siehe / überprüfe dazu auch:
Video aus dem Bundesarchiv, Lager Auschwitz: 300.000 Opfer
Dr. Joseph Goebbels über die Konzentrationslager
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Am 27. Mai 2018 um 21:07 schrieb Powermax <powermax@gmx.com>:
Jüdisches
Familientreffen: 500
angebliche Holocaust-Opfer und weitere Überlebende feiern
Wiedersehen
26. März
2018
Ist
eigentlich schon mal jemanden aufgefallen, dass der sogenannte
Holocaust der
einzige Völkermord in der Geschichte ist, der uns nur durch
Überlebende erzählt
wird? Der folgende Artikel stellt ein weiteres wichtiges
Puzzleteilchen dar und
wird sicherlich die meisten unserer Leser zum Nachdenken
anregen.
von Emil Schiller
Im Juli 2017
fand in London ein großes jüdisches Familientreffen statt, an
dem sagenhafte 500
Teilnehmer aus 15 verschiedenen Ländern teilnahmen. Auch wenn das Treffen
nun schon einige
Monate zurückliegt, wollen wir dennoch noch einmal einen Blick
darauf werfen,
werden dadurch doch weitere Fragen und Zweifel über die
offizielle
Geschichtsschreibung aufgeworfen.
Alex Kafri
wurde immer erzählt, dass die Familie seines Vaters in den
deutschen Gaskammern
während des Zweiten Weltkrieges völlig ausgelöscht wurde. Aber
Kafri lernte vor
kurzem völlig überraschend, dass er in der Tat viele Verwandte
auf der Seite
seines Vaters hat, die noch immer quicklebendig auf der Erde
herumspringen.
Kafri
verbrachte lange Jahre mit der Suche nach Verwandten seines
Vaters, aber die
Aufgabe erwies sich als schwierig, da sein Vater seinen
Familiennamen von Kukla
nach Kafri geändert hatte, als er von Litauen nach Israel
übersiedelte. Kafri
wusste nichts von dieser Namensänderung und der Tatsache, dass
sein Vater einen
Zweitnamen (Yitzhak) besaß. Darüber hinaus hat sich der Name
des Geburtsortes
seines Vaters von Kovno nach Kaunus geändert.
Am Vorabend
des Holocaust-Gedächtnistages machte Kafris Tochter ihn auf
einen
Facebook-Beitrag aufmerksam, der von einem Mann geschrieben
wurde, der mit der
Familie Kukla verwandt ist. Er beschrieb, wie durch das junge
Unternehmen MyHeritage seine
Verwandten gefunden wurden.
Ziv Melamud,
der den Beitrag geschrieben hatte, hatte ebenfalls wie Kafri
gedacht, dass
seine ganze Familie im Holocaust ums Leben gekommen sei.
(Anmerkung: Eine
äußerst interessante Information, die uns sehr nachdenklich
macht!) Sowohl Alex
Kafri als auch Ziv Melamud glaubten also, alle ihre Verwandten
wären tot. In
Wirklichkeit aber überlebten diese und gründeten Familien, die
mittlerweile zu
stattlichen Clans angewachsen sind.
Bilder von der Familienfeier
Hier ein riesiges Treffen von
Totgeglaubten.
Noch mehr
Verwandte der riesigen Familie, die offenkundig doch nicht
ausgelöscht wurde. Oder
denen von Deutschland/Österreich eine Verjüngungskur
finanziert wurtde. Eine Kritik
an diesen
Berichterstattungen oder
Kommentar über das Vorhandensein überlebender auserwählten
Vergasten kommt und
kam auch von Ursula Haverbeck und vielen anderen deutschen
Historikern und
Wissenschaftlern. Und für
diese
berechtigten Holo-Lügen-Korrekturen gibt es
in Deutschland aber jede Menge Knast
und gesiebte Luft. Die Deutschen müssen endlich begreifen
lernen, dass Kritik
an ihren Göttern, egal ob es 500 Überlebende gibt oder nur
einen oder 6
Millionen, ein Fall
für die BRD
Straf-Justiz ist.
Eines der
zahlreichen Gruppenfoto der für tot gehaltenen (vergasten?
ermotrdeten? ) Familienmitglieder.
Sie alle haben überlebt! Eine wirklich gute und positive
Nachricht, die aber gleichzeitig viele
Fragen aufwirft…
Unterm
Strich sehen wir mit Verwunderung auf solche Familientreffen,
von denen es ja
mehrere zu geben scheint. Und wie viele jüdische Familien mag
es wohl noch
geben, die glauben, ihre Verwandten seien im Holocaust ums
Leben gekommen,
obwohl sie alle weiterlebten? Das ist eine spannende Frage!
