Militärgesetze: niemand darf in der BRD ohne Genehmigung der Militärregierung als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt tätig werden!
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Top Agrar
vor 5 Stunden
Bundeslandwirtschaftsministerin
Julia Klöckner (CDU) will Finanzspekulanten im ländlichen Raum
zurückdrängen. Sie spricht sich für einen bevorzugten Landverkauf an
Junglandwirte aus. Die Länder will sie beim Bodenrecht „koordinierend
unterstützen“.
Wenn Investoren, die nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben, Ackerflächen aufkauften, sollten sie nicht von Agrarzahlungen der Europäischen Union profitieren, sagte Klöckner im Interview mit der Zeitung Die Welt. „Ich will Landwirte fördern, keine Hedgefonds und industrielle Investoren“, sagte sie. Klöckner appellierte an die Länder, das Bodenrecht entsprechend zu ändern. „Wir brauchen Änderungen im Bodenrecht, damit Bauern bei Landverkauf wieder verstärkt zum Zuge kommen. Das ist Aufgabe der Länder, ihre Gesetze entsprechend zu formulieren“, sagte Klöckner. Sie wolle mit ihrem Haus die Länder dabei gerne koordinierend unterstützen, so die Bundeslandwirtschaftsministerin weiter.
Klöckner plädierte in dem Interview auch dafür, Junglandwirten bevorzugt Land zu verkaufen, damit sie sich eine Existenz aufbauen könnten und der ländliche Raum lebendig bleibe. „Dann ziehen wieder mehr Unternehmen und Familien aufs Land“, sagte Klöckner. Sie sieht sich und ihr Ministerium weiterhin umfänglich zuständig für die Politik für den Ländlichen Raum. „Landwirtschaft und ländlicher Raum gehören zusammen“, sagte Klöckner.
Die 1,5 Milliarden Euro, die im Koalitionsvertrag zusätzlich für den Ländlichen Raum und die Landwirtschaft vereinbart worden seien, gehörten in ihr Ministerium, vergewisserte Klöckner. „Ich werde sämtliche Aktivitäten jetzt in einem Aktionsbündnis „Leben auf dem Land“ bündeln“, kündigte sie an. Das Bundeslandwirtschaftsministerium sei zuständig für die ländlichen Räume und der Counterpart für den Landkreistag. Sie wolle nun alle Akteure zusammenbringen, um gemeinsam die Politik für die ländlichen Räume zu gestalten, versprach Klöckner.
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Kloeckner-spricht-sich-gegen-Bodenspekulanten-aus-9169367.html
Wenn Investoren, die nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben, Ackerflächen aufkauften, sollten sie nicht von Agrarzahlungen der Europäischen Union profitieren, sagte Klöckner im Interview mit der Zeitung Die Welt. „Ich will Landwirte fördern, keine Hedgefonds und industrielle Investoren“, sagte sie. Klöckner appellierte an die Länder, das Bodenrecht entsprechend zu ändern. „Wir brauchen Änderungen im Bodenrecht, damit Bauern bei Landverkauf wieder verstärkt zum Zuge kommen. Das ist Aufgabe der Länder, ihre Gesetze entsprechend zu formulieren“, sagte Klöckner. Sie wolle mit ihrem Haus die Länder dabei gerne koordinierend unterstützen, so die Bundeslandwirtschaftsministerin weiter.
Klöckner plädierte in dem Interview auch dafür, Junglandwirten bevorzugt Land zu verkaufen, damit sie sich eine Existenz aufbauen könnten und der ländliche Raum lebendig bleibe. „Dann ziehen wieder mehr Unternehmen und Familien aufs Land“, sagte Klöckner. Sie sieht sich und ihr Ministerium weiterhin umfänglich zuständig für die Politik für den Ländlichen Raum. „Landwirtschaft und ländlicher Raum gehören zusammen“, sagte Klöckner.
