siehe dazu auch:
Helmut Schmidt.., Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht
ein gebürtiger Iraner / Perser: die Besatzer haben viel investiert um die Deutschen umzuerziehen
Vizepräsident der Duma: wenn das Deutsche Volk uns um Hilfe bittet, werden wir helfen
Staatspräsident Steinmeier für freundschaftliche Kontakte zu Russland
Buch aus der JVA Rohrbach: keine Vernichtungslager auf deutschem Boden
Video aus dem Bundesarchiv, Lager Auschwitz: 300.000 Opfer
Netanyahu: Hitler wollte die Juden nicht vernichten
Julia Klöckner bei Netanyahu - Julias Geschenk eine Seite aus dem Buch Daniel...*denk*
welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?
Le Monde und die Gaskammern
Trump: werde "911" Verschwörung aufdecken
Donald Trump und die positiven Allianzen - die Jesuiten als Teil des satanischen Vatikans !?
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Russland in Gefahr – Wie kann man Deutschland aus der westlichen Allianz herauslösen?
Auszug:
Der Verfasser dieses Textes ist ein Russe,
der in Deutschland lebt. Er sieht, daß sich Russland in großer Gefahr
befindet, und blickt mit Bangen in die Zukunft.
Die
mehr als 400 Nato-Stützpunkte unweit seiner Grenzen stellen für
Russland eine äußerst schwerwiegende Bedrohung dar. Die unverhüllten
Versuche der Nato, immer näher an die russischen Grenzen heranzurücken,
nehmen derweil ihren Fortgang. Parallel dazu erreicht der psychologische
Krieg gegen die Russische Föderation, die aller erdenklichen Untaten
beschuldigt wird, ein unwahrscheinliches Ausmaß.
Schenkt man den Nato-Politikern und den westlichen Medien Glauben, so begeht Russland „eine Aggression gegen die Ukraine“, „okkupiert die Krim widerrechtlich“, „unterstützt den blutigen syrischen Diktator, der sein eigenes Volk abschlachtet“,
und so fort. Bei einem erheblichen Teil der Bevölkerung der westlichen
Länder fällt diese Propaganda auf fruchtbaren Boden. Es drängt sich
unwillkürlich der Eindruck auf, die herrschende Elite der USA wolle eine
bewaffnete Konfrontation mit Russland provozieren.
Im
März und April 2018 wurde die antirussische Kampagne noch verschärft.
Die Vorwürfe waren – und sind – dermaßen schwachsinnig, daß sie einem
auch nur durchschnittlich intelligenten Menschen die Schamröte ins
Gesicht treiben müssen. Wer in aller Welt kann denn ernstlich glauben,
Russland habe versucht, den Westagenten Sergej Skripal, der vier Jahre
lang in einem russischen Gefängnis einsaß und den man damals tausendmal
hätte umbringen können, zusammen mit seiner Tochter in England mit
Giftgas zu ermorden, wobei die „russischen Agenten“ allerdings so stümperhaft operierten, daß beide Opfer den Anschlag überlebten?
Und
welcher geistig gesunde Mensch kann die lächerliche Lüge schlucken,
Assad habe zu einem Zeitpunkt, wo er den Krieg gegen die islamischen
Extremisten praktisch gewonnen hat, ohne jede militärische Notwendigkeit
Giftgas gegen Zivilisten eingesetzt und seinen Feinden hierdurch den
ersehnten Vorwand zu einem Angriff auf Syrien geliefert?
Nach
der Wahl Donald Trumps hofften viele, die Außenpolitik der USA werde
sich grundlegend ändern. Diese Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Es
unterliegt zwar keinem Zweifel, daß Trump die Beziehungen zu Russland
tatsächlich verbessern wollte, doch ist er von Feinden und Verrätern
umgeben, die seine außenpolitische Unerfahrenheit und Unwissenheit
ausnutzen und ihn mit falschen Informationen beliefern. Nachdem er
während des Wahlkampfs emsig für eine Verständigung mit Russland
geworben hatte, setzt er jetzt die antirussische Politik seines
Vorgängers Obama fort und macht die Aufhebung der Sanktionen gegen
Moskau unter anderem von der Rückgabe der Krim an die Ukraine abhängig,
obgleich er genau weiß, daß keine russische Regierung einen solchen
Schritt auch nur erwägen wird. Ob er diese Politik aufgrund seiner
eigenen Überzeugungen oder unfreiwillig, infolge des auf ihn ausgeübten
Drucks, betreibt, ist letzten Endes bedeutungslos.
