Sonntag, 5. Mai 2019

"Überwindung des Kapitalismus": Kühnert liegt voll auf Juso-Linie - n-tv / Volker Pispers über den Geldbetrug - Geld aus dem Nichts

             was sagt Kevin Kühnert dazu:

der Euro Betrug - kein staatliches Zahlungsmittel - nach den SHAEF Gesetzen verboten

schockierende Enthüllungen eines ehem. Bankers - Satanismus

Ronald Bernard beim internationalen Tribunal: wir werden in ein luziferisches System geboren

Jörg Haider über die Banken Mafia

Lichtweltverlag: Merkel opfert Deutschland - Merkel: Banken erpressen den "Staat" - Sigmar Gabriel: Merkel ist Geschäftsführerin einer NGO

Rothschild legt Merkel die Schlinge um den Hals

Handelsrecht - UN Treuhandrecht, die Banken sind die Schuldner !!

Volker Pispers über den Geldbetrug - Geld aus dem Nichts

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vor 2 Tagen - Kühnert hatte der "Zeit" ein Interview darüber gegeben, was er unter Sozialismus ... zu befriedigen, sondern das Bedürfnis anderer nach Profitstreben. ... Kurzum: Der Widerspruch zwischen Kevin Kühnert und Johannes Kahrs ...

Auszug:

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Der Juso-Chef fordert die "Kollektivierung" von Unternehmen, plädiert für eine "Überwindung des Kapitalismus" und erklärt den Sozialismus zu seinem politischen Ziel. Schockierend? Vielleicht. In jedem Fall seit Jahren offizielle Juso-Beschlusslage.
Schön, wenn man sich mal so richtig aufregen kann. Wie der SPD-Finanzexperte Johannes Kahrs. "Was für ein grober Unfug", schrieb er auf Twitter über Juso-Chef Kevin Kühnert. "Was hat der geraucht? Legal kann es nicht gewesen sein." Später legte er nach: "Dass der Vorschlag grober Unfug ist, weiß nun wirklich jeder. Er ist auch nicht sozialdemokratische Linie. Im Wahlkampf ist das grob unsolidarisch."
Es geht um Kühnerts Forderung einer "Kollektivierung" von Firmen und dem dahinterstehenden Gedanken einer "Überwindung" des Kapitalismus. Kühnert hatte der "Zeit" ein Interview darüber gegeben, was er unter Sozialismus versteht. Spoiler alert: Nichts von dem, was Kühnert sagt, ist für einen Juso-Vorsitzenden ungewöhnlich.



Kühnert macht sehr deutlich, dass ihm die soziale Marktwirtschaft nicht reicht. "Für eine gewisse Zahl von Menschen mag sich verwirklichen lassen, was als Verheißung sozialer Marktwirtschaft proklamiert wird. Aber ganz offenkundig nicht für alle. (…) Die weit überwiegende Zahl der Menschen auf unserer Welt arbeitet nicht, um eigene Bedürfnisse zu befriedigen, sondern das Bedürfnis anderer nach Profitstreben." Mit Blick auf Wohnungsunternehmen sagt Kühnert: "Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Konsequent zu Ende gedacht sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt."....

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