Die 1,5 Milliarden Euro, die im Koalitionsvertrag zusätzlich für den Ländlichen Raum und die Landwirtschaft vereinbart worden seien, gehörten in ihr Ministerium, vergewisserte Klöckner. „Ich werde sämtliche Aktivitäten jetzt in einem Aktionsbündnis „Leben auf dem Land“ bündeln“, kündigte sie an. Das Bundeslandwirtschaftsministerium sei zuständig für die ländlichen Räume und der Counterpart für den Landkreistag. Sie wolle nun alle Akteure zusammenbringen, um gemeinsam die Politik für die ländlichen Räume zu gestalten, versprach Klöckner.
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Julia Klöckner (CDU) will Finanzspekulanten im ländlichen Raum
zurückdrängen. Sie spricht sich für einen bevorzugten Landverkauf an
Junglandwirte aus. Die Länder will sie beim Bodenrecht „koordinierend
unterstützen“.
Wenn Investoren, die nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben, Ackerflächen aufkauften, sollten sie nicht von Agrarzahlungen der Europäischen Union profitieren, sagte Klöckner im Interview mit der Zeitung Die Welt. „Ich will Landwirte fördern, keine Hedgefonds und industrielle Investoren“, sagte sie. Klöckner appellierte an die Länder, das Bodenrecht entsprechend zu ändern. „Wir brauchen Änderungen im Bodenrecht, damit Bauern bei Landverkauf wieder verstärkt zum Zuge kommen. Das ist Aufgabe der Länder, ihre Gesetze entsprechend zu formulieren“, sagte Klöckner. Sie wolle mit ihrem Haus die Länder dabei gerne koordinierend unterstützen, so die Bundeslandwirtschaftsministerin weiter.
Klöckner plädierte in dem Interview auch dafür, Junglandwirten bevorzugt Land zu verkaufen, damit sie sich eine Existenz aufbauen könnten und der ländliche Raum lebendig bleibe. „Dann ziehen wieder mehr Unternehmen und Familien aufs Land“, sagte Klöckner. Sie sieht sich und ihr Ministerium weiterhin umfänglich zuständig für die Politik für den Ländlichen Raum. „Landwirtschaft und ländlicher Raum gehören zusammen“, sagte Klöckner.
Die 1,5 Milliarden Euro, die im Koalitionsvertrag zusätzlich für den Ländlichen Raum und die Landwirtschaft vereinbart worden seien, gehörten in ihr Ministerium, vergewisserte Klöckner. „Ich werde sämtliche Aktivitäten jetzt in einem Aktionsbündnis „Leben auf dem Land“ bündeln“, kündigte sie an. Das Bundeslandwirtschaftsministerium sei zuständig für die ländlichen Räume und der Counterpart für den Landkreistag. Sie wolle nun alle Akteure zusammenbringen, um gemeinsam die Politik für die ländlichen Räume zu gestalten, versprach Klöckner.
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Wenn Investoren, die nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben, Ackerflächen aufkauften, sollten sie nicht von Agrarzahlungen der Europäischen Union profitieren, sagte Klöckner im Interview mit der Zeitung Die Welt. „Ich will Landwirte fördern, keine Hedgefonds und industrielle Investoren“, sagte sie. Klöckner appellierte an die Länder, das Bodenrecht entsprechend zu ändern. „Wir brauchen Änderungen im Bodenrecht, damit Bauern bei Landverkauf wieder verstärkt zum Zuge kommen. Das ist Aufgabe der Länder, ihre Gesetze entsprechend zu formulieren“, sagte Klöckner. Sie wolle mit ihrem Haus die Länder dabei gerne koordinierend unterstützen, so die Bundeslandwirtschaftsministerin weiter.
Klöckner plädierte in dem Interview auch dafür, Junglandwirten bevorzugt Land zu verkaufen, damit sie sich eine Existenz aufbauen könnten und der ländliche Raum lebendig bleibe. „Dann ziehen wieder mehr Unternehmen und Familien aufs Land“, sagte Klöckner. Sie sieht sich und ihr Ministerium weiterhin umfänglich zuständig für die Politik für den Ländlichen Raum. „Landwirtschaft und ländlicher Raum gehören zusammen“, sagte Klöckner.