Die Rolle Deutschlands bei der Einkreisung Russlands
Eine
Schlüsselrolle in der amerikanischen Strategie zur Einkreisung
Russlands spielt Washingtons größter Vasall in Europa – die
Bundesrepublik Deutschland, auf deren Territorium sich laut The Nation
vom 14. September 2015 nicht weniger als 174 US-Basen befinden. Die
ehrlicheren unter den deutschen Politikern machen kein Hehl daraus, daß
Deutschland nur auf dem Papier ein souveräner Staat ist. Am 18. November
2011 erklärte der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble bei einem
europäischen Bankenkongreß in Frankfurt am Main:
„Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 nie mehr voll souverän gewesen.“
Nur
in äußerst seltenen Fällen brachte die deutsche Führung genügend Mut
auf, um eine Politik zu betreiben, die den Wünschen Washingtons
zuwiderlief. Zu diesen seltenen Beispielen gehörte die Weigerung des
damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder, sich im Jahre 2003 an der
Aggression gegen den Irak zu beteiligen. Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger
Schröder erfüllt die heutige Kanzlerin Angela Merkel sämtliche Befehle
aus Washington widerspruchslos, auch wenn diese den deutschen Interessen
kraß widersprechen. Es reicht, daran zu erinnern, daß Merkel nicht nur
die antirussischen Sanktionen, die der deutschen Wirtschaft enormen
Schaden zufügen, willfährig unterstützt, sondern sogar Druck auf jene
EU-Staaten ausübt, welche sich gegen diese Sanktionen aussprechen. Diese
Unterwürfigkeit ist für die gesamte herrschende Kaste der BRD
charakteristisch.
Mit anderen Worten:
Die deutsche Regierung wird auch weiterhin die Rolle eines gehorsamen
Satelliten spielen, und wenn Washington Kurs auf eine kriegerische
Auseinandersetzung mit Russland nimmt, wird Berlin seinen amerikanischen
Herren blind folgen, ungeachtet der betrüblichen Folgen, die eine
solche Politik für das deutsche Volk zwangsläufig nach sich ziehen wird.
Wenn
es Russland gelänge, Deutschland aus der westlichen Allianz
herauszulösen und Amerika hierdurch seines wichtigsten Vasallen auf dem
europäischen Kontinent zu berauben, würde dies die internationale Lage
entscheidend zugunsten Russlands ändern. Existiert diese Möglichkeit? –
Ja, sie existiert. Russland kann dieses Ziel ohne einen einzigen Schuß
und ohne jedes Risiko für seine eigene Sicherheit erreichen. Um dies zu
verstehen, müssen wir zuerst der Frage nachgehen, warum Deutschland die
unrühmliche Rolle eines Laufburschen von Uncle Sam widerspruchslos
akzeptiert.
Daß Deutschland aufgehört hat, ein
Subjekt der Geschichte zu sein, und nicht mehr versucht, seine
nationalen Interessen auf der internationalen Bühne zu verteidigen,
findet seine Erklärung in erster Linie darin, daß zuerst seine
amerikanischen Überwinder und dann die ihm von den US-Okkupanten
aufgezwungene deutsche „Elite“ dem deutschen Volk das Rückgrat gebrochen
haben. Rund um die Uhr erzählen ihre Politiker und ihre Medien den
Deutschen, daß sie während des Zweiten Weltkriegs ein Verbrechen
begangen haben, im Vergleich zu welchem sämtliche anderen historischen
Tragödien bloß unbedeutende Episoden waren. Sie haben den HOLOCAUST auf
dem Gewissen, die systematische Ausrottung eines ganzen Volkes in
chemischen Schlachthäusern.
Was ist der „Holocaust“?
Das Wort „Holocaust“ bedeutet auf Altgriechisch „vollständige Verbrennung“
(des Opfertieres). Mit diesem Wort wird die behauptete Ausrottung von
fünf bis sechs Millionen Juden durch die deutschen Nationalsozialisten
bezeichnet. Was dem offiziellen Bild vom Holocaust seine spezifische
Bestialität verleiht, ist die systematische industrielle Vernichtung von
Menschen in eigens zu diesem Zweck errichteten Todesfabriken. Die
deutschen Holocaust-Propagandisten Lea Rosh und Eberhard Jäckel
schreiben:
„Der Mord an den europäischen Juden war einzigartig. Nie zuvor hatte ein Staat beschlossen, eine von ihm bestimmte Menschengruppe einschließlich der Alten, der Frauen, der Kinder und der Säuglinge ohne jegliche Prüfung der einzelnen Fälle möglichst restlos zu töten, und hatte diesen Beschluß mit sämtlichen Machtmitteln in die Tat umgesetzt, indem er die Angehörigen dieser Gruppe nicht nur tötete, wo immer er sie ergreifen konnte, sondern, zumeist über große Entfernungen, in eigens zum Zweck der Tötung geschaffene Einrichtungen verbrachte. Massenmorde hatte es zuvor gegeben, aber keinen Massenmord dieser Art.“ (Lea Rosh und Eberhard Jäckel, Der Tod ist ein Meister aus Deutschland, Hamburg, 1991, S. 11.)
Die
Propagandisten des Holocaust versuchen diesen zu einem religiösen
Glaubenssystem zu machen, das man mit rationaler Kritik nicht
erschüttern kann. Wie der Pole Tomasz Gabiś („Religija Holocaustu“, in: Stanczyk 2/1996, 1/1997) sowie der Italiener Gianantonio Calli (Holocaustica Religio. Fundamenti di un paradigma,
Genua, 2007) nachgewiesen haben, hat diese düstere Religion – oder
besser gesagt Antireligion – ihr Opferlamm (das jüdische Volk, das von
den Nazis geschlachtet wurde); sie hat ihre Tempel (die
Holocaust-Museen), ihre Hohepriester (Leute wie Elie Wiesel und Simon
Wiesenthal), ihre Pilgerstätten (vor allem Auschwitz), ihre Heiligen
(Anne Frank, Edith Stein etc.), ihre Propheten (die
Holocaust-Überlebenden, deren Aussagen unfehlbar sind), ihre Inquisition
(die Massenmedien, die mit Argusaugen über die Holocaust-Orthodoxie
wachen), ihre Ketzer (über Häretiker wie Bischof Richard Williamson wird
der Bannfluch verhängt), ihren weltlichen Arm (die Gerichte, welche die
Revisionisten zu Bußen und Haftstrafen verurteilen) sowie schließlich
ihre Gläubigen (die breiten Massen).
