Freitag, 3. April 2015

Ostern in Deutschland - Ostara die teutonische Göttin der Morgenröte - die römisch-katholische Kirche entstellte das germanische Osterfest

Quelle: german-easter-holiday.com/ostern-osterfest/ostern

Auszug aus zweitem Text:....Die römisch-katholische Kirche entstellte das germanische Osterfest nicht nur sinngemäß, sondern auch in zeitlicher Hinsicht. Im Zuge der Christianisierung wurde das Sonnenfest der Germanen zu einem Mondfest umfunktioniert....

.....ob da evtl. andere "Götter" dahinterstecken, David Icke meint ja, dass wir vom Mond aus manipuliert werden..., ein Grieche sagte mir mal, dass die Erde mal keinen Mond hatte, zu dieser Zeit hätten wir wie im Paradies gelebt....


Ostern in Deutschland

Ostern leitet sich von dem Begriff "Ostara" (Osten), "Eostre" oder "Eoastrae" ab, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, vom Frühling und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr - Freyja).
Zum Fest der Göttin Ostara wurde die frische, grünende Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Die Tage sind länger als die Nächte und der Frühling hat sich gegenüber dem Winter durchgesetzt.
Zu Ostara wurde auch der Schwerttanz getanzt der den Kampf des Sonnengottes mit den Wintermächten und deren Niederlage versinnbildlichen sollte.
Zu Ostarun (althochdeutsch Ostern) wurden   wahrscheinlich als Opferbrauch Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen.
Das heidnische Fest der Ostera wurde wie andere germanische Festtage mit christlichen Gewand ummantelt, um das Heidentum in den Köpfen der Menschen in Vergessenheit geraten zu lassen.
In den romanischen Sprachgebieten läßt sich die Verbindung zum Passahfest in dem Wort für das Osterfest finden ( französisch: paques )
Ostern ist das theologisch bedeutendste Fest der Christenheit. Es erinnert an die Auferstehung Jesu.
In der christlichen Lehre kommt die Ableitung Ostern von Osten. Die Blicke der Frauen, die zuerst am leeren Grab Jesu standen richteten sich nach Osten zum Sonnenaufgang/Morgenröte ( lateinisch aurora ), denn sie glaubten Jesu kommt von dort auf die Erde zurück.
Deswegen sind die Kirchen nach Osten ausgerichtet erbaut worden.
Nach der christlichen Forschung leitet sich Ostern auch evtl. von der christlichen Bezeichnung für die Osterwoche "in albis" ab, die man fälschlicherweise als Plural von "alba" (= Morgenröte) verstand und mit dem althochdeutschen "eostarun" wiedergab.

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Ostern (Ostara-Fest) ist eines der Feste im germanischen Jahreskreis und leitet sich von der weiblichen Gottheit der Morgenröte und des strahlenden Lichtes Ostara ab. Es wird im Frühjahr während der Tag- und Nachtgleiche begangen und ist ein Fest der wieder aufkeimenden Fruchtbarkeit und Lebenskräfte der Natur. Unsere naturgläubigen Vorfahren verehrten, wie viele andere vor- und nichtchristliche Religionen auch, die licht-, leben- und wärmespendende Sonne als göttliche Instanz während der alljährlich wiederkehrenden osterfestFrühlingsfeste. Die Attribute der Ostara, die Birke und der Marienkäfer, vor allem aber das Ei und der Hase als Fruchtbarkeitssymbole, sind Bestandteil des Osterfestes. Das Feuer steht als Symbol für die Sonne als Grundvoraussetzung irdischen Lebens. Mit den Osterfeuern wurde im Frühjahr die Sonne begrüßt. Sie galten auch als Ritual zur Sicherung der Fruchtbarkeit, des Wachstums und der Ernte.
Die römisch-katholische Kirche entstellte das germanische Osterfest nicht nur sinngemäß, sondern auch in zeitlicher Hinsicht. Im Zuge der Christianisierung wurde das Sonnenfest der Germanen zu einem Mondfest umfunktioniert; Ostersonntag wurde infolgedessen fortan an demjenigen Sonntag festgelegt, welcher jeweils auf den ersten Vollmond nach der Frühlings-Tagundnachtgleiche folgt. Statt wie in vorchristlicher Zeit die aufkeimende Fruchtbarkeit der Natur und Zunahme der Sonnenkraft zu verehren, mußte nun die Überwindung des Todes Jesu Christi mit der Auferstehung seiner selbst gewürdigt werden…..
Quelle Text: http://de.metapedia.org/wiki/Ostern
 

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