der Euro Betrug - kein staatliches Zahlungsmittel - nach den SHAEF Gesetzen verboten
schockierende Enthüllungen eines ehem. Bankers - Satanismus
Ronald Bernard beim internationalen Tribunal: wir werden in ein luziferisches System geboren
Jörg Haider über die Banken Mafia
Lichtweltverlag: Merkel opfert Deutschland - Merkel: Banken erpressen den "Staat" - Sigmar Gabriel: Merkel ist Geschäftsführerin einer NGO
Rothschild legt Merkel die Schlinge um den Hals
Handelsrecht - UN Treuhandrecht, die Banken sind die Schuldner !!
Volker Pispers über den Geldbetrug - Geld aus dem Nichts
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vor 2 Tagen - Kühnert
hatte der "Zeit" ein Interview darüber gegeben, was er unter
Sozialismus ... zu befriedigen, sondern das Bedürfnis anderer nach Profitstreben. ... Kurzum: Der Widerspruch zwischen Kevin Kühnert und Johannes Kahrs ...
Auszug:
....
Der Juso-Chef fordert die "Kollektivierung" von Unternehmen, plädiert für eine "Überwindung des Kapitalismus" und erklärt den Sozialismus zu seinem politischen Ziel. Schockierend? Vielleicht. In jedem Fall seit Jahren offizielle Juso-Beschlusslage.
Schön, wenn man sich mal so richtig aufregen kann. Wie der SPD-Finanzexperte Johannes Kahrs. "Was für ein grober Unfug", schrieb er auf Twitter über Juso-Chef Kevin Kühnert. "Was hat der geraucht? Legal kann es nicht gewesen sein." Später legte er nach: "Dass der Vorschlag grober Unfug ist, weiß nun wirklich jeder. Er ist auch nicht sozialdemokratische Linie. Im Wahlkampf ist das grob unsolidarisch."
Es geht um Kühnerts Forderung einer "Kollektivierung" von Firmen und dem dahinterstehenden Gedanken einer "Überwindung" des Kapitalismus. Kühnert hatte der "Zeit" ein Interview darüber gegeben, was er unter Sozialismus versteht. Spoiler alert: Nichts von dem, was Kühnert sagt, ist für einen Juso-Vorsitzenden ungewöhnlich.
Kühnert macht sehr deutlich, dass ihm die soziale Marktwirtschaft nicht
reicht. "Für eine gewisse Zahl von Menschen mag sich verwirklichen
lassen, was als Verheißung sozialer Marktwirtschaft proklamiert wird.
Aber ganz offenkundig nicht für alle. (…)
Die weit überwiegende Zahl der
Menschen auf unserer Welt arbeitet nicht, um eigene Bedürfnisse zu
befriedigen, sondern das Bedürfnis anderer nach Profitstreben." Mit
Blick auf Wohnungsunternehmen sagt Kühnert: "Ich finde nicht, dass es
ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit dem Wohnraum anderer Menschen
seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Konsequent zu Ende gedacht sollte
jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt."....
Auszug:
....
Der Juso-Chef fordert die "Kollektivierung" von Unternehmen, plädiert für eine "Überwindung des Kapitalismus" und erklärt den Sozialismus zu seinem politischen Ziel. Schockierend? Vielleicht. In jedem Fall seit Jahren offizielle Juso-Beschlusslage.
Schön, wenn man sich mal so richtig aufregen kann. Wie der SPD-Finanzexperte Johannes Kahrs. "Was für ein grober Unfug", schrieb er auf Twitter über Juso-Chef Kevin Kühnert. "Was hat der geraucht? Legal kann es nicht gewesen sein." Später legte er nach: "Dass der Vorschlag grober Unfug ist, weiß nun wirklich jeder. Er ist auch nicht sozialdemokratische Linie. Im Wahlkampf ist das grob unsolidarisch."
Es geht um Kühnerts Forderung einer "Kollektivierung" von Firmen und dem dahinterstehenden Gedanken einer "Überwindung" des Kapitalismus. Kühnert hatte der "Zeit" ein Interview darüber gegeben, was er unter Sozialismus versteht. Spoiler alert: Nichts von dem, was Kühnert sagt, ist für einen Juso-Vorsitzenden ungewöhnlich.
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