Die Holocaust-Religion bildet die Grundlage des deutschen Schuldkultes.
In welcher Form sich dieser Kult ausdrückt und mit welchen Mitteln er
am Leben erhalten wird, werde ich im ersten Teil dieses Artikels
beschreiben. Im zweiten Teil führe ich Beweise dafür an, daß die
offizielle Version vom „Holocaust“
in ihren wesentlichen Zügen völlig unhaltbar ist und eine grobe
Geschichtslüge darstellt. Bei meinen Darlegungen werde ich mich auf die
Forschungen der westlichen Revisionisten stützen, die sich unter äußerst
schwierigen Bedingungen bemühen, historische Fakten von Legenden zu
trennen.
Um
Mißverständnisse zu vermeiden: Es geht keinesfalls darum, das tragische
Schicksal der Juden im Zweiten Weltkrieg in Abrede zu stellen. Ein
solcher Versuch wäre übrigens von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Die
antijüdischen Maßnahmen des Dritten Reiches und seiner Verbündeten, die
Massendeportationen, die Konzentrationslager, in denen eine große Zahl
jüdischer (und nichtjüdischer) Häftlinge an Entbehrungen und Seuchen
starb – all dies ist durch eine Unzahl von Dokumenten so eindeutig
beweisen, daß dagegen kein Widerspruch laut werden kann. Ebenso wenig
läßt sich die Realität der Judenerschießungen in den besetzten
sowjetischen Territorien bestreiten. Zur Debatte steht lediglich der
Umfang dieser Erschießungen.
Im Gegensatz zu diesen nachgewiesenen Fakten ist der Kern der Holocaust-Geschichte, die „Todeslager“ mit ihren „Gaskammern“,
in denen angeblich Millionen Juden ermordet wurden, eine reine
Erfindung der Greuelpropaganda. Es heißt, die Wahrheit sei das erste
Opfer des Krieges. Erinnern wir uns hier an einige bekannte historische
Beispiele erfolgreicher Greuelpropaganda.
Während
des Ersten Weltkriegs verbreitete die britische Propaganda allerlei
gruselige Gerüchte über Bestialitäten der deutschen Soldaten, die
angeblich belgischen Kindern die Hände abhackten, Kriegsgefangene an
Kirchentoren kreuzigten und Fett aus den Leichen ihrer eigenen
Gefallenen herstellten. (Arthur Ponsonby, Falsehood in Wartime, London, 1928) Schon bald nach dem Krieg glaubte niemand mehr an diese Ammenmärchen.
Nachdem
Saddam Hussein im August 1990 in Kuweit eingefallen war, verbreiteten
die amerikanischen Medien die – von einer Reklameagentur erfundene –
Märchengeschichte, die irakischen Truppen hätten in einem Krankenhaus
kuweitische Säuglinge aus den Brutkästen gerissen und grausam sterben
lassen. Diese Meldung schlug in den USA wie eine Bombe ein und bewog die
Mehrzahl der Amerikaner, den von ihrer Regierung geplanten Krieg gegen
den Irak gutzuheißen. Als die Brutkastenlüge zwei Jahre später aufflog,
war die irakische Armee bereits aus Kuweit vertrieben. Die Lüge hatte
ihren Zweck erreicht und wurde nicht mehr benötigt.
Im Jahre 2003 rechtfertigen die USA und ihre britischen Vasallen ihre Invasion des Irak mit der frechen Lüge von den „Massenvernichtungswaffen“ Saddam Husseins. Auch diese Lüge wurde erst entlarvt, nachdem sie ihr Ziel erreicht hatte.
Im Gegensatz zu diesen Erdichtungen wird der Mythos von den „nazistischen Vernichtungslagern“ und „Gaskammern“ noch heute benötigt:
– Dieser Mythos ist die Waffe Nr. 1 im israelischen Propaganda-Arsenal.
– Die
USA und ihre deutschen Marionetten benutzten diesen Mythos zur
geistigen Versklavung des deutschen Volkes, weil er die Deutschen daran
hindert, ihre Selbstachtung wiederzufinden.
– Schließlich dient der Holocaust dem im Westen herrschenden System als Rechtfertigung für den Kampf gegen den „Rassismus“,
worunter jegliches Streben der europäischen Völker gegen ihre geplante
Liquidierung mittels Vermischung zu verstehen ist. (Zum Plan zur
Schaffung einer eurasisch-negroiden Mischrasse siehe Jürgen Graf, Der geplante Volkstod, Verlag Der Schelm, Leipzig, 2017, 4. Auflage.)
