Montag, 21. Mai 2018

Russland in Gefahr – Wie kann man Deutschland aus der westlichen Allianz herauslösen ? / H. Schmidt: unsere gefälschte Geschichte

                 Hinweis erhalten per mail von der JOH Fulda

                             siehe dazu auch:

Helmut Schmidt.., Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht

ein gebürtiger Iraner / Perser: die Besatzer haben viel investiert um die Deutschen umzuerziehen

Vizepräsident der Duma: wenn das Deutsche Volk uns um Hilfe bittet, werden wir helfen

Staatspräsident Steinmeier für freundschaftliche Kontakte zu Russland

Buch aus der JVA Rohrbach: keine Vernichtungslager auf deutschem Boden

Video aus dem Bundesarchiv, Lager Auschwitz: 300.000 Opfer

Netanyahu: Hitler wollte die Juden nicht vernichten

Julia Klöckner bei Netanyahu - Julias Geschenk eine Seite aus dem Buch Daniel...*denk*

welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?

Le Monde und die Gaskammern

Trump: werde "911" Verschwörung aufdecken

Donald Trump und die positiven Allianzen - die Jesuiten als Teil des satanischen Vatikans !?          

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Russland in Gefahr – Wie kann man Deutschland aus der westlichen Allianz herauslösen?

 

Auszug:

 

Der Verfasser dieses Textes ist ein Russe, der in Deutschland lebt. Er sieht, daß sich Russland in großer Gefahr befindet, und blickt mit Bangen in die Zukunft.
Die mehr als 400 Nato-Stützpunkte unweit seiner Grenzen stellen für Russland eine äußerst schwerwiegende Bedrohung dar. Die unverhüllten Versuche der Nato, immer näher an die russischen Grenzen heranzurücken, nehmen derweil ihren Fortgang. Parallel dazu erreicht der psychologische Krieg gegen die Russische Föderation, die aller erdenklichen Untaten beschuldigt wird, ein unwahrscheinliches Ausmaß.
Schenkt man den Nato-Politikern und den westlichen Medien Glauben, so begeht Russland „eine Aggression gegen die Ukraine“, „okkupiert die Krim widerrechtlich“, „unterstützt den blutigen syrischen Diktator, der sein eigenes Volk abschlachtet“, und so fort. Bei einem erheblichen Teil der Bevölkerung der westlichen Länder fällt diese Propaganda auf fruchtbaren Boden. Es drängt sich unwillkürlich der Eindruck auf, die herrschende Elite der USA wolle eine bewaffnete Konfrontation mit Russland provozieren.
Im März und April 2018 wurde die antirussische Kampagne noch verschärft. Die Vorwürfe waren – und sind – dermaßen schwachsinnig, daß sie einem auch nur durchschnittlich intelligenten Menschen die Schamröte ins Gesicht treiben müssen. Wer in aller Welt kann denn ernstlich glauben, Russland habe versucht, den Westagenten Sergej Skripal, der vier Jahre lang in einem russischen Gefängnis einsaß und den man damals tausendmal hätte umbringen können, zusammen mit seiner Tochter in England mit Giftgas zu ermorden, wobei die „russischen Agenten“ allerdings so stümperhaft operierten, daß beide Opfer den Anschlag überlebten?
Und welcher geistig gesunde Mensch kann die lächerliche Lüge schlucken, Assad habe zu einem Zeitpunkt, wo er den Krieg gegen die islamischen Extremisten praktisch gewonnen hat, ohne jede militärische Notwendigkeit Giftgas gegen Zivilisten eingesetzt und seinen Feinden hierdurch den ersehnten Vorwand zu einem Angriff auf Syrien geliefert?
Nach der Wahl Donald Trumps hofften viele, die Außenpolitik der USA werde sich grundlegend ändern. Diese Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Es unterliegt zwar keinem Zweifel, daß Trump die Beziehungen zu Russland tatsächlich verbessern wollte, doch ist er von Feinden und Verrätern umgeben, die seine außenpolitische Unerfahrenheit und Unwissenheit ausnutzen und ihn mit falschen Informationen beliefern. Nachdem er während des Wahlkampfs emsig für eine Verständigung mit Russland geworben hatte, setzt er jetzt die antirussische Politik seines Vorgängers Obama fort und macht die Aufhebung der Sanktionen gegen Moskau unter anderem von der Rückgabe der Krim an die Ukraine abhängig, obgleich er genau weiß, daß keine russische Regierung einen solchen Schritt auch nur erwägen wird. Ob er diese Politik aufgrund seiner eigenen Überzeugungen oder unfreiwillig, infolge des auf ihn ausgeübten Drucks, betreibt, ist letzten Endes bedeutungslos.

