Dienstag, 1. Mai 2018

Das Schweigen der Lemminge: An deutschen Schulen ist „die Hölle los“ / Angela Schaller für Terroristenrücktransport

                     siehe dazu auch:

Bundesverfassungsgericht: es besteht die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten

UN Papier zum Bevölkerungsaustausch

afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas

"Verfassungsrechtler": kein Flüchtling hat Anspruch auf Asyl in Deutschland

Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?

Bayerns Innenminister Herrmann: nur ein Prozent der "Flüchtlinge" sind asylberechtigt

Staatsanwalt Dr. Nils Leimbrock droht türkischem Staatsangehörigen

Weimarer Republik: alle Flüchtlinge sind verpflichtet zu arbeiten

Julia Klöckner und die "Flüchtlinge" - von Julia lernen

Helmut Kohl kritisierte Merkels "Flüchtlingspolitik", Deutschland kann keine Millionen "Flüchtlinge" aufnehmen

Angela Schaller für Terroristenrücktransport

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Das Schweigen der Lemminge: An deutschen Schulen ist „die Hölle los“

"Es muss endlich mal aufhören mit diesem ewigen Schweigen", mahnt Heiko Schrang, nachdem ihm einige Jugendliche von dem berichteten, was sie täglich in der Schule erleben. Er unterhielt sich mit... Mehr»

Auszug:


"Es muss endlich mal aufhören mit diesem ewigen Schweigen", mahnt Heiko Schrang, nachdem ihm einige Jugendliche von dem berichteten, was sie täglich in der Schule erleben. Er unterhielt sich mit Karl, der in Berlin auf eine Sekundarschule geht und der einer von den beiden deutschen Jungen der Schulklasse ist...
Für die junge Generation ist etwas längst Realität, was ältere Menschen nicht wahrhaben wollen: Der Bevölkerungsaustausch. In den Schulklassen sitzen stetig mehr und mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Migranten. Nun beginnen einige Jugendliche, Heiko Schrang zu berichten, wie es ihnen in Deutschland ergeht.
Heiko Schrang traf sich daraufhin mit einem 15-Jährigen aus Berlin-Spandau, der dort auf eine Sekundarschule geht. In seiner Klasse gäbe es neben ihm nur noch einen anderen Deutschen – alle anderen Schüler haben Migrationshintergrund oder seien Flüchtlinge.
Der Jugendliche berichtet ihm, dass dort „die Hölle los ist“, es sei normal, dass Gras (Haschisch) geraucht und verkauft wird. Die Lehrer trauten sich nichts zu sagen, sie werden eingeschüchtert. Aus Angst davor, durch den Familienclan zur Rechenschaft gezogen zu werden, vergeben viele von ihnen inzwischen prinzipiell nur noch gute Noten. Laut seiner Aussage werden die beiden deutschen Schüler von den Mitschülern und auch von den Lehrern ausgegrenzt und als Menschen zweiter Klasse behandelt.
„Und die Mädels?“, fragt ihn Heiko Schrang, „Die rauchen mit und stehen alle auf die Ausländer.“ Die Schuld bekommen immer die Deutschen, erklärte der Jugendliche, sein Selbstwertgefühl leidet. Man haben ihm eingeredet: Die Deutschen sind nicht so viel wert. Und seine Eltern? Die würden mit den Schultern zucken und sagen: „Wir können eh nichts gegen tun“.

Das Wegschauen beenden – Zivilcourage zeigen

Im Lande ist eine Wegguckmentalität entstanden, keiner traut sich mehr, etwas zu sagen. Doch es ist an der Zeit, Zivilcourage zu zeigen. Es ist Zeit, dass ein Aufschrei der Eltern und Schüler stattfindet, die diese Zustände nicht mehr länger tolerieren möchten.
Heiko Schrang gibt seinen Zuschauern das berühmte Zitat von Pastor Martin Niemöller mit auf den Weg:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

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