Ohne „Vernichtungslager“ und „Gaskammern“,
in denen angeblich ein gigantischer und systematischer Mord an einem
ganzen Volk stattfand, gäbe es keine Grundlage für den deutschen
Schuldkult. Die tatsächlichen Verbrechen der Nationalsozialisten gegen
die Juden – Deportationen, Lager, Zwangsarbeit, Erschießungen – wären
kein ausreichender Grund für eine permanente Selbstkasteiung, weil es
solche Verbrechen in der Geschichte immer wieder gegeben hat. Doch einen
planmäßigen Genozid in chemischen Schlachthäusern gab es weder vorher
noch nachher. Nur die Deutschen waren hierzu imstande. Dies ist das
Schlüsselargument, auf dem der Schuldkult basiert.
Im
dritten Teil meines Memorandums werde ich zeigen, daß es im Interesse
Russlands läge, die Lüge vom Holocaust platzen zu lassen, und ich werde
darlegen, auf welche Weise dies möglich ist.
Gegen dieses Argument werden manche wohl folgenden Einwand erheben:
„Sie verlangen also von den Russen, den Nationalsozialismus von seinem schwersten Verbrechen freizusprechen. Haben Sie etwa vergessen, daß unser Land im Kampf gegen Hitler unvorstellbare Opfer gebracht hat und gewaltige Zerstörungen hinnehmen mußte?“
Die
Antwort auf diesen Einwand lautet: Erstens verwandelt die Demaskierung
des Holocaust als Lüge Hitler noch lange nicht in einen Engel. Sie
verharmlost weder die Verluste der UdSSR im Zweiten Weltkrieg, noch
schmälert sie den Heroismus der sowjetischen Soldaten und der
sowjetischen Bevölkerung.
Und zweitens: Was ist
für Russland wichtiger: Die fortgesetzte Dämonisierung eines vor 73
Jahren besiegten Feindes oder die Befreiung aus der tödlichen
Umklammerung, in der es sich heute befindet?
Der deutsche Schuldkult
„Alle Demokratien haben eine Basis, einen Boden. Für Frankreich ist das 1789. Für die USA die Unabhängigkeitserklärung. Für Spanien der Spanische Bürgerkrieg. Nun, für Deutschland ist das Auschwitz. Das kann nur Auschwitz sein. Die Erinnerung an Auschwitz, das Nie-wieder-Auschwitz, kann in meinen Augen das einzige Fundament der neuen Berliner Republik sein.“ [Der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fischer im Jahre 1999, https://www.tagesspiegel.de/kultur/deutsche-geschichte-wie-migranten-das-holocaust-gedenken-veraendern/20841264.html]
„Die Gesslerplatte“
Es
ist nur allzu natürlich, daß ein gesundes Volk in seinem kulturellen
Gedächtnis die hellen und nicht die dunklen Seiten seiner Vergangenheit
hervorhebt. Im Zentrum Washingtons steht kein Denkmal für die Opfer des
Sklavenhandels und kein Mahnmal für die Indianer, denen weiße Siedler
mit Pockenbazillen infizierte Decken verkauften, um die Seuche unter
ihnen zu verbreiten und ihre Zahl hierdurch zu vermindern. Im Herzen
Londons gibt es keine Gedenkstätte für jene rund 30 % der irischen
Bevölkerung, die in der Mitte des 17. Jahrhunderts von Oliver Cromwells
Soldaten niedergemetzelt wurden oder infolge der durch die englische
Invasion ausgelösten Hungersnot starben. Doch im Herzen Berlins, unweit
des Brandenburger Tores, wurde von 2003 bis 2005 ein gigantisches
Bauwerk von monströser Häßlichkeit errichtet, das „Mahnmal für die ermordeten Juden Europas“. Es besteht aus 2 711 Betonstelen und nimmt eine Fläche von 19 000 Quadratmetern ein.
Als
die Baupläne bekannt wurden, warnte der rechtsgerichtete Schriftsteller
und Publizist Hans-Dietrich Sander vergeblich vor dem Bau einer „Gesslerplatte“.
Damit spielte er auf die Legende vom Landvogt Gessler an, der auf dem
Hauptplatz von Altdorf (der späteren Hauptstadt des schweizerische
Kantons Uri) eine Stange mit einem Hut aufstellen ließ, vor dem jeder
Vorbeigehende einen tiefen Bückling vollziehen mußt. Wer sich nicht
verbeugte, wurde von den bei der Stange stehenden Wächtern flugs
verhaftet. Sander wußte, wovon er sprach. Der wahre Zweck der
Gedenkstätte bestand mitnichten darin, Mitleid mit den jüdischen Opfern
des Nationalsozialismus zu erwecken. Er bestand darin, die Deutschen
täglich zu demütigen.
