zur Polizei, siehe auch:
Video: Aufruf der Polizei
"Schutzbrief" - Kooperation mit der Polizei
Ernennung zum Beamten des Bad Kreuznacher Polizisten Marcus Metzner
Glückwunsch an den neuen Polizeichef von Bad Kreuznach, Unterstützung "staatl. Ordnung"
Timo Kaufmann, Oskar Lafontaine und die Kontakte zur Polizei
Rica Jaschke an die Polizei in Bad Kreuznach
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Outfox-World · vor 21 Stunden
Auszug:
Der Peta-Verantwortliche Edmund Haferbeck klagte gegenüber
der Zeitung, gegen seine Organisation werde „eine regelrechte Hetze“
betrieben. Er wies sämtliche Kritik an der Arbeit von Peta zurück. Erst
kürzlich hatte Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara
Otte-Kinast (CDU) die Gemeinnützigkeit von Organisationen wie Peta
angezweifelt (wir berichteten). Sie verwies dabei ebenfalls auf heimlich gemachte Filmaufnahmen aus Ställen.
Auszug:
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Methoden von Tierrechtsorganisationen wie Peta kritisiert. Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung
erklärte die CDU-Politikerin: „Wir brauchen keine selbsternannte
Stallpolizei, die die Einhaltung des Tierschutzes kontrolliert.“
Vielmehr sei es die Aufgabe des Staates, Landwirte zu belangen, die ihre
Tiere schlecht halten.
Klöckner kündigte an, dass die Bundesregierung Stalleinbrüche noch in dieser Legislaturperiode stärker bestrafen wolle. Weil Aktivisten bislang oft straffrei ausgehen, wenn sie sich Zugang zu Ställen verschaffen und heimlich Filmaufnahmen drehen, betonte die Ministerin: „Die Sache ist ganz klar: Einbruch ist Einbruch.“ Auch Tierrechtler müssten sich an Gesetze halten. Klöckner wies daraufhin, dass die Aktivisten ihre Aufnahmen oft über längere Zeit zurückhielten. „Wenn es ihnen um die Tiere ginge, dann würden sie das doch sofort veröffentlichen und die Behörden einschalten“, sagte die Ministerin.
Klöckner kündigte an, dass die Bundesregierung Stalleinbrüche noch in dieser Legislaturperiode stärker bestrafen wolle. Weil Aktivisten bislang oft straffrei ausgehen, wenn sie sich Zugang zu Ställen verschaffen und heimlich Filmaufnahmen drehen, betonte die Ministerin: „Die Sache ist ganz klar: Einbruch ist Einbruch.“ Auch Tierrechtler müssten sich an Gesetze halten. Klöckner wies daraufhin, dass die Aktivisten ihre Aufnahmen oft über längere Zeit zurückhielten. „Wenn es ihnen um die Tiere ginge, dann würden sie das doch sofort veröffentlichen und die Behörden einschalten“, sagte die Ministerin.
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