Von: Wolf Osinski <karlhzosinski@netcologne.de>
Datum: 13. April 2015 um 12:28
Betreff:
An: "CDU AC - Baal, Harald" <harald.baal@mail.aachen.de>, "CDU AC - Krenkel, Christian" <christian_krenkel@hotmail.com
Cc: Zeitung Der Standard <redaktion@derstandard.at>, "Zeitung Die Presse Österr." <chefredaktion@diepresse.com>, Zeitung Kronen <redaktion@kronenzeitung.at>, Zeitung Kurier <redaktion@kurier.at>, Zeitung Oberösterreichische Nachrichten <redaktion@nachrichten.at>, Zeitung Österreich <n.fellner@oe24.at>, Zeitung Salzburger Nachrichten <redakt@salzburg.com>, Zeitung Tiroler Tageszeitung <redaktion@tt.com>, Zeitung Vorarlberger Nachrichten <redaktion@
Es
ist nicht verwunderlich, dass die kenianischen Politiker offensichtlich
mit größeren Geistesgaben gesegnet sind, als unsere widerliche und
scheinheilige roth-grüne Polit-Mischpoke. Nach meiner Meinung gehört
nicht allzuviel dazu. Politiker, die nicht einmal die einfachsten
Artikel des Grundgesetzes verstehen, mit denen ist wirklich und im
wahrsten Sinne des Wortes
„kein Staat zu machen“ !!
Deswegen
haben wir auch keinen – zumindest keinen Rechtsstaat. Recht ist das,
was die roth-grüne Gesinnungsmafia als solches ansieht!
Nun
ist es soweit: nicht einmal im afrikanischen Kenia will man die
„reisefreudigen“ Afrikaner aus dem Nachbarland Somalia weiter
beherbergen. Etwas mehr als eine Woche nachdem die islamische
Terrormiliz al-Shabab im Osten Kenias an der Universität von Garissa ein Massaker angerichtet hatte, reagiert Kenia mit drastischen Maßnahmen. Das weltgrößte, seit 1991 bestehende Flüchtlingscamp Dadaab wird geschlossen. Die Regierung forderte den Betreiber, das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR),
auf, das Lager innerhalb von drei Monaten zu räumen. Die mehr als
350.000 hauptsächlich somalischen Bewohner müssten Kenia verlassen.
(Von L.S.Gabriel)
Bereits
Anfang des Jahres hatten die Behörden begonnen Menschen aus dem Lager
zurück nach Somalia zu bringen. Da ging es noch darum, die immer größer
werdende Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren. Nun möchte Kenia sich, als
Reaktion auf den Terrorangriff am Gründonnerstag, ganz von den Somaliern
befreien. Das Lager gilt als Zentrum der Rekrutierung und auch als
Ausbildungslager der Islamterroristen, von denen auch viele unerkannt im
Lager leben.
Die Tagesschau berichtet:
Das
UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) müsse Dadaab innerhalb von drei Monaten
schließen und nach Somalia verlagern, erklärte Vizepräsident William
Ruto. Sollte das UNHCR der Aufforderung nicht nachkommen, würde Kenia
die Flüchtlinge selbst umsiedeln, drohte er. So wie sich die USA nach
den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 geändert hätten, würde sich
nun auch sein Land verändern, kündigte Ruto an.
Als
erste Reaktion auf die Attacke hatte die Regierung
Geldtransferunternehmen schließen und an die 100 Privat- und
Geschäftskonten, die möglicherweise in Verbindung mit Terrorfinanzierung
stehen, einfrieren lassen. Vizepräsident William Ruto sagte: „Wir
müssen dieses Land zu welchen Kosten auch immer retten, selbst wenn wir
Geschäfte mit Somalia verlieren.“
Es
wird wohl nicht zu erwarten sein, dass die Somalier nun plötzlich
wieder ihre Heimat entdecken und nach mehr als 20 Jahren im kenianischen
Lager vielleicht versuchen werden, in ihrem Land etwas zu verändern.
Vielmehr darf damit gerechnet werden, dass der Großteil sich schon bald
auf Schlepperschiffen auf machen wird Richtung Schlaraffenland Europa.
Laut Bundespräsident Gauck hat ja zumindest Deutschland noch „viel Platz für Flüchtlinge“.
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