Am 17. Januar 2017
hielt Björn Höcke, Vorsitzender der „Alternative für Deutschland“ in
Thüringen und namhafter Vertreter des patriotischen Flügels dieser
Partei, in Dresden eine Rede, in der er unter anderem folgendes sagte:
„Mit der Bombardierung Dresdens und der anderen deutschen Städte wollte man nichts anderes, als uns unsere kollektive Identität rauben. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten, unsere Wurzeln roden. Und zusammen mit der nach 1945 beginnenden Umerziehung hat man das auch fast geschafft. (…) Bisher ist unsere Geistesverfassung, unser Gemütszustand, immer noch der eines total besiegten Volkes. (…) Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal seiner Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“ [http://www.tagesspiegel.de/politik/hoecke-rede-im-wortlaut-gemuetszustand-eines-total-besiegten-volkes/19273518-all.html]
Nachdem
der Text dieser Rede bekannt geworden war, lief in ganz Deutschland
eine ungeheuerliche Hetzkampagne an. Der Zentralrat der Juden nannte
Höckes Worte „höchst empörend und absolut unannehmbar“. Der Vizekanzler und SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel gab sich schockiert:
„Höcke verachtet das Deutschland, auf das ich stolz bin.“
Sämtliche Bundestagsabgeordneten verurteilten Höcke aufs schärfste. Der Vorstand der Linkspartei warf ihm „Volksverhetzung“ vor, und die Linkspolitikerin Sahra Wagenknecht reichte Strafanzeige gegen ihn ein.
All
dies zeigt, daß das deutsche Volk krank ist. Hier könnte man vielleicht
einwenden, krank sei lediglich die politische Kaste Deutschlands, doch
Tatsache ist und bleibt, daß diese Kaste von der überwältigenden
Mehrheit der Deutschen gewählt wurde und daß sich bis heute kaum
ernsthafter Widerstand gegen sie regt.
Die Traumatisierung der deutschen Bevölkerung
und insbesondere der deutschen Jugend
Die
deutschen Kinder werden fortlaufend mit schauerlichen Geschichten über
die Greueltaten ihrer Groß- und Urgroßväter traumatisiert. In deutsche
Schulen werden regelmäßig „Holocaust-Überlebende“
eingeladen, d. h. alte Juden und Jüdinnen, die während des Zweiten
Weltkriegs in Konzentrationslagern interniert waren, damit sie den
erschütterten Schülerin ihre entsetzlichen Erlebnisse schildern und
ihnen erzählen können, daß sie das Lager nur überlebt haben, weil den
Nazis das Gas ausging oder weil sie sich, wie die Tante des
britisch-jüdischen Politikers Michael Howard, im letzten Moment im Kamin
der Gaskammer verstecken konnten.
Immer
mehr Schulklassen müssen eine Reise nach Auschwitz antreten. Zwecks
ideologischer Indoktrinierung werden Lehrer in die israelische
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem geschickt, wo man sie zu Missionaren
der neuen Zwangsreligion ausbildet.
Der Selbsthaß vieler Deutscher als Folge der Traumatisierung
Es
versteht sich von selbst, daß eine dermaßen gründliche Gehirnwäsche in
der Psyche der Deutschen tiefe Spuren hinterlassen hat. Viele von ihnen
empfinden tiefen Haß auf ihr eigenes Volk und wünschen diesem den
Untergang.
Warum begrüßen riesige Scharen von Deutschen den unaufhörlichen Zustrom von „Flüchtlingen“
aus dem Nahen Osten und Afrika, obwohl diese Eindringlinge alle
erdenklichen Schandtaten begehen und die deutsche Bevölkerung aus einem
Stadtviertel nach dem anderen verdrängen? Das wahre Motiv dieser „Selbstlosigkeit“ dürfte nur in seltenen Fällen echte Sorge um das Schicksal der Migranten sein. Für umerzogene Deutsche sind die „Flüchtlinge“
lediglich ein Rammbock zur Zerstörung ihres eigenen Volkes, das so
rasch wie möglich zu verschwinden hat, indem es sich in einem
gemischtrassigen Völkerbrei auflöst.
Der Dresdener Politologe Werner Patzelt charakterisiert diese Denkweise sehr treffend: Nach Ansicht der Migrantenlobby neige „der
Deutsche an sich zum Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur
aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen und das Deutsche in
Deutschland durch Aufnahme anderer Kulturen verdünnen, dann machen wir
dieses Land nazisicher.“[https://de-de.facebook.com/dresden.npd/posts/895037240540500]
Die
Rechtsprofessorin Ute Sacksofsky postuliert schamlos, daß Deutschland
aufgrund der Verbrechen des Dritten Reichs sein Existenzrecht eingebüßt
habe: „Gehen
wir davon aus, daß es um die Weitergabe deutscher Gene nach der
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft nicht mehr gehen kann. Was wäre
eigentlich so schlimm daran, wenn die Deutschen aussterben sollten? (…) Das Territorium, auf dem sich zurzeit Deutschland befindet, könnte der Natur zurückgegeben oder (das ist wahrscheinlicher) von anderen Menschen besiedelt werden.“ [www.sezession.de, Bevölkerungsaustausch in Europa (I) Ursachen 1 Sezession im Netz]
Somit
erzeugt die Holocaust-Propaganda kranke, neurotische Menschen, die vom
Haß auf ihr eigenes Volk und damit zugleich auf sich selbst verzehrt
werden. Jedes Jahr werden die Gedenkfeierlichkeiten zum Jahrestag des
Terrorangriffs auf Dresden von „Gegendemonstranten“ gestört, die, unter amerikanischen und israelischen Fahnen marschierend, Losungen wie „Deutsche Täter sind keine Opfer“ und „Bomber Harris, do it again“
skandieren. Der britische Luftmarschall Arthur Harris war der Mann, der
als Churchills willfähriger Vollstrecker die Zerstörung Dresdens und
anderer deutscher Städte durch anglo-amerikanische Bomberflotten
organisierte. Die Irren, die wünschen, daß Dresden ein zweites Mal in
ein riesiges Krematorium verwandelt werden soll, sind nicht als Irre
geboren. Sie wurden durch die Lügengeschichten, mit denen man sie von
früher Kindheit an vergiftet hat, zu solchen gemacht.