Die Rolle Deutschlands bei der Einkreisung Russlands

Eine Schlüsselrolle in der amerikanischen Strategie zur Einkreisung Russlands spielt Washingtons größter Vasall in Europa – die Bundesrepublik Deutschland, auf deren Territorium sich laut The Nation vom 14. September 2015 nicht weniger als 174 US-Basen befinden. Die ehrlicheren unter den deutschen Politikern machen kein Hehl daraus, daß Deutschland nur auf dem Papier ein souveräner Staat ist. Am 18. November 2011 erklärte der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble bei einem europäischen Bankenkongreß in Frankfurt am Main:
„Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 nie mehr voll souverän gewesen.“
Nur in äußerst seltenen Fällen brachte die deutsche Führung genügend Mut auf, um eine Politik zu betreiben, die den Wünschen Washingtons zuwiderlief. Zu diesen seltenen Beispielen gehörte die Weigerung des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder, sich im Jahre 2003 an der Aggression gegen den Irak zu beteiligen. Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger Schröder erfüllt die heutige Kanzlerin Angela Merkel sämtliche Befehle aus Washington widerspruchslos, auch wenn diese den deutschen Interessen kraß widersprechen. Es reicht, daran zu erinnern, daß Merkel nicht nur die antirussischen Sanktionen, die der deutschen Wirtschaft enormen Schaden zufügen, willfährig unterstützt, sondern sogar Druck auf jene EU-Staaten ausübt, welche sich gegen diese Sanktionen aussprechen. Diese Unterwürfigkeit ist für die gesamte herrschende Kaste der BRD charakteristisch.
Mit anderen Worten: Die deutsche Regierung wird auch weiterhin die Rolle eines gehorsamen Satelliten spielen, und wenn Washington Kurs auf eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland nimmt, wird Berlin seinen amerikanischen Herren blind folgen, ungeachtet der betrüblichen Folgen, die eine solche Politik für das deutsche Volk zwangsläufig nach sich ziehen wird.
Wenn es Russland gelänge, Deutschland aus der westlichen Allianz herauszulösen und Amerika hierdurch seines wichtigsten Vasallen auf dem europäischen Kontinent zu berauben, würde dies die internationale Lage entscheidend zugunsten Russlands ändern. Existiert diese Möglichkeit? – Ja, sie existiert. Russland kann dieses Ziel ohne einen einzigen Schuß und ohne jedes Risiko für seine eigene Sicherheit erreichen. Um dies zu verstehen, müssen wir zuerst der Frage nachgehen, warum Deutschland die unrühmliche Rolle eines Laufburschen von Uncle Sam widerspruchslos akzeptiert.
Daß Deutschland aufgehört hat, ein Subjekt der Geschichte zu sein, und nicht mehr versucht, seine nationalen Interessen auf der internationalen Bühne zu verteidigen, findet seine Erklärung in erster Linie darin, daß zuerst seine amerikanischen Überwinder und dann die ihm von den US-Okkupanten aufgezwungene deutsche „Elite“ dem deutschen Volk das Rückgrat gebrochen haben. Rund um die Uhr erzählen ihre Politiker und ihre Medien den Deutschen, daß sie während des Zweiten Weltkriegs ein Verbrechen begangen haben, im Vergleich zu welchem sämtliche anderen historischen Tragödien bloß unbedeutende Episoden waren. Sie haben den HOLOCAUST auf dem Gewissen, die systematische Ausrottung eines ganzen Volkes in chemischen Schlachthäusern.

Was ist der „Holocaust“?