Die 1,5 Milliarden Euro, die im Koalitionsvertrag zusätzlich für den Ländlichen Raum und die Landwirtschaft vereinbart worden seien, gehörten in ihr Ministerium, vergewisserte Klöckner. „Ich werde sämtliche Aktivitäten jetzt in einem Aktionsbündnis „Leben auf dem Land“ bündeln“, kündigte sie an. Das Bundeslandwirtschaftsministerium sei zuständig für die ländlichen Räume und der Counterpart für den Landkreistag. Sie wolle nun alle Akteure zusammenbringen, um gemeinsam die Politik für die ländlichen Räume zu gestalten, versprach Klöckner.
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Julia Klöckner (CDU) will Finanzspekulanten im ländlichen Raum
zurückdrängen. Sie spricht sich für einen bevorzugten Landverkauf an
Junglandwirte aus. Die Länder will sie beim Bodenrecht „koordinierend
unterstützen“.
Wenn Investoren, die nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben, Ackerflächen aufkauften, sollten sie nicht von Agrarzahlungen der Europäischen Union profitieren, sagte Klöckner im Interview mit der Zeitung Die Welt. „Ich will Landwirte fördern, keine Hedgefonds und industrielle Investoren“, sagte sie. Klöckner appellierte an die Länder, das Bodenrecht entsprechend zu ändern. „Wir brauchen Änderungen im Bodenrecht, damit Bauern bei Landverkauf wieder verstärkt zum Zuge kommen. Das ist Aufgabe der Länder, ihre Gesetze entsprechend zu formulieren“, sagte Klöckner. Sie wolle mit ihrem Haus die Länder dabei gerne koordinierend unterstützen, so die Bundeslandwirtschaftsministerin weiter.
Klöckner plädierte in dem Interview auch dafür, Junglandwirten bevorzugt Land zu verkaufen, damit sie sich eine Existenz aufbauen könnten und der ländliche Raum lebendig bleibe. „Dann ziehen wieder mehr Unternehmen und Familien aufs Land“, sagte Klöckner. Sie sieht sich und ihr Ministerium weiterhin umfänglich zuständig für die Politik für den Ländlichen Raum. „Landwirtschaft und ländlicher Raum gehören zusammen“, sagte Klöckner.
Die 1,5 Milliarden Euro, die im Koalitionsvertrag zusätzlich für den Ländlichen Raum und die Landwirtschaft vereinbart worden seien, gehörten in ihr Ministerium, vergewisserte Klöckner. „Ich werde sämtliche Aktivitäten jetzt in einem Aktionsbündnis „Leben auf dem Land“ bündeln“, kündigte sie an. Das Bundeslandwirtschaftsministerium sei zuständig für die ländlichen Räume und der Counterpart für den Landkreistag. Sie wolle nun alle Akteure zusammenbringen, um gemeinsam die Politik für die ländlichen Räume zu gestalten, versprach Klöckner.
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Klöckner plädierte in dem Interview auch dafür, Junglandwirten bevorzugt Land zu verkaufen, damit sie sich eine Existenz aufbauen könnten und der ländliche Raum lebendig bleibe. „Dann ziehen wieder mehr Unternehmen und Familien aufs Land“, sagte Klöckner. Sie sieht sich und ihr Ministerium weiterhin umfänglich zuständig für die Politik für den Ländlichen Raum. „Landwirtschaft und ländlicher Raum gehören zusammen“, sagte Klöckner.
Die 1,5 Milliarden Euro, die im Koalitionsvertrag zusätzlich für den Ländlichen Raum und die Landwirtschaft vereinbart worden seien, gehörten in ihr Ministerium, vergewisserte Klöckner. „Ich werde sämtliche Aktivitäten jetzt in einem Aktionsbündnis „Leben auf dem Land“ bündeln“, kündigte sie an. Das Bundeslandwirtschaftsministerium sei zuständig für die ländlichen Räume und der Counterpart für den Landkreistag. Sie wolle nun alle Akteure zusammenbringen, um gemeinsam die Politik für die ländlichen Räume zu gestalten, versprach Klöckner.
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