„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff“
Ein
verständiger Mensch wird, auch wenn er die offizielle Holocaust-Version
für vollständig wahr hält, darauf hinweisen, daß für jedes Verbrechen
lediglich der Täter sowie seine Komplizen verantwortlich sind, nicht
jedoch das Volk, dem sie angehören, in seiner Gesamtheit und erst recht
nicht dessen erst nach dem Verbrechen geborene Kinder. Doch für die
Propagandisten der Holocaust-Religion ist dieses Argument vollkommen
unannehmbar. Der deutsch-jüdische Fernsehmoderator Michael Friedman
meint:
„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. (…) Den Erben des judenmordenden Staates kommt in Wirklichkeit nichts anderes zu, als die schwere Last der Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“ (Rheinischer Merkur, 16. November 1985)
Infolge
ihrer Schuld, die von einer Generation auf die andere übergeht, sind
die Deutschen verpflichtet, jeden beliebigen illegalen Einwanderer aus
jedem beliebigen Land des Nahen Ostens oder Afrikas aufzunehmen, denn,
so Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in
Deutschland:
„Deutschland hat so viel Unglück über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – wir sind das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen.“
Diese
Denkweise führt unvermeidlicherweise zum langsamen Tod der Deutschen
als Volk, da sie durch die Immigrantenmassen, die sie infolge ihrer
erblichen Schuld aufnehmen müssen, unerbittlich verdrängt werden.
[ Es folgt eine Zusammenfassung der revisionistischen Beweisführung in russischer Sprache… ]
Die Achillesferse der westlichen Allianz
Wir
alle kennen die Geschichte von Achilles. Als er ein kleiner Knabe war,
härtete ihn ein Zentaur im Feuer, um ihn unverwundbar zu machen. Doch
vergaß der Zentaur, auch seine Ferse zu härten, und als ihn ein Pfeil in
die Ferse traf, mußte der Held, der zuvor alle seine Feinde in den
Staub geworfen hatte, elendiglich sterben.
Die
Achillesferse der westlichen Allianz ist die Lüge vom „Holocaust“. Der
Zusammenbruch dieser Lüge wird in der deutschen Gesellschaft eine solche
Erschütterung hervorrufen, daß eine Fortsetzung der jetzigen deutschen
Politik unmöglich werden wird.
Nach
der Verurteilung des Revisionisten Günter Deckert schrieb irgendein
Patrick Bahners in der prestigeträchtigsten deutschen Tageszeitung:
„Wenn Deckerts Auffassung zum Holocaust richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf eine Lüge gegründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Indem er den Judenmord leugnet, bestreitet er der Bundesrepublik ihre Legitimität.“ [Patrick Bahners, „Objektive Selbstzerstörung“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. August 1994]
Bahners wird sich kaum bewußt gewesen sein, welch furchtbare Wahrheit er da enthüllt hatte.
Wenn der Mythos von den „Vernichtungslagern“ und den „Gaskammern“
auffliegt, wird das deutsche Volk nur noch Ekel und Haß gegenüber einem
System empfinden, daß viele Jahrzehnte lang eine beispiellose
Verleumdung seines eigenen Volkes betrieben hat. Politiker, Richter,
Journalisten, Intellektuelle und Historiker werden vollkommen
diskreditiert dastehen. Für Deutschland schlägt dann die Stunde Null.
Doch
auch in den anderen Staaten der westlichen Welt würde eine solche
Entwicklung das – ohnehin schwindende – Vertrauen der Völker zu ihren
Eliten nachhaltig zerrütten. Schließlich wird dort ebenfalls seit
Jahrzehnten eine aufdringliche und plumpe Holocaust-Propaganda
betrieben. Die meisten europäischen Staaten haben antirevisionistische
Gesetze eingeführt, welche die Meinungsfreiheit einschränken und
„Holocaust-Leugnern“ Gefängnisstrafen und Bußen androhen. (Zu den
Ländern, die bisher keine solchen Maulkorbgesetze kennen, gehören
Großbritannien und alle skandinavischen Staaten. Auch in den USA gibt es
kein solches Gesetz, weil das „First Amendment“ dort die Freiheit der
Meinungsäußerung schützt.)
Die
Menschen der betreffenden Länder würden sich fragen, weshalb und in
wessen Interesse man ihnen jahrzehntelang eine so abscheuliche Lüge
erzählt hat und warum diese Lüge von allen großen Medien mitgetragen
wurde.
Warum Russland mit Sicherheit explosive Dokumente
über das Schicksal der Juden im Zweiten Weltkrieg besitzt
Man
kann mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, daß Russland über
Dokumente verfügt, die den Mythos von der Ausrottung der Juden in
„Todeslagern“ widerlegen. Schließlich lagen alle sechs „Todeslager“ in
Gebieten, die 1944 und 1945 von der Roten Armee erobert wurden. Stalin
und die sowjetische Führung wollten zweifellos wissen, was sich in
diesen Lagern wirklich abgespielt hatte.
Unter
diesen Umständen liegt die Annahme nahe, daß die Kommissionen, die in
Majdanek und Auschwitz tätig waren, zwei Berichte erstellten:
Einen für die breite Öffentlichkeit bestimmten propagandistischen, in
dem die Opferzahl dieser Lager um das Dreißigfache übertrieben wurde,
und einen faktengetreuen für Stalin sowie seine engsten Mitarbeiter.
Führen
wir nun einen konkreten Beweis dafür an, daß sich in den russischen
Archiven äußerst wichtige Dokumente dieser Art befinden.
Zu
den Ecksteinen des offiziellen Auschwitz-Bildes gehört die Behauptung,
nach der Ankunft im Lager seien arbeitsunfähige Juden [Kinder, Greise,
Invaliden und Kranke) ausgesondert und sofort ohne jede Registrierung
vergast worden; lediglich die arbeitstauglichen Juden seien von der SS
in den Lagerbestand aufgenommen worden. Die Sterbebücher von Auschwitz
widerlegen diese Behauptung klipp und klar.
Im
Jahre 1990 gewährte die UdSSR dem Internationalen Komitee vom Roten
Kreuz Zugang zu 46 Sterbebüchern aus Auschwitz. Jedes Buch hatte 1.500
Seiten, wobei auf jeder davon ein Sterbefall registriert wurde;
angegeben wurden der Name, das Geburtsjahr, das Herkunftsland, die
Häftlingskategorie sowie das Todesdatum des betreffenden Verstorbenen.
Die 46 Bücher umfassen, mit einigen Lücken, den Zeitraum von Ende Juli
1941 bis Dezember 1943 und enthalten 68 751 Namen [bei einigen Büchern wurden nicht alle 1 500 Seiten benutzt).
1995 wurden die in den Büchern figurierenden Daten publiziert. [Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Die Sterbebücher von Auschwitz, München,
1995) Träfen die Behauptungen der offiziellen Geschichtsschreibung zu,
so dürften sich in diesen Büchern keine Namen von Kindern und alten
Menschen finden. Eine Analyse der Dokumente ergibt jedoch, daß sich
unter den Verstorbenen zwei Häftlinge von über 90 Jahren, 73 Häftlinge
von 80 bis 90 Jahren, 482 Häftlinge von 70 bis 80 Jahren, 2 083 Häftlinge von 60 bis 70 Jahren sowie 2 584 Kinder von unter einem Jahr bis 10 Jahren befanden. [Germar Rudolf, Vorlesungen über den Holocaust, Hastings, 2005, S.
272] Der Grund dafür, daß alte Menschen und Kinder überhaupt deportiert
wurden, lag darin, daß die Deutschen die betreffenden Familien nicht
trennen wollten. Die einzigen Häftlingsgruppen, unter denen es alte
Menschen und Kinder in nennenswerter Zahl gab, waren die Juden und die
Zigeuner.
Ein
aufmerksamer Beobachter wird sich nun selbstverständlich verwundert
fragen, wieso ausgerechnet die Sterbebücher für 1944 verloren gegangen
sind. Gerade in jenem Jahr sollen die Massenmorde durch Gas ihren
Höhepunkt erreicht haben; laut den offiziellen Historikern wurden damals
in Auschwitz Hunderttausende ungarischer und Zehntausende polnischer
Juden vergast. In Wirklichkeit sind die Sterbebücher für 1944 durchaus
nicht „verloren gegangen“. Anno 2000 fanden zwei revisionistische
Forscher im Staatlichen Archiv der Russischen Föderation, Moskau, einen
Briefwechsel zwischen einem S. Kosyrew von der ersten europäischen
Abteilung des Außenministeriums der UdSSR und P. Bogojawlenski, dem Chef
der Außerordentlichen Staatlichen Kommission. [Staatliches Archiv der
Russischen Föderation, 7021-149-189, S. 34-37]
Auf
Anfrage P. Bogojawlenskis ermächtigte S. Kosyrew die Kommission am 19.
Februar 1948, der holländischen Botschaft Einsicht in die ihr zur
Verfügung stehenden 80 Bücher mit Listen von in Auschwitz „Getöteten“ zu
gewähren. Es konnte sich nur um die Sterbebücher handeln, wobei die dem
IKRK 1990 vorenthaltenen Bücher vollständig oder größtenteils aus dem
Jahre 1944 stammen.
Warum die damalige sowjetische
Führung unter Michael Gorbatschow 1990 beschloß, dem IKRK dermaßen
explosive Dokumente zu übergeben, bleibt offen. Der Sowjetregierung
konnte ganz unmöglich entgangen sein, daß schon die Sterbebücher für
1941 bis 1943 der offiziellen Auschwitz-Version einen schweren Schlag
versetzen. Möglicherweise war die Freigabe dieser Dokumente als Warnung
an die Adresse der Westmächte gedacht. Würden die noch weitaus
wichtigeren Sterbebücher für das Jahr 1944, in dem in Auschwitz mehr
Juden vergast worden sein sollen als in allen vorhergehenden Jahren
zusammen, ebenfalls freigegeben, würde dies zum endgültigen
Zusammenbruch des offiziellen Auschwitz-Bildes führen.
Unserer
Überzeugung nach läge es im Interesse Russlands, wenn die russische
Regierung öffentlich erklärte, daß es keine Vernichtungslager und keine
Gaskammern gab und zugleich die entsprechenden Beweise vorlegte. Die
Auswirkungen eines solchen Schrittes auf den Westen wären wahrhaftig
gewaltig. Die Bundesrepublik Deutschland würde praktisch unregierbar.
Alle Systemparteien, von der CDU bis zur Linken, wären hoffnungslos
diskreditiert. Schließlich haben sie diese Lüge nach Kräften gefördert;
sie haben dem Staate Israel noch sieben Jahrzehnte nach Kriegsende
„Wiedergutmachung“ bezahlt; sie haben antirevisionistische Gesetze
verabschiedet, auf deren Grundlage Menschen, welche die offizielle
Lesart der Geschehnisse bestritten, ins Gefängnis gesteckt wurden –
bisweilen für viele Jahre –; sie haben Prozesse gegen Neunzigjährige
inszenieren lassen, denen vorgeworfen wurde, als Zwanzigjährige in
Auschwitz gedient zu haben.
Zusammen mit diesen
Parteien und den sie unterstützenden Massenmedien wäre auch die von
ihnen betriebene Politik rettungslos diskreditiert. Dies gilt auch für
die Außenpolitik. Kaum noch ein Deutscher würde sich noch damit
einverstanden erklären, daß die USA sein Land als Rammbock gegen
Russland benutzen.
Natürlich
würde die Entlarvung der Holocaust-Lüge nicht automatisch zu einem Ende
der deutschen Mitgliedschaft in der NATO führen. Die amerikanischen
Stützpunkte würden zunächst bleiben. Doch das politische Klima würde
sich sehr rasch grundlegend verändern. Die alte, abgewirtschaftete
politische Kaste müßte von der Bühne abtreten. An ihre Stelle träten
neue Kräfte, die begreifen würden, daß Frieden, Freundschaft und
Zusammenarbeit mit Russland für Deutschland lebensnotwendig sind.
Wie
wir gesehen haben, würde der Zusammenbruch des Holocaust-Mythos auch
den herrschenden Kreisen der anderen westlichen Länder enormen Schaden
zufügen und ihre Glaubwürdigkeit unwiderruflich erschüttern. Dies gilt
selbstverständlich vor allem für die USA. All dies hätte zur Folge, daß
eine Fortsetzung der antirussischen Politik praktisch unmöglich würde.
Die Völker der westlichen Staaten würden ihren Politikern und
Journalisten, die jahrzehntelang eine Lüge dieses Kalibers propagiert
haben, nichts mehr glauben – auch nicht die Lügen über die angebliche
„russische Bedrohung“.
Und was wird Russland durch
die Demaskierung der Holocaust-Lüge verlieren? Nichts, absolut nichts.
Die russische Führung hat ihre Existenz niemals mit dieser Lüge
verknüpft und ist in keiner Weise auf deren Fortsetzung angewiesen.
Russland wird auch weiterhin seine Toten ehren. Es wird auch weiterhin
den Tag des Sieges feiern. Es wird auch weiterhin stolz auf den
Heldenmut seiner Soldaten und seiner Bevölkerung sein.
Die Entlarvung des Holocaust liegt im Interesse Russlands.
Разоблачение Холокоста – в интересах России.
Moskau, den 14. April 2018
Erklärung zur deutschen Version
Das
beiliegende, in russischer Sprache abgefaßte Memorandum wird ab April
2018 an zahlreiche russische Politiker, Journalisten und patriotische
Persönlichkeiten versandt. Sein Thema ist die Möglichkeit, Deutschland
auf vollkommen gewaltlosem Wege aus der westlichen Allianz loszulösen,
indem Russland die Wahrheit über den sogenannten „Holocaust“
bekanntgibt.
Der Text besteht aus drei Teilen:
Im ersten Teil
werden die Gründe dafür erläutert, daß Deutschland keine selbständige
Politik mehr betreibt und sich von der US-Besatzungsmacht als Rammbock
gegen Russland mißbrauchen läßt.
Im dritten Teil
wird dargelegt, welche Folgen eine Entlarvung der Lüge von den
„Vernichtungslagern“ und „Gaskammern“ in Deutschland nach sich zöge, und
warum Russland mit Sicherheit über Dokumente verfügt, die eine
Demaskierung dieses Mythos ermöglichen.
Um
diese beiden Teile des Memorandums auch Deutschen zugänglich zu machen,
denen die Wiederherstellung der deutschen Souveränität und eine
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Russland am Herzen liegen, fügen
wir dem russischen Text dieser beiden Teile eine deutsche Übersetzung
bei.
Der mittlere, weitaus längste Teil
des Memorandums stellt eine Zusammenfassung der revisionistischen
Beweisführung in Sachen „Holocaust“ dar. Er beruht auf den
Forschungsergebnissen westlicher Revisionisten, zu denen jeder
Interessierte dank dem Internet mühelos Zugang hat.
Das russische Memorandum zum herunterladen?
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