Mittwoch, 15. April 2015

welt.de: Finanzierte die BRD die israelische Atombombe?

Finanzierte die BRD die israelische Atombombe?

Auszug:

 ...Der Verfasser John W. Dean meint dazu: “Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es in Deutschland Gruppen gibt, die Deutschlands Teilnahme an der nuklearen Aufrüstung Israels aufdecken wollen, um dieses Nukleararsenal im Endeffekt zum Gegenstand der öffentlichen Diskussion zu machen”.

Wenn solch ein brisanter Artikel ausgerechnet in der “Welt” erscheint, dann muss das zum Denken Anlaß geben. Hier noch ein kurzer Auszug:
“….Mit anderen Worten: Das deutsche Geld aus der “Aktion Geschäftsfreund” ging in das Projekt Dimona, das heißt in die Finanzierung einer Nuklearwaffenfabrik. ……Angesichts der extrem günstigen finanziellen Konditionen der “Aktion Geschäftsfreund” (zuletzt 30 Jahre Laufzeit bei 2,0 Prozent Zins) hat Deutschland die israelische Nuklearwaffenentwicklung ……auch weitgehend faktisch bezahlt………..Der gesamte Kreditrahmen für die “Aktion Geschäftsfreund” lag – umgerechnet auf das gegenwärtige Preisniveau – bei etwa fünf Milliarden Euro. …”

 
Hans Rühle gilt als einer der führenden Nuklearwaffenexperten Deutschlands. Er war von 1982 bis 1988 Planungschef im Bundesverteidigungsministerium und bekleidete danach Leitungspositionen in der Nato. Er ist Oberst der Reserve

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