Wenn man
weiter recherchiert, gibt es tatsächlich noch mehrere solcher
Fälle, wo
Verwandte, die man für tot hielt, plötzlich wieder
auftauchten. So ging es auch
dem israelischen Schriftsteller Aharon Appelfeld. Das Portal
nachrichten.at berichtete dazu:
„Mit 13
Jahren kam Appelfeld in das damalige Palästina. Zu der Zeit
hielt er sich für
eine Vollwaise. „Die Deutschen haben meinen Vater und mich
1941 getrennt“,
erzählte der Autor 2017 in seiner Wohnung im gediegenen
Viertel Rechavia in
Jerusalem.
Fast ein
Jahrzehnt nach dem Krieg traf er den totgeglaubten Vater
wieder – 1954 in einem
Aufnahmezentrum, wo dieser bei der Ernte eingesetzt wurde. Der
Vater war einen
Monat zuvor aus Wien nach Israel eingewandert. „Er hat mich
wiedererkannt, ich
ihn nicht“, erzählte Appelfeld.“
Also auch
der Schriftsteller Appelfeld erlebte eine wundersame
Zusammenführung mit dem
angeblich im Holocaust umgekommenen Vater. Und es gibt noch
mehr. Auf der
Internetseite von Euronews erfahren wir
darüber hinaus:
„Ein
102-jähriger Holocaust-Überlebender hat in einem Altersheim in
Israel einen
Nachfahren seiner Familie getroffen, die er seit Jahrzehnten
für ausgelöscht hielt.
Eliahu Pietruszka war im Zweiten Weltkrieg aus Polen geflohen
und glaubte,
außer ihm sei seine gesamte Familie von Nazis ermordet worden.
Dann erfuhr
er, dass ein jüngerer Bruder die Kriegsgräuel überlebt hat und
erst vor einigen
Jahren verstorben ist. Dessen 66-jähriger Sohn Alexandre
Pietruska flog
daraufhin von Russland nach Israel, um seinen unbekannten
Onkel kennenzulernen.
Zu der Familienvereinigung kam es in dem Altersheim, in dem
der immer noch
rüstige Rentner lebt.
Die
erlösende Spur zu den vermeintlich ausgelöschten Verwandten in
Russland kam
über die Online-Datenbank der israelischen
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem
zustande, die nach eigenen Angaben schon vielen geholfen hat,
Wiedersehen mit
Angehörigen zu feiern.“
Selbstverständlich
ist es eine sehr gute Nachricht, wenn so viele Menschen
überlebt haben.
Allerdings ist es aber ebenso verwunderlich, wenn man an
diesen so gründlich
arbeitenden Vernichtungsapparat denkt, von dem uns offiziell
immer berichtet
wird. All diese Fakten werfen Fragen auf und am Ende müssen
wir erneut
feststellen: Je tiefer man in der geschichtlichen
Vergangenheit des Zweiten
Weltkrieges gräbt, desto undurchschaubarer und
widersprüchlicher wird die
offizielle Darstellung der damaligen Ereignisse. Es reiht sich
ein Fragezeichen
an das andere. Und irgendwie wird man das Gefühl nicht los,
dass wir Jahrzehnte
lang nicht nur frech belogen, für diese Lügen Billionen an
Wiedergutmachungen
zahlen mussten (und noch zahlen werden) und ausserdem für jede
Kritik an den
Lügen jederzeit in den Knast verfrachtet werden können. Also
Leute seid im
eigenen Interesse vorsichtig und wachsam.
26. Mai 2018
Wenn Sie meine
Mitteilungen mehr nicht mehr erhalten möchten, bitte einfach
über "Antworten'" mitteilen, daß Sie diese nicht mehr
wünschen, ich
nehme dann die jeweilige Adresse heraus. Alle anderen geben
hiermit schweigend
Ihre Zustimmung. Mit freundlichen Grüßen Ihr PM
In Anbetracht dieser fröhlichen Feiern hunderter Totgeglaubte sollte man unbedingt einer einzigen Person gedecken deren Aufgabe es war die Billionenteuren Lügen und Verbrechen unserer Götter und deren Söhne aufzudecken und publik zu machen. Man kann nur hoffen und beten, dass die 89-jährige Frau Ursula Haferbeck diese von den Machtjuden angeordnete und befohlene Tortur (einem politischen Mord gleichzusetzen) im Knast überleben möge. Weiterlesen auf:
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