Das Wort „Holocaust“ bedeutet auf Altgriechisch „vollständige Verbrennung“ (des Opfertieres). Mit diesem Wort wird die behauptete Ausrottung von fünf bis sechs Millionen Juden durch die deutschen Nationalsozialisten bezeichnet. Was dem offiziellen Bild vom Holocaust seine spezifische Bestialität verleiht, ist die systematische industrielle Vernichtung von Menschen in eigens zu diesem Zweck errichteten Todesfabriken. Die deutschen Holocaust-Propagandisten Lea Rosh und Eberhard Jäckel schreiben:
Der Mord an den europäischen Juden war einzigartig. Nie zuvor hatte ein Staat beschlossen, eine von ihm bestimmte Menschengruppe einschließlich der Alten, der Frauen, der Kinder und der Säuglinge ohne jegliche Prüfung der einzelnen Fälle möglichst restlos zu töten, und hatte diesen Beschluß mit sämtlichen Machtmitteln in die Tat umgesetzt, indem er die Angehörigen dieser Gruppe nicht nur tötete, wo immer er sie ergreifen konnte, sondern, zumeist über große Entfernungen, in eigens zum Zweck der Tötung geschaffene Einrichtungen verbrachte. Massenmorde hatte es zuvor gegeben, aber keinen Massenmord dieser Art.“ (Lea Rosh und Eberhard Jäckel, Der Tod ist ein Meister aus Deutschland, Hamburg, 1991, S. 11.)
Die Propagandisten des Holocaust versuchen diesen zu einem religiösen Glaubenssystem zu machen, das man mit rationaler Kritik nicht erschüttern kann. Wie der Pole Tomasz Gabiś („Religija Holocaustu“, in: Stanczyk 2/1996, 1/1997) sowie der Italiener Gianantonio Calli (Holocaustica Religio. Fundamenti di un paradigma, Genua, 2007) nachgewiesen haben, hat diese düstere Religion – oder besser gesagt Antireligion – ihr Opferlamm (das jüdische Volk, das von den Nazis geschlachtet wurde); sie hat ihre Tempel (die Holocaust-Museen), ihre Hohepriester (Leute wie Elie Wiesel und Simon Wiesenthal), ihre Pilgerstätten (vor allem Auschwitz), ihre Heiligen (Anne Frank, Edith Stein etc.), ihre Propheten (die Holocaust-Überlebenden, deren Aussagen unfehlbar sind), ihre Inquisition (die Massenmedien, die mit Argusaugen über die Holocaust-Orthodoxie wachen), ihre Ketzer (über Häretiker wie Bischof Richard Williamson wird der Bannfluch verhängt), ihren weltlichen Arm (die Gerichte, welche die Revisionisten zu Bußen und Haftstrafen verurteilen) sowie schließlich ihre Gläubigen (die breiten Massen).
Die Holocaust-Religion bildet die Grundlage des deutschen Schuldkultes. In welcher Form sich dieser Kult ausdrückt und mit welchen Mitteln er am Leben erhalten wird, werde ich im ersten Teil dieses Artikels beschreiben. Im zweiten Teil führe ich Beweise dafür an, daß die offizielle Version vom „Holocaust“ in ihren wesentlichen Zügen völlig unhaltbar ist und eine grobe Geschichtslüge darstellt. Bei meinen Darlegungen werde ich mich auf die Forschungen der westlichen Revisionisten stützen, die sich unter äußerst schwierigen Bedingungen bemühen, historische Fakten von Legenden zu trennen.
Um Mißverständnisse zu vermeiden: Es geht keinesfalls darum, das tragische Schicksal der Juden im Zweiten Weltkrieg in Abrede zu stellen. Ein solcher Versuch wäre übrigens von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Die antijüdischen Maßnahmen des Dritten Reiches und seiner Verbündeten, die Massendeportationen, die Konzentrationslager, in denen eine große Zahl jüdischer (und nichtjüdischer) Häftlinge an Entbehrungen und Seuchen starb – all dies ist durch eine Unzahl von Dokumenten so eindeutig beweisen, daß dagegen kein Widerspruch laut werden kann. Ebenso wenig läßt sich die Realität der Judenerschießungen in den besetzten sowjetischen Territorien bestreiten. Zur Debatte steht lediglich der Umfang dieser Erschießungen.
Im Gegensatz zu diesen nachgewiesenen Fakten ist der Kern der Holocaust-Geschichte, die „Todeslager“ mit ihren „Gaskammern“, in denen angeblich Millionen Juden ermordet wurden, eine reine Erfindung der Greuelpropaganda. Es heißt, die Wahrheit sei das erste Opfer des Krieges. Erinnern wir uns hier an einige bekannte historische Beispiele erfolgreicher Greuelpropaganda.
Während des Ersten Weltkriegs verbreitete die britische Propaganda allerlei gruselige Gerüchte über Bestialitäten der deutschen Soldaten, die angeblich belgischen Kindern die Hände abhackten, Kriegsgefangene an Kirchentoren kreuzigten und Fett aus den Leichen ihrer eigenen Gefallenen herstellten. (Arthur Ponsonby, Falsehood in Wartime, London, 1928) Schon bald nach dem Krieg glaubte niemand mehr an diese Ammenmärchen.
Nachdem Saddam Hussein im August 1990 in Kuweit eingefallen war, verbreiteten die amerikanischen Medien die – von einer Reklameagentur erfundene – Märchengeschichte, die irakischen Truppen hätten in einem Krankenhaus kuweitische Säuglinge aus den Brutkästen gerissen und grausam sterben lassen. Diese Meldung schlug in den USA wie eine Bombe ein und bewog die Mehrzahl der Amerikaner, den von ihrer Regierung geplanten Krieg gegen den Irak gutzuheißen. Als die Brutkastenlüge zwei Jahre später aufflog, war die irakische Armee bereits aus Kuweit vertrieben. Die Lüge hatte ihren Zweck erreicht und wurde nicht mehr benötigt.
Im Jahre 2003 rechtfertigen die USA und ihre britischen Vasallen ihre Invasion des Irak mit der frechen Lüge von den „Massenvernichtungswaffen“ Saddam Husseins. Auch diese Lüge wurde erst entlarvt, nachdem sie ihr Ziel erreicht hatte.
Im Gegensatz zu diesen Erdichtungen wird der Mythos von den „nazistischen Vernichtungslagern“ und „Gaskammern“ noch heute benötigt:
Dieser Mythos ist die Waffe Nr. 1 im israelischen Propaganda-Arsenal.
Die USA und ihre deutschen Marionetten benutzten diesen Mythos zur geistigen Versklavung des deutschen Volkes, weil er die Deutschen daran hindert, ihre Selbstachtung wiederzufinden.
Schließlich dient der Holocaust dem im Westen herrschenden System als Rechtfertigung für den Kampf gegen den „Rassismus“, worunter jegliches Streben der europäischen Völker gegen ihre geplante Liquidierung mittels Vermischung zu verstehen ist. (Zum Plan zur Schaffung einer eurasisch-negroiden Mischrasse siehe Jürgen Graf, Der geplante Volkstod, Verlag Der Schelm, Leipzig, 2017, 4. Auflage.)
Ohne „Vernichtungslager“ und „Gaskammern“, in denen angeblich ein gigantischer und systematischer Mord an einem ganzen Volk stattfand, gäbe es keine Grundlage für den deutschen Schuldkult. Die tatsächlichen Verbrechen der Nationalsozialisten gegen die Juden – Deportationen, Lager, Zwangsarbeit, Erschießungen – wären kein ausreichender Grund für eine permanente Selbstkasteiung, weil es solche Verbrechen in der Geschichte immer wieder gegeben hat. Doch einen planmäßigen Genozid in chemischen Schlachthäusern gab es weder vorher noch nachher. Nur die Deutschen waren hierzu imstande. Dies ist das Schlüsselargument, auf dem der Schuldkult basiert.
Im dritten Teil meines Memorandums werde ich zeigen, daß es im Interesse Russlands läge, die Lüge vom Holocaust platzen zu lassen, und ich werde darlegen, auf welche Weise dies möglich ist.
Gegen dieses Argument werden manche wohl folgenden Einwand erheben:
„Sie verlangen also von den Russen, den Nationalsozialismus von seinem schwersten Verbrechen freizusprechen. Haben Sie etwa vergessen, daß unser Land im Kampf gegen Hitler unvorstellbare Opfer gebracht hat und gewaltige Zerstörungen hinnehmen mußte?“
Die Antwort auf diesen Einwand lautet: Erstens verwandelt die Demaskierung des Holocaust als Lüge Hitler noch lange nicht in einen Engel. Sie verharmlost weder die Verluste der UdSSR im Zweiten Weltkrieg, noch schmälert sie den Heroismus der sowjetischen Soldaten und der sowjetischen Bevölkerung.
Und zweitens: Was ist für Russland wichtiger: Die fortgesetzte Dämonisierung eines vor 73 Jahren besiegten Feindes oder die Befreiung aus der tödlichen Umklammerung, in der es sich heute befindet?

