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Öffentlich
was ist da dran ?
Im letzten Monat seines Amtes, ließ Obama auf der Webseite des Weißen Hauses verewigen, dass Chimären keine menschlichen Rechte hätten. Ein Professor aus Russland verwies darauf, dass das auch auf der Webseite des Vatikans stehen würde. Chimären sind Mischwesen. Wir sind Mischwesen! Und was sind dann diese satanischen Anbeter im Vatikan. Sind alle 13 Blutlinien im Vatikan keine Mischwesen? Wenn dem so ist, können wir ja froh sein uns Mischwesen nennen zu können............
1257.
- WUSSTET IHR DAS ? ICH BIN GESCHOCKT !!! WIR ESSEN UNSERE EIGENEN
KINDER ??? HIER WIRD ES WOHL NICHT NUR UM ABTREIBUNGEN GEHEN, SONDERN
AUCH UM FEHLGEBURTEN UND ETWAS ÄLTERE KINDER !!! ICH KENNE PERSÖNLICH
EINE PERSON DIE SAGT, DASS ER SO EINEN KÜHLWAGEN IN DER NACHT REPARIEREN
MUSSTE UND DASS DIESER LINKS UND RECHTS VOLLER SCHUBLADEN MIT TOTEN
FRÜHGEBURTEN, NACHGEBURTEN ODER KLEINKINDERN GEWESEN SEI !!! DAS HAT MIR
DIESE PERSON SCHON VOR DREISSIG JAHREN ERZÄHLT. IHM KAM DAMALS NUR DIE
CREME "PLACENTUBEX" ( von Placenta ) IN DEN SINN. DER FAHRER HATTE IHM
GESAGT; DASS EINE KOSMETIKFIRMA AUF DIESE LIEFERUNG WARTEN WÜRDE. HIER
KOMMEN WIR DOCH SCHON DEM THEMA SATANISCHE ANBETUNG IM VATIKAN UND DEM
KIDNAPPEN, VERGEWALTIGEN; FOLTERN, TÖTEN; ZERSTÜCKELN; TRINKEN DES
BLUTES UND ESSEN DES FLEISCHES VON KINDERN; WESENTLICH NÄHER !!! ES
HEISST JA IMMER, DASS SIE DAS ZUR VERJÜNGUNG TUN WÜRDEN. DIE
KRANKENHÄUSER ( natürlich alle unter kirchlicher Trägerschaft )
VERMARKTEN SOGAR HIER UNSER EIGEN FLEISCH UND BLUT !!! -----------------
Verwendung fetaler Zellen bei der Firma Pepsi Die Regierung Obama hat
dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste
eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der
Zellgewebe von abgetriebenen Föten verwendet. Wie die Webseite
LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security
and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen
PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter
Verwendung von menschlichem embryonalen Nierengewebe
Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale
Geschäftstätigkeit«. Die Frage kam erstmals 2011 auf, als die
gemeinnützige Gruppe Children of God for Life (CGL) die Zusammenarbeit
zwischen Pepsi und Senomyx erstmals öffentlich anprangerte. Dies hatte
zu einem öffentlichen Aufschrei geführt und einen weltweiten Boykott
gegen Pepsi-Produkte ausgelöst.Dabei wurde deutlich, dass Pepsi andere
Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen zur Verfügung gestanden
hätten, die auch bei der Konkurrenz angewendet werden. Doch die
Entscheidung war zugunsten der weiteren Verwendung von abgetriebenen
fetalen Zellen – Senomyx spricht irreführend von »isolierten
menschlichen Geschmacksrezeptoren« – gefallen. Einige Monate später
unterzeichneten Pepsi-Aktionäre eine Petition, in der sie das
Unternehmen zu einer Unternehmenspolitik aufforderten, »die die
Menschenrechte achtet und ethische Standards wahrt, wobei weder in
eigenen noch in gemeinschaftlichen Forschungs- und Entwicklungs-Aufgaben
die sterblichen Überreste abgetriebener Menschen verwendet werden.«
Doch die Regierung Obama hat diesen 36 Seiten starken Antrag abgelehnt
und stattdessen entschieden, die Verwendung abgetriebener Babys zur
Aromatisierung seiner Getränkeprodukte bei Pepsi sei normales Geschäft
und gebe keinen Anlass zur Besorgnis. »Hier geht es nicht darum, welche
Art von Bleistiften PepsiCo benutzen will – hier geht es um die
Verwendung der sterblichen Überreste eines abgetriebenen Kindes zu
Zwecken des Profits«, kommentierte Debi Vinnedge, die Vorsitzende der
CGL, die Entscheidung der SEC. »Die Verwendung menschlicher embryonaler
Nierenzellen (HEK-293) zur Herstellung von Geschmacksverstärkern ist
weit entfernt von einer normalen Produktion.«Der Klarheit halber sei
betont, dass das fetale Gewebe, das zur Herstellung von Pepsis
Aromastoffen verwendet wird, Berichten zufolge nicht in dem Endprodukt
landet, das an die Verbraucher verkauft wird. Es dient vielmehr dazu, zu
untersuchen, wie die menschlichen Geschmacksrezeptoren auf diese
chemischen Aromastoffe reagieren. Doch die Tatsache, dass Pepsi sie
überhaupt verwendet, wenn es geeignete nicht-menschliche Alternativen
gibt, stellt die Missachtung des Unternehmens für ethische und
moralische Belange in dieser Frage unter Beweis. Schon im Januar hat
Senator Ralph Shortey aus Oklahoma in seinem Heimatstaat einen
Gesetzentwurf vorgelegt, um die Produktion von Geschmacksstoffen aus
fetalen Zellen zu verbieten. Wird dieses Gesetz verabschiedet, so wird
gleichzeitig der Verkauf sämtlicher Produkte untersagt, die aus
menschlichem fetalem Gewebe gewonnene Geschmacksstoffe enthalten. Und
dazu zählen nicht nur Produkte von Pepsi, sondern auch von Kraft und
Nestlé. von Ethan A. Huff
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