allmachtsenergien.de/die_herkunft_der_menschen
Auszug:
Vor 50 Milliarden Jahren begann die 6. Schöpfung des Schöpfers. Zu
dieser Zeit nahm die Erde die Form eines physischen Planeten an. Die
Erde ist ein eigenständiges, sehr altes Wesen. Sie sollte ein Schulungs-
und Repräsentationsplanet werden und eine übernormale Vielfalt aus
Fauna und Flora erhalten. Sie sollte eine lebendige Bibliothek
(Akasha-Chronik) unserer Galaxie werden. Außeridische Völker brachten
Geninformationen von vielen Teilen des Galaxie.
Vor ca. 35 Millionen Jahren siedelte das Volk der Polarier als erste
Zivilisation auf der Erde (1. Wurzelrasse). Sie war die emporgekommene
Hüterzivilisation für die Erde und das ganze Sonnensystem.
Vor ca. 26 Millionen Jahren zerstörte eine alliierte Invasion von
Dinoiden aus dem Bellatrix-Orion-Sternsystem und Reptiloiden aus dem
Saggitarus-Sternsystem diese erste Zivilisation auf der Erde (erster
intergalaktischer Krieg). Diese Invasoren aus Dinosaurier bzw. Dinoiden
und die Reptilien bzw. Reptiloiden waren keine Tiere sondern
Reptiloid-Mensch-Hybride bzw. Dinoid-Mensch-Hybride und somit
hochentwickelte Lebensformen mit einem hohen Wissenstand. Sie ließen
sich auf der Erde nieder wurden in jener Zeit die neuen Hüter der Erde.
Vor ca. 18 Millionen Jahren siedelten sich Prä-Cetacäen auf der Erde
an, die Ackerbauern waren. Diese Prä-Cetacäen waren hochentwickelte,
pelzbehaarte Lebewesen aus dem Cetus-Sternsystem und lebten auf der Erde
zunächst in friedlicher Kooperation mit den Erdhütern, den Dinoiden und
Reptiloiden. Später erinnerte die dukle Orion-Allianz ihre fiedlich
gewordene Erdkolonisten aber an ihr altes Herrschaftmandat auf der Erde,
und so drohte in den folgenden Epochen den Pra-Cetacäen in zunehmenden
Maße die Vernichtung. Diese Cetacäen sind übrigens die Landvorfahren der
heute noch auf der Erde lebenden Wasserhüter Wale und Delphine.
Vor ca. 8 Millionen Jahren fand dann der zweiter Angriff der
Repto-Dino-Allianz (Anchara-Allianz) auf der Erde statt, wobei die
Prä-Cetacäen vernichtet werden sollten (zweiter intergalaktischer
Krieg). Bei diesem Vernichtungsangriff der Repto-Dino-Allianz auf die
Prä-Cetacäen entgingen die Prä-Cetäcen ihrem Schicksal durch ein großes
Opfer. Die Prä-Cetäcen brachten zu ihrer Verteidigung zahlreiche
Fusionsreaktoren im Bereich des Urals zur thermonuklearen Explosion.
Dies führte zu einer weitgehenden Vernichtung der
Reptiloid-Dinoid-Kultur der Invasoren auf der Erde. Die
Pseudowissenschaft spricht hier vom Ende der Dinosaurier auf der Erde.
Die Oberfläche der Erde war nun für mehrere Millionen Jahre nicht
bewohnbar. Deshalb wich die eine Hälfte der Cetacäen mit ihren
Raumschiffen in die Sternsysteme Pegasus und Cetus aus, die andere
Hälfte der Cetacäen entwickelte sich innerhalb von Jahrmillionen zu
vollbewussten Cetacäen-Meeressäugetieren, den Walen und Delphinen.
Die überlebenden Dinoiden / Reptiloiden retteten sich verzweifelt auf
dem 5. Planeten unseres Sonnensystems (zwischen Mars und Jupiter),
Maldek, auch Tiamat, Phaeton genannt, und bauten diesen als neues
Anchara-Hauptquartier in unserem Sonnensystem aus (heute
Asteroidengürtel). Ein Teil der überlebenden dinoiden / reptiloiden
Invasoren rettete sich in tiefe Höhlen der Erde.
Vor ca. 4,5 Millionen Jahren gründete sich als Reaktion auf die
Anchara-Allianz dann die Galaktische Konföderation des Lichts durch die
Sternnationen aus Lyra, Sirius, Krebs und Zwillinge. Die Galaktische
Konföderation des Lichts war ein Zusammenschluss von vielen Arten und
Wesen des Lichts. Seitdem dienten sie den Universellen Gesetzen des
Lichts und hüteten die Möglichkeit, das jedes Lebewesen im Universum
sein Recht auf Leibe und Schutz wahrnehmen konnte. Vor ca. 2 Millionen
Jahren siedelte die Galaktische Konföderation dann eine große Gruppe von
Sirianern als Erdhüter auf die Erde, die ursprünglich aus dem
Vega-Sternsystem stammte (2. Wurzelrasse).
Doch
auch diese Sirianer-Kultur, eine echte galaktische Hüterzivilisation,
die über volles Bewusstsein verfügte, überlebte nicht mehr als 1 Million
Jahre auf der Erde. Diese hyperboräische Kultur wurde vor ca. 1 Million
Jahren aber ebenfalls von der Anchara-Allianz aus dem Orion-Sternsystem
und von Maldek aus angegriffen, wobei auch die physischen
Lebensbedingungen auf der Mars- und Venusoberfläche ausgelöscht und zwei
Erdmonde zerstört wurden. Wieder war es die Allianz aus Reptiloiden und
Dinoiden, die im Verlaufe eines gewaltigen verheerenden
interplanetarsichen Krieges die irdische Kultur vernichtete, allerdings
nicht ohne größte eigene Opfer. Es war der dritte gewaltsame Angriff der
dunklen Invasoren auf die irdischen Zivilisationen, also der dritte
intergalaktische Krieg.
Die Raumschiffe der Galaktischen Konföderation griffen bei der
Verteidigung mit Hilfe eines riesigen, planetengroßen Kampfsterns der
Sirianer den Hauptsitz der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek mit
den sich darauf befindlichen Dinoiden und Repitiloiden an. Dabei wurde
von den Sirianern ungewollt der Planet Maldek bzw. Tiamat zerstört,
dessen Reste jetzt noch den Asteroidengürtel unseres Sonnensystems
bilden. Nur der Mond bzw. Tabant von Maldek, Luna blieb unbeschädigt.
Die
Anunnaki, eine Rasse von Reptiloid-Mensch-Hybriden, erbeuteten im
Gegenzug einen gigantischen, planetengroßen Kampfstern von der
Galaktischen Konföderation. Sie nannten sich nach ihrem Herrscher bzw.
Gottkönig Anu die Anunnaki. Der Kampfstern bzw. künstliche Planet Nibiru
bzw. Planet X diente den Anunnaki dann Jahrhundert-tausende als
Lebensplattform. Dieser riesige Planet umkreiste seitdem in einer
langgestreckten Ellipse als Schutz- und Heimatplanet der überlebenden
reptiloiden Anunnaki unser Sonnensystem mit einer Umlaufzeit von 3600
Jahren.
Die Galaktische Konföderation des Lichts besteht mittlerweile aus über
200.000 Sternen-Nationen und Sternen-Ligen; sie sind alle raumfahrende
Zivilisationen. Etwa 40 % sind menschlich, der Rest besteht aus
verschieden-artigsten intelligenten Lebensformen, etwa Löwen-, Reptil-,
Frosch- oder Bärenartigen. Die meisten Mitglieder der Galaktischen
Konföderation sind vollbewusste Lebewesen. Das Hauptquartier ist im
Vega-System angesiedelt, woher auch die ursprünglichen Wassermenschen
(Wassernixen) bzw. Menschen kommen. Wir sind also alle Veganer (auch
falls wir noch Fleisch essen sollten).
Vom Vega-System wird auch die Arbeit der 24 regionalen Konzile
koordiniert. Das für uns zuständige regionale Konzil ist auf dem 4.
Planeten des Sirius-B-Systemes angesiedelt und ist die Heimat der blauen
Loge der Schöpfung. Die menschliche Zivilisation des Sirius B zählt in
unserer Galaxie zu den Säulen der Galaktische Konföderation.
Vor ca. 900.000 Jahren gründete die Sirius-Kultur zusammen mit den
Pleijadiern und Bewohnern der Venus das Reich Lemuria im Pazifik (3.
Wurzelrasse). Vor ca 735.000 Jahren kamen Raumschiffe der Aldebaraner
auf der Suche nach einem weiteren bewohnbaren Planeten auf die Erde und
gründeten hier ebenfalls Kolonien.
Vor
ca. 500.000 Jahren entstand aus einer erneuten sirianischen und
pleijadischen Besiedlung letztendlich als Tochterkultur Atlantis im
Atlantik (4. Wurzelrasse Sirianer, Pleijadier). Auf Lemuria erblühte
wieder eine spirituelle Hüterkultur der Erde.
Vor
ca. 440.000 Jahren landeten die ersten reptiloiden Anunnaki vom 12.
Planeten unseres Sonnensystems Nibiru, in der Bibel auch Nefilim
genannt, auf der Suche nach Gold zur Reparatur ihres angeschlagenen
künstlichen Planeten im Zweistromland auf der Erde. Sie gründeten ihre
erste Niederlasseung in Eridu. Sie begannen auf der Erde mit der
rücksichtslosen Ausbeutung von Gold in Südafrika. Sie manipulierten
erstmals die Gene des frühen Urmenschen Homo erectus und schufen so
willige Arbeitssklaven, den Homo sapiens für ihre Goldminen.
Vor ca. 30.000 Jahren verließ ein Teil der Anunnaki wieder die
verwüstete Erde in Richtung Nibiru. 300 Anunnaki, die vorher für
Goldtransportaufgaben auf dem Mars ansässig waren, siedelten sich aber
auf Atlantis an. Das atlantische Reich driftete jetzt mehr und mehr in
die geistige Finsternis ab, während die Lemurianer den spirituellen
Grundsätzen der Galaktischen Konföderaton treu blieben. Das
Kräfteverhältnis verschob sich aufgrund des Einflusses der