Dienstag, 14. Mai 2019

bild.de - Iran-Institut zu Gast: Auschwitz-Komitee kritisiert Ebert-Stiftung / spiegel.de: angeblicher Auschwitz Überlebender outet sich als Lügner

                  siehe / überprüfe dazu auch:

Ahmadinedschad zum "Holocaust" - Besatzungen aufheben

Buch aus der JVA Rohrbach: keine Vernichtungslager auf deutschem Boden

Soros: ich half den Nazis bei der Enteignung der Juden

spiegel.de: angeblicher Auschwitz Überlebender outet sich als Lügner

ein gebürtiger Iraner / Perser: die Besatzer haben viel investiert um die Deutschen umzuerziehen

meine Mutter hat den "Holocaust" nicht überlebt

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Die Kritik an der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) reißt nicht ab – jetzt schaltet sich sogar das Internationale Auschwitz-Komitee ein!
Wie BILD berichtete, plant die FES am Dienstag in Berlin eine Veranstaltung mit einem Vertreter des staatlichen iranischen Thinktanks „IPIS“. IPIS hatte 2006 in Teheran eine internationale Holocaustleugner-Konferenz mit Islamisten, Nazis und anderen Antisemiten ausgerichtet. 2013 nahm die FES die Kooperation mit IPIS wieder auf.

Christoph Heubner, Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees, ist entsetzt: „Für Holocaust-Überlebende ist das ein Skandal! Gerade von einer Institution der Sozialdemokratie empfinden sie eine solche Haltung als Vertrauensbruch.“
Eine Nachfrage der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles bei der FES am vergangenen Freitag hatte offenbar keine Wirkung, die Veranstaltung mit der IPIS soll wie geplant stattfinden. Die US-Botschaft in Berlin kritisiert: „Niemandem von dieser Gruppe sollte eine Plattform gegeben werden.“

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