe bittet, werden wir helfen

Staatspräsident Steinmeier für freundschaftliche Kontakte zu Russland

Margot Käßmann: für mich gehört Russland zu Europa und Europa zu Russland

Julia Klöckner mit Fraktion in Sankt Petersburg / Russland

Sowjetunion machte Deutschland 1952 ein Friedensangebot

Putin: Russland lässt keine neuen Kriege zu

Benji Frei: Russland möchte Friedensvertrag - Neuschwabenland - Hohle Erde

die UNO und das Deutsche Reich

NATO - OTAN und das gleichschenklige Kreuz

Genscher und die Alliierten - BRD Abmeldung bei der UNO, Eintrag Germany

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Deutschlandfunk·vor 14 Stunden

Auszug:


In Europa sollen nach Angaben von Nato-Generalsekretär Stoltenberg keine neuen Atomraketen stationiert werden.
Stoltenberg sagte im ZDF, es werde eine angemessene Reaktion auf die russische Rüstung geben, defensiv und verhältnismäßig. Sie werde aber nicht notwendigerweise widerspiegeln, was Russland gerade tue. Es gebe andere Optionen, die man sich ansehe. Stoltenberg warf Russland vor, neue Raketen zu stationieren. Diese seien schwerer aufzufinden, könnten europäische Städte erreichen und hätten nukleare Fähigkeiten.

Die USA hatten angekündigt, aus dem INF-Abrüstungsvertrag auszusteigen. Wie die Nato werfen die Vereinigten Staaten Russland vor, den Vertrag nicht mehr einzuhalten. Russland bestreitet das und fordert von Washington, Belege für die Anschuldigung vorzulegen. – Das INF-Abkommen verbietet Marschflugkörper mit einer Reichweite zwischen 500 und 5.500 Kilometern und untersagt auch die Produktion und Tests.

US-Außenminister Pompeo erklärte, die USA seien jederzeit zu Verhandlungen mit Moskau über Rüstungskontrollen bereit. Es beginne nun eine sechsmonatige Frist, um den Streit noch beizulegen.

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