ntv: Hitlers Friedensangebote
Monika Donner: Deutschland wollte den Frieden
Ronald Reagan zur Kriegsschuld
Israel: Stalin, nicht Hitler trägt die Hauptschuld am 2. Weltkrieg
53 Kriegserklärungen gegen angeblich alleinschuldiges Deutschland
Zitate die belegen dass Deutschland in den Krieg getrieben wurde
England gesteht: Rudolf Hess wurde im britischen Regierungsauftrag ermordet
...gestern am 8. Mai war in Hackenheim übrigens Müllabfuhr, dieses mal wurde die braune Tonne geleert..., sind alle BRD Parteien "eine braune Soße"..., zumindest jetzt !?
Parteien - kriminelle Vereinigungen
Frage an Herrn Mitteldorf: wie definieren Sie den Begriff Antisemitismus ?
G. Koch zum Thema "Antisemitismus"
weitere Fragen an Herrn Mitteldorf, wenn der 8. Mai der angebliche Tag der Befreiung sein soll, wieso fordert Gregor Gysi, dann die Aufhebung der Besatzung ?
Der 8. Mai ist als Tag der Befreiung in verschiedenen europäischen Ländern ein Gedenktag, an dem der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht und ...
Gregor Gysi fordert die Souveränität Deutschlands, wir brauchen kein Besatzungsstatut mehr
welche Staatsangehörigkeit haben Sie Herr Mitteldorf ? Gehören Sie zu den "Reichsbürgern" ?
keine Macht den "Reichsbürgern"
***************************************************
nnz-online·vor 2 Stunden
Auszug:
Auszug:
Di, 13:25 Uhr
07.05.2019
Wahlkampf 2019
Der 8. Mai muss Feiertag werden
Das Gedenken an 8. Mai 1945 und das Erinnern
an die grauenvolle Zeit, die ihm vorausging, hochzuhalten und nicht
verblassen zu lassen, sei eine der wichtigsten Aufgaben der
Gesellschaft. Die Geschichte dürfe sich an dieser Stelle niemals
wiederholen, fordert Matthias Mitteldorf, Stadtrat der Nordhäuser
Linken...
"Es ist auch gut zu sehen, dass an den Gedenkveranstaltung immer wieder viele junge Menschen teilnehmen. Die Zeitzeugen und Zeitzeuginnen werden leider immer weniger, so dass es umso wichtiger ist, dass die jetzigen Generationen die Chancen nutzen mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Auch die russisch-sprachigen Menschen unserer Gesellschaft gedenken jedes Jahr am sowjetischen Ehrenmal", so Mitteldorf weiter."Es muss, gerade in einer Zeit, in der Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus in die Parlamente streben und eingezogen sind, wieder gesellschaftlicher Konsens werden, sich antifaschistisch zu engagieren und sich konsequent gegen jede Form von Rassismus, Diskriminierung und Antisemitismus zu stellen. Es ist auch ein Tag, an dem wir allen Menschen danken sollten, die sich in den letzten Jahrzehnten antifaschistisch engagiert haben", erklärt Tim Rosenstock, antifaschistischer Sprecher des Kreisverbandes Die Linke Nordhausen, weiter.
"Dass Rechtsradikalismus längst in der Gesellschaft angekommen ist und zu wenig gegen ihn unternommen wird, zeigt auch die jüngere Vergangenheit in Nordhausen, als im vergangenen Jahr die rechtsradikale Splitterpartei Der III. Weg durch Nordhausen in martialischer Art und Weise marschieren durfte, obwohl es sehr wohl Handhabe gegen diese Kundgebung gegeben hätte oder aber auch, dass am Rande des Weinfestes am vergangenen Wochenende mehrere Personen rechtsradikale Parolen brüllend durch Nordhausen zogen", so Rosenstock weiter. "Auch die Politik sollte ein deutliches Zeichen setzen und den 8. Mai zum bundesweiten Feiertag erklären. Dieser Schritt ist längst überfällig", sind sich Mitteldorf und Rosenstock einig.
Kreisverband Die Linke
"Es ist auch gut zu sehen, dass an den Gedenkveranstaltung immer wieder viele junge Menschen teilnehmen. Die Zeitzeugen und Zeitzeuginnen werden leider immer weniger, so dass es umso wichtiger ist, dass die jetzigen Generationen die Chancen nutzen mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Auch die russisch-sprachigen Menschen unserer Gesellschaft gedenken jedes Jahr am sowjetischen Ehrenmal", so Mitteldorf weiter."Es muss, gerade in einer Zeit, in der Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus in die Parlamente streben und eingezogen sind, wieder gesellschaftlicher Konsens werden, sich antifaschistisch zu engagieren und sich konsequent gegen jede Form von Rassismus, Diskriminierung und Antisemitismus zu stellen. Es ist auch ein Tag, an dem wir allen Menschen danken sollten, die sich in den letzten Jahrzehnten antifaschistisch engagiert haben", erklärt Tim Rosenstock, antifaschistischer Sprecher des Kreisverbandes Die Linke Nordhausen, weiter.
"Dass Rechtsradikalismus längst in der Gesellschaft angekommen ist und zu wenig gegen ihn unternommen wird, zeigt auch die jüngere Vergangenheit in Nordhausen, als im vergangenen Jahr die rechtsradikale Splitterpartei Der III. Weg durch Nordhausen in martialischer Art und Weise marschieren durfte, obwohl es sehr wohl Handhabe gegen diese Kundgebung gegeben hätte oder aber auch, dass am Rande des Weinfestes am vergangenen Wochenende mehrere Personen rechtsradikale Parolen brüllend durch Nordhausen zogen", so Rosenstock weiter. "Auch die Politik sollte ein deutliches Zeichen setzen und den 8. Mai zum bundesweiten Feiertag erklären. Dieser Schritt ist längst überfällig", sind sich Mitteldorf und Rosenstock einig.
Kreisverband Die Linke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen