Montag, 13. April 2015

Kenia wirft “Flüchtlinge” aus Somalia raus

                  erhalten per mail von Pater Isidor

Von: Wolf Osinski <karlhzosinski@netcologne.de>
Datum: 13. April 2015 um 12:28
Betreff:
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>, CDU Kreisverband AC <kreisverband@cdu-aachen.de>, "CDU KV AC - Mies, Harro" <harro.mies@cdu-aachen.de>, CDU Städteregion AC <info@cdu-aachen-land.de>, CDU Team - zur Kanzlerin <team@direktzurkanzlerin.de>, CSU Bayern <csu@csu-landtag.de>, CSU Landesleitung <landesleitung@csu-bayern.de>, "Die LINKE - Begolli, Ellen" <ellen.begolli@mail.aachen.de>, "Die LINKE - Kipping, Katja" <katja.kipping@bundestag.de>, GRÜNE Aachen <info@gruene-aachen.de>, "GRÜNE AC - Griepentrog, Ulla" <ulla.griepentrog@gruene-aachen.de>, GRÜNE Berlin <info@gruene-berlin.de>, GRÜNE Kreisverband Aachen <kv@gruene-region-aachen.de>, InternetPost@bundesregierung.de, SPD - Berlin <spd@spd-berlin.de>, "SPD - Maas, Heiko" <mail@heiko-maas.de>, "SPD - Stegner, Ralf" <ralf.stegner@spd.de>, SPD AC - Büro <ub.aachen.nrw@spd.de>
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Es ist nicht verwunderlich, dass die kenianischen Politiker offensichtlich mit größeren Geistesgaben gesegnet sind, als unsere widerliche und scheinheilige roth-grüne Polit-Mischpoke. Nach meiner Meinung gehört nicht allzuviel dazu. Politiker, die nicht einmal die einfachsten Artikel des Grundgesetzes verstehen, mit denen ist wirklich und im wahrsten Sinne des Wortes

„kein Staat zu machen“ !!

Deswegen haben wir auch keinen – zumindest keinen Rechtsstaat. Recht ist das, was die roth-grüne Gesinnungsmafia als solches ansieht!



Nun ist es soweit: nicht einmal im afrikanischen Kenia will man die „reisefreudigen“ Afrikaner aus dem Nachbarland Somalia weiter beherbergen. Etwas mehr als eine Woche nachdem die islamische Terrormiliz al-Shabab im Osten Kenias an der Universität von Garissa ein Massaker angerichtet hatte, reagiert Kenia mit drastischen Maßnahmen. Das weltgrößte, seit 1991 bestehende Flüchtlingscamp Dadaab wird geschlossen. Die Regierung forderte den Betreiber, das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR), auf, das Lager innerhalb von drei Monaten zu räumen. Die mehr als 350.000 hauptsächlich somalischen Bewohner müssten Kenia verlassen.
(Von L.S.Gabriel)
Bereits Anfang des Jahres hatten die Behörden begonnen Menschen aus dem Lager zurück nach Somalia zu bringen. Da ging es noch darum, die immer größer werdende Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren. Nun möchte Kenia sich, als Reaktion auf den Terrorangriff am Gründonnerstag, ganz von den Somaliern befreien. Das Lager gilt als Zentrum der Rekrutierung und auch als Ausbildungslager der Islamterroristen, von denen auch viele unerkannt im Lager leben.
Die Tagesschau berichtet:
Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) müsse Dadaab innerhalb von drei Monaten schließen und nach Somalia verlagern, erklärte Vizepräsident William Ruto. Sollte das UNHCR der Aufforderung nicht nachkommen, würde Kenia die Flüchtlinge selbst umsiedeln, drohte er. So wie sich die USA nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 geändert hätten, würde sich nun auch sein Land verändern, kündigte Ruto an.
Als erste Reaktion auf die Attacke hatte die Regierung Geldtransferunternehmen schließen und an die 100 Privat- und Geschäftskonten, die möglicherweise in Verbindung mit Terrorfinanzierung stehen, einfrieren lassen. Vizepräsident William Ruto sagte: „Wir müssen dieses Land zu welchen Kosten auch immer retten, selbst wenn wir Geschäfte mit Somalia verlieren.“

Es wird wohl nicht zu erwarten sein, dass die Somalier nun plötzlich wieder ihre Heimat entdecken und nach mehr als 20 Jahren im kenianischen Lager vielleicht versuchen werden, in ihrem Land etwas zu verändern. Vielmehr darf damit gerechnet werden, dass der Großteil sich schon bald auf Schlepperschiffen auf machen wird Richtung Schlaraffenland Europa.
Laut Bundespräsident Gauck hat ja zumindest Deutschland noch „viel Platz für Flüchtlinge“.

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