Der deutsche Schuldkult

Alle Demokratien haben eine Basis, einen Boden. Für Frankreich ist das 1789. Für die USA die Unabhängigkeitserklärung. Für Spanien der Spanische Bürgerkrieg. Nun, für Deutschland ist das Auschwitz. Das kann nur Auschwitz sein. Die Erinnerung an Auschwitz, das Nie-wieder-Auschwitz, kann in meinen Augen das einzige Fundament der neuen Berliner Republik sein.“ [Der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fischer im Jahre 1999, https://www.tagesspiegel.de/kultur/deutsche-geschichte-wie-migranten-das-holocaust-gedenken-veraendern/20841264.html]

Die Gesslerplatte

Es ist nur allzu natürlich, daß ein gesundes Volk in seinem kulturellen Gedächtnis die hellen und nicht die dunklen Seiten seiner Vergangenheit hervorhebt. Im Zentrum Washingtons steht kein Denkmal für die Opfer des Sklavenhandels und kein Mahnmal für die Indianer, denen weiße Siedler mit Pockenbazillen infizierte Decken verkauften, um die Seuche unter ihnen zu verbreiten und ihre Zahl hierdurch zu vermindern. Im Herzen Londons gibt es keine Gedenkstätte für jene rund 30 % der irischen Bevölkerung, die in der Mitte des 17. Jahrhunderts von Oliver Cromwells Soldaten niedergemetzelt wurden oder infolge der durch die englische Invasion ausgelösten Hungersnot starben. Doch im Herzen Berlins, unweit des Brandenburger Tores, wurde von 2003 bis 2005 ein gigantisches Bauwerk von monströser Häßlichkeit errichtet, das „Mahnmal für die ermordeten Juden Europas“. Es besteht aus 2 711 Betonstelen und nimmt eine Fläche von 19 000 Quadratmetern ein.
Als die Baupläne bekannt wurden, warnte der rechtsgerichtete Schriftsteller und Publizist Hans-Dietrich Sander vergeblich vor dem Bau einer „Gesslerplatte“. Damit spielte er auf die Legende vom Landvogt Gessler an, der auf dem Hauptplatz von Altdorf (der späteren Hauptstadt des schweizerische Kantons Uri) eine Stange mit einem Hut aufstellen ließ, vor dem jeder Vorbeigehende einen tiefen Bückling vollziehen mußt. Wer sich nicht verbeugte, wurde von den bei der Stange stehenden Wächtern flugs verhaftet. Sander wußte, wovon er sprach. Der wahre Zweck der Gedenkstätte bestand mitnichten darin, Mitleid mit den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus zu erwecken. Er bestand darin, die Deutschen täglich zu demütigen.
Am 17. Januar 2017 hielt Björn Höcke, Vorsitzender der „Alternative für Deutschland“ in Thüringen und namhafter Vertreter des patriotischen Flügels dieser Partei, in Dresden eine Rede, in der er unter anderem folgendes sagte:
Mit der Bombardierung Dresdens und der anderen deutschen Städte wollte man nichts anderes, als uns unsere kollektive Identität rauben. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten, unsere Wurzeln roden. Und zusammen mit der nach 1945 beginnenden Umerziehung hat man das auch fast geschafft. (…) Bisher ist unsere Geistesverfassung, unser Gemütszustand, immer noch der eines total besiegten Volkes. (…) Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal seiner Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“ [http://www.tagesspiegel.de/politik/hoecke-rede-im-wortlaut-gemuetszustand-eines-total-besiegten-volkes/19273518-all.html]
Nachdem der Text dieser Rede bekannt geworden war, lief in ganz Deutschland eine ungeheuerliche Hetzkampagne an. Der Zentralrat der Juden nannte Höckes Worte „höchst empörend und absolut unannehmbar“. Der Vizekanzler und SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel gab sich schockiert:
„Höcke verachtet das Deutschland, auf das ich stolz bin.“
Sämtliche Bundestagsabgeordneten verurteilten Höcke aufs schärfste. Der Vorstand der Linkspartei warf ihm „Volksverhetzung“ vor, und die Linkspolitikerin Sahra Wagenknecht reichte Strafanzeige gegen ihn ein.
All dies zeigt, daß das deutsche Volk krank ist. Hier könnte man vielleicht einwenden, krank sei lediglich die politische Kaste Deutschlands, doch Tatsache ist und bleibt, daß diese Kaste von der überwältigenden Mehrheit der Deutschen gewählt wurde und daß sich bis heute kaum ernsthafter Widerstand gegen sie regt.

