Christian Anders zum "Holocaust", Er fordert eine öffentliche Debatte !!
Ritualmorde, die Hochfinanz und der "Holocaust"
Frau Haverbeck, hat den Holocaust nie geleugnet - so habe ich das jedenfalls in Erinnerung -, sondern gefragt wo Er denn stattgefunden hat, eine Antwort hat Sie bis heute noch nicht bekommen...
...sollte ich falsch informiert sein, so stellt es Bitte richtig....
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derwesten.de/afd-aussteigerin-faellt-vernichtendes-urteil-ueber-die-partei-und-erzaehlt-wen-sie-jetzt-waehlen-wird
Auszug:
Berlin.
2015 erregte Franziska Schreiber viel Aufmerksamkeit. In bester
AfD-Manier schrieb sie auf Facebook, dass das Leugnen des Holocaust kein
Verbrechen sein sollte. Mittlerweile, mehr als zwei Jahre später, hat
sie sich komplett gewandelt: Sie ist aus der AfD ausgetreten und warnt jetzt im Interview mit der „Berliner Morgenpost“ vor der Partei.
Dabei geht es ihr vor allem um den völkischen Teil, der
immer stärker und dominanter werde. „Höcke, Gauland und die anderen
versuchen, mit möglichst radikalen Aussagen liberale Mitglieder aus der
Partei zu drängen“, sagt sie. So seien auch die Äußerungen von Gauland, der die Verbrechen der Wehrmacht relativiert hatte, einzuordnen.
„Allerdings hat er dabei nicht die Bundestagswahl im Blick, sondern die Bundesvorstands-Wahl“; sagt Schreiber weiter.
Deshalb ist Schreiber aus der AfD ausgetreten
Doch was hat den Auslöser gegeben, dass Schreiber, die
auch im Bundesvorstand der Jungen Alternative arbeitete, aus der Partei
austrat? Das habe auch an Israel gelegen, wie sie zur „Berliner
Morgenpost“ sagt. Nachdem sie sich von ihren Skandal-Aussagen
distanziert hatte, wurde sie, so sagt sie, zu einer Freundin Israels.
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Somit habe sie auch nicht mehr mittragen können, dass
beim Parteitag in Köln der Antrag darauf, Israel beizustehen, abgelehnt
wurde. Dagegen wurde beschlossen, dass im AfD-Programm
zwar vom „Grundgesetz“ gesprochen werden dürfe, aber nicht von der
„Verfassung“, schließlich gebe es die als solche ja nicht in Deutschland
– eine Meinung, die aus der „Reichsbürger“-Szene kommt.
Die ehemalige AfDlerin fällt insgesamt ein vernichtendes
Urteil über die Partei, die ihrer Meinung nach „das Ende der
freiheitlichen Gesellschaft, so wie wir sie kennen“ anstrebe. „Die
Partei ist unwiederbringlich verloren.“
Diese Partei wählt die Ex-AfD-Politikerin jetzt
Eigentlich habe sich Schreiber, die aus einer
linksgerichteten Familie kommt, mit ihrem Austritt bis nach der
Bundestagswahl Zeit lassen wollen, wie sie zur „Berliner Morgenpost“
sagte. Aber als sie von den Plänen erfahren habe, dass auf
Pegida-Demonstrationen auch AfD-Politiker sprechen sollten, habe sie
schon jetzt einen Schlussstrich unter ihre Karriere bei der AfD gezogen.
Ob sie sich in einer anderen Partei engagieren will, lässt die AfD-Aussteigerin
indes offen. Einen Eintritt in die FDP könne sie sich aber vorstellen.
Ihre Stimme für die Bundestagswahl haben die Liberalen jedenfalls schon.
(bekö)
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