Auszug:
...Der Verfasser John W. Dean meint dazu: “Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es in Deutschland Gruppen gibt, die Deutschlands Teilnahme an der nuklearen Aufrüstung Israels aufdecken wollen, um dieses Nukleararsenal im Endeffekt zum Gegenstand der öffentlichen Diskussion zu machen”.
Wenn solch ein brisanter Artikel ausgerechnet in der “Welt” erscheint, dann muss das zum Denken Anlaß geben. Hier noch ein kurzer Auszug:
“….Mit anderen Worten: Das
deutsche Geld aus der “Aktion Geschäftsfreund” ging in das Projekt
Dimona, das heißt in die Finanzierung einer Nuklearwaffenfabrik.
……Angesichts der extrem günstigen finanziellen Konditionen der “Aktion
Geschäftsfreund” (zuletzt 30 Jahre Laufzeit bei 2,0 Prozent Zins) hat
Deutschland die israelische Nuklearwaffenentwicklung ……auch weitgehend
faktisch bezahlt………..Der gesamte Kreditrahmen für die “Aktion
Geschäftsfreund” lag – umgerechnet auf das gegenwärtige Preisniveau –
bei etwa fünf Milliarden Euro. …”
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