Die Traumatisierung der deutschen Bevölkerung
und insbesondere der deutschen Jugend

Die deutschen Kinder werden fortlaufend mit schauerlichen Geschichten über die Greueltaten ihrer Groß- und Urgroßväter traumatisiert. In deutsche Schulen werden regelmäßig „Holocaust-Überlebende“ eingeladen, d. h. alte Juden und Jüdinnen, die während des Zweiten Weltkriegs in Konzentrationslagern interniert waren, damit sie den erschütterten Schülerin ihre entsetzlichen Erlebnisse schildern und ihnen erzählen können, daß sie das Lager nur überlebt haben, weil den Nazis das Gas ausging oder weil sie sich, wie die Tante des britisch-jüdischen Politikers Michael Howard, im letzten Moment im Kamin der Gaskammer verstecken konnten.
Immer mehr Schulklassen müssen eine Reise nach Auschwitz antreten. Zwecks ideologischer Indoktrinierung werden Lehrer in die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem geschickt, wo man sie zu Missionaren der neuen Zwangsreligion ausbildet.

Der Selbsthaß vieler Deutscher als Folge der Traumatisierung

Es versteht sich von selbst, daß eine dermaßen gründliche Gehirnwäsche in der Psyche der Deutschen tiefe Spuren hinterlassen hat. Viele von ihnen empfinden tiefen Haß auf ihr eigenes Volk und wünschen diesem den Untergang.
Warum begrüßen riesige Scharen von Deutschen den unaufhörlichen Zustrom von „Flüchtlingen“ aus dem Nahen Osten und Afrika, obwohl diese Eindringlinge alle erdenklichen Schandtaten begehen und die deutsche Bevölkerung aus einem Stadtviertel nach dem anderen verdrängen? Das wahre Motiv dieser „Selbstlosigkeit“ dürfte nur in seltenen Fällen echte Sorge um das Schicksal der Migranten sein. Für umerzogene Deutsche sind die „Flüchtlinge“ lediglich ein Rammbock zur Zerstörung ihres eigenen Volkes, das so rasch wie möglich zu verschwinden hat, indem es sich in einem gemischtrassigen Völkerbrei auflöst.
Der Dresdener Politologe Werner Patzelt charakterisiert diese Denkweise sehr treffend: Nach Ansicht der Migrantenlobby neige „der Deutsche an sich zum Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen und das Deutsche in Deutschland durch Aufnahme anderer Kulturen verdünnen, dann machen wir dieses Land nazisicher.“[https://de-de.facebook.com/dresden.npd/posts/895037240540500]
Die Rechtsprofessorin Ute Sacksofsky postuliert schamlos, daß Deutschland aufgrund der Verbrechen des Dritten Reichs sein Existenzrecht eingebüßt habe:Gehen wir davon aus, daß es um die Weitergabe deutscher Gene nach der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft nicht mehr gehen kann. Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn die Deutschen aussterben sollten? (…) Das Territorium, auf dem sich zurzeit Deutschland befindet, könnte der Natur zurückgegeben oder (das ist wahrscheinlicher) von anderen Menschen besiedelt werden.“ [www.sezession.de, Bevölkerungsaustausch in Europa (I) Ursachen 1 Sezession im Netz]
Somit erzeugt die Holocaust-Propaganda kranke, neurotische Menschen, die vom Haß auf ihr eigenes Volk und damit zugleich auf sich selbst verzehrt werden. Jedes Jahr werden die Gedenkfeierlichkeiten zum Jahrestag des Terrorangriffs auf Dresden von „Gegendemonstranten“ gestört, die, unter amerikanischen und israelischen Fahnen marschierend, Losungen wie „Deutsche Täter sind keine Opfer“ und „Bomber Harris, do it again“ skandieren. Der britische Luftmarschall Arthur Harris war der Mann, der als Churchills willfähriger Vollstrecker die Zerstörung Dresdens und anderer deutscher Städte durch anglo-amerikanische Bomberflotten organisierte. Die Irren, die wünschen, daß Dresden ein zweites Mal in ein riesiges Krematorium verwandelt werden soll, sind nicht als Irre geboren. Sie wurden durch die Lügengeschichten, mit denen man sie von früher Kindheit an vergiftet hat, zu solchen gemacht.

Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff

Ein verständiger Mensch wird, auch wenn er die offizielle Holocaust-Version für vollständig wahr hält, darauf hinweisen, daß für jedes Verbrechen lediglich der Täter sowie seine Komplizen verantwortlich sind, nicht jedoch das Volk, dem sie angehören, in seiner Gesamtheit und erst recht nicht dessen erst nach dem Verbrechen geborene Kinder. Doch für die Propagandisten der Holocaust-Religion ist dieses Argument vollkommen unannehmbar. Der deutsch-jüdische Fernsehmoderator Michael Friedman meint:
„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. (…) Den Erben des judenmordenden Staates kommt in Wirklichkeit nichts anderes zu, als die schwere Last der Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“ (Rheinischer Merkur, 16. November 1985)
Infolge ihrer Schuld, die von einer Generation auf die andere übergeht, sind die Deutschen verpflichtet, jeden beliebigen illegalen Einwanderer aus jedem beliebigen Land des Nahen Ostens oder Afrikas aufzunehmen, denn, so Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland:
Deutschland hat so viel Unglück über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – wir sind das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen.“
Diese Denkweise führt unvermeidlicherweise zum langsamen Tod der Deutschen als Volk, da sie durch die Immigrantenmassen, die sie infolge ihrer erblichen Schuld aufnehmen müssen, unerbittlich verdrängt werden.
[ Es folgt eine Zusammenfassung der revisionistischen Beweisführung in russischer Sprache]

Die Achillesferse der westlichen Allianz

Wir alle kennen die Geschichte von Achilles. Als er ein kleiner Knabe war, härtete ihn ein Zentaur im Feuer, um ihn unverwundbar zu machen. Doch vergaß der Zentaur, auch seine Ferse zu härten, und als ihn ein Pfeil in die Ferse traf, mußte der Held, der zuvor alle seine Feinde in den Staub geworfen hatte, elendiglich sterben.
Die Achillesferse der westlichen Allianz ist die Lüge vom „Holocaust“. Der Zusammenbruch dieser Lüge wird in der deutschen Gesellschaft eine solche Erschütterung hervorrufen, daß eine Fortsetzung der jetzigen deutschen Politik unmöglich werden wird.
Nach der Verurteilung des Revisionisten Günter Deckert schrieb irgendein Patrick Bahners in der prestigeträchtigsten deutschen Tageszeitung:
„Wenn Deckerts Auffassung zum Holocaust richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf eine Lüge gegründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Indem er den Judenmord leugnet, bestreitet er der Bundesrepublik ihre Legitimität.“ [Patrick Bahners, „Objektive Selbstzerstörung“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. August 1994]
Bahners wird sich kaum bewußt gewesen sein, welch furchtbare Wahrheit er da enthüllt hatte. Wenn der Mythos von den „Vernichtungslagern“ und den „Gaskammern“ auffliegt, wird das deutsche Volk nur noch Ekel und Haß gegenüber einem System empfinden, daß viele Jahrzehnte lang eine beispiellose Verleumdung seines eigenen Volkes betrieben hat. Politiker, Richter, Journalisten, Intellektuelle und Historiker werden vollkommen diskreditiert dastehen. Für Deutschland schlägt dann die Stunde Null.
Doch auch in den anderen Staaten der westlichen Welt würde eine solche Entwicklung das – ohnehin schwindende – Vertrauen der Völker zu ihren Eliten nachhaltig zerrütten. Schließlich wird dort ebenfalls seit Jahrzehnten eine aufdringliche und plumpe Holocaust-Propaganda betrieben. Die meisten europäischen Staaten haben antirevisionistische Gesetze eingeführt, welche die Meinungsfreiheit einschränken und „Holocaust-Leugnern“ Gefängnisstrafen und Bußen androhen. (Zu den Ländern, die bisher keine solchen Maulkorbgesetze kennen, gehören Großbritannien und alle skandinavischen Staaten. Auch in den USA gibt es kein solches Gesetz, weil das „First Amendment“ dort die Freiheit der Meinungsäußerung schützt.)
Die Menschen der betreffenden Länder würden sich fragen, weshalb und in wessen Interesse man ihnen jahrzehntelang eine so abscheuliche Lüge erzählt hat und warum diese Lüge von allen großen Medien mitgetragen wurde.

Warum Russland mit Sicherheit explosive Dokumente
über das Schicksal der Juden im Zweiten Weltkrieg besitzt

Man kann mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, daß Russland über Dokumente verfügt, die den Mythos von der Ausrottung der Juden in „Todeslagern“ widerlegen. Schließlich lagen alle sechs „Todeslager“ in Gebieten, die 1944 und 1945 von der Roten Armee erobert wurden. Stalin und die sowjetische Führung wollten zweifellos wissen, was sich in diesen Lagern wirklich abgespielt hatte.
Unter diesen Umständen liegt die Annahme nahe, daß die Kommissionen, die in Majdanek und Auschwitz tätig waren, zwei Berichte erstellten: Einen für die breite Öffentlichkeit bestimmten propagandistischen, in dem die Opferzahl dieser Lager um das Dreißigfache übertrieben wurde, und einen faktengetreuen für Stalin sowie seine engsten Mitarbeiter.
Führen wir nun einen konkreten Beweis dafür an, daß sich in den russischen Archiven äußerst wichtige Dokumente dieser Art befinden.
Zu den Ecksteinen des offiziellen Auschwitz-Bildes gehört die Behauptung, nach der Ankunft im Lager seien arbeitsunfähige Juden [Kinder, Greise, Invaliden und Kranke) ausgesondert und sofort ohne jede Registrierung vergast worden; lediglich die arbeitstauglichen Juden seien von der SS in den Lagerbestand aufgenommen worden. Die Sterbebücher von Auschwitz widerlegen diese Behauptung klipp und klar.
Im Jahre 1990 gewährte die UdSSR dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz Zugang zu 46 Sterbebüchern aus Auschwitz. Jedes Buch hatte 1.500 Seiten, wobei auf jeder davon ein Sterbefall registriert wurde; angegeben wurden der Name, das Geburtsjahr, das Herkunftsland, die Häftlingskategorie sowie das Todesdatum des betreffenden Verstorbenen. Die 46 Bücher umfassen, mit einigen Lücken, den Zeitraum von Ende Juli 1941 bis Dezember 1943 und enthalten 68 751 Namen [bei einigen Büchern wurden nicht alle 1 500 Seiten benutzt).
1995 wurden die in den Büchern figurierenden Daten publiziert. [Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Die Sterbebücher von Auschwitz, München, 1995) Träfen die Behauptungen der offiziellen Geschichtsschreibung zu, so dürften sich in diesen Büchern keine Namen von Kindern und alten Menschen finden. Eine Analyse der Dokumente ergibt jedoch, daß sich unter den Verstorbenen zwei Häftlinge von über 90 Jahren, 73 Häftlinge von 80 bis 90 Jahren, 482 Häftlinge von 70 bis 80 Jahren, 2 083 Häftlinge von 60 bis 70 Jahren sowie 2 584 Kinder von unter einem Jahr bis 10 Jahren befanden. [Germar Rudolf, Vorlesungen über den Holocaust, Hastings, 2005, S. 272] Der Grund dafür, daß alte Menschen und Kinder überhaupt deportiert wurden, lag darin, daß die Deutschen die betreffenden Familien nicht trennen wollten. Die einzigen Häftlingsgruppen, unter denen es alte Menschen und Kinder in nennenswerter Zahl gab, waren die Juden und die Zigeuner.
Ein aufmerksamer Beobachter wird sich nun selbstverständlich verwundert fragen, wieso ausgerechnet die Sterbebücher für 1944 verloren gegangen sind. Gerade in jenem Jahr sollen die Massenmorde durch Gas ihren Höhepunkt erreicht haben; laut den offiziellen Historikern wurden damals in Auschwitz Hunderttausende ungarischer und Zehntausende polnischer Juden vergast. In Wirklichkeit sind die Sterbebücher für 1944 durchaus nicht „verloren gegangen“. Anno 2000 fanden zwei revisionistische Forscher im Staatlichen Archiv der Russischen Föderation, Moskau, einen Briefwechsel zwischen einem S. Kosyrew von der ersten europäischen Abteilung des Außenministeriums der UdSSR und P. Bogojawlenski, dem Chef der Außerordentlichen Staatlichen Kommission. [Staatliches Archiv der Russischen Föderation, 7021-149-189, S. 34-37]
Auf Anfrage P. Bogojawlenskis ermächtigte S. Kosyrew die Kommission am 19. Februar 1948, der holländischen Botschaft Einsicht in die ihr zur Verfügung stehenden 80 Bücher mit Listen von in Auschwitz „Getöteten“ zu gewähren. Es konnte sich nur um die Sterbebücher handeln, wobei die dem IKRK 1990 vorenthaltenen Bücher vollständig oder größtenteils aus dem Jahre 1944 stammen.
Warum die damalige sowjetische Führung unter Michael Gorbatschow 1990 beschloß, dem IKRK dermaßen explosive Dokumente zu übergeben, bleibt offen. Der Sowjetregierung konnte ganz unmöglich entgangen sein, daß schon die Sterbebücher für 1941 bis 1943 der offiziellen Auschwitz-Version einen schweren Schlag versetzen. Möglicherweise war die Freigabe dieser Dokumente als Warnung an die Adresse der Westmächte gedacht. Würden die noch weitaus wichtigeren Sterbebücher für das Jahr 1944, in dem in Auschwitz mehr Juden vergast worden sein sollen als in allen vorhergehenden Jahren zusammen, ebenfalls freigegeben, würde dies zum endgültigen Zusammenbruch des offiziellen Auschwitz-Bildes führen.
Unserer Überzeugung nach läge es im Interesse Russlands, wenn die russische Regierung öffentlich erklärte, daß es keine Vernichtungslager und keine Gaskammern gab und zugleich die entsprechenden Beweise vorlegte. Die Auswirkungen eines solchen Schrittes auf den Westen wären wahrhaftig gewaltig. Die Bundesrepublik Deutschland würde praktisch unregierbar. Alle Systemparteien, von der CDU bis zur Linken, wären hoffnungslos diskreditiert. Schließlich haben sie diese Lüge nach Kräften gefördert; sie haben dem Staate Israel noch sieben Jahrzehnte nach Kriegsende „Wiedergutmachung“ bezahlt; sie haben antirevisionistische Gesetze verabschiedet, auf deren Grundlage Menschen, welche die offizielle Lesart der Geschehnisse bestritten, ins Gefängnis gesteckt wurden – bisweilen für viele Jahre –; sie haben Prozesse gegen Neunzigjährige inszenieren lassen, denen vorgeworfen wurde, als Zwanzigjährige in Auschwitz gedient zu haben.
Zusammen mit diesen Parteien und den sie unterstützenden Massenmedien wäre auch die von ihnen betriebene Politik rettungslos diskreditiert. Dies gilt auch für die Außenpolitik. Kaum noch ein Deutscher würde sich noch damit einverstanden erklären, daß die USA sein Land als Rammbock gegen Russland benutzen.
Natürlich würde die Entlarvung der Holocaust-Lüge nicht automatisch zu einem Ende der deutschen Mitgliedschaft in der NATO führen. Die amerikanischen Stützpunkte würden zunächst bleiben. Doch das politische Klima würde sich sehr rasch grundlegend verändern. Die alte, abgewirtschaftete politische Kaste müßte von der Bühne abtreten. An ihre Stelle träten neue Kräfte, die begreifen würden, daß Frieden, Freundschaft und Zusammenarbeit mit Russland für Deutschland lebensnotwendig sind.
Wie wir gesehen haben, würde der Zusammenbruch des Holocaust-Mythos auch den herrschenden Kreisen der anderen westlichen Länder enormen Schaden zufügen und ihre Glaubwürdigkeit unwiderruflich erschüttern. Dies gilt selbstverständlich vor allem für die USA. All dies hätte zur Folge, daß eine Fortsetzung der antirussischen Politik praktisch unmöglich würde. Die Völker der westlichen Staaten würden ihren Politikern und Journalisten, die jahrzehntelang eine Lüge dieses Kalibers propagiert haben, nichts mehr glauben – auch nicht die Lügen über die angebliche „russische Bedrohung“.
Und was wird Russland durch die Demaskierung der Holocaust-Lüge verlieren? Nichts, absolut nichts. Die russische Führung hat ihre Existenz niemals mit dieser Lüge verknüpft und ist in keiner Weise auf deren Fortsetzung angewiesen. Russland wird auch weiterhin seine Toten ehren. Es wird auch weiterhin den Tag des Sieges feiern. Es wird auch weiterhin stolz auf den Heldenmut seiner Soldaten und seiner Bevölkerung sein.

Die Entlarvung des Holocaust liegt im Interesse Russlands.

Разоблачение Холокоста – в интересах России.
Moskau, den 14. April 2018
Erklärung zur deutschen Version
Das beiliegende, in russischer Sprache abgefaßte Memorandum wird ab April 2018 an zahlreiche russische Politiker, Journalisten und patriotische Persönlichkeiten versandt. Sein Thema ist die Möglichkeit, Deutschland auf vollkommen gewaltlosem Wege aus der westlichen Allianz loszulösen, indem Russland die Wahrheit über den sogenannten „Holocaust“ bekanntgibt.
Der Text besteht aus drei Teilen:
Im ersten Teil werden die Gründe dafür erläutert, daß Deutschland keine selbständige Politik mehr betreibt und sich von der US-Besatzungsmacht als Rammbock gegen Russland mißbrauchen läßt.
Im dritten Teil wird dargelegt, welche Folgen eine Entlarvung der Lüge von den „Vernichtungslagern“ und „Gaskammern“ in Deutschland nach sich zöge, und warum Russland mit Sicherheit über Dokumente verfügt, die eine Demaskierung dieses Mythos ermöglichen.
Um diese beiden Teile des Memorandums auch Deutschen zugänglich zu machen, denen die Wiederherstellung der deutschen Souveränität und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Russland am Herzen liegen, fügen wir dem russischen Text dieser beiden Teile eine deutsche Übersetzung bei.
Der mittlere, weitaus längste Teil des Memorandums stellt eine Zusammenfassung der revisionistischen Beweisführung in Sachen „Holocaust“ dar. Er beruht auf den Forschungsergebnissen westlicher Revisionisten, zu denen jeder Interessierte dank dem Internet mühelos Zugang hat.
Das russische Memorandum zum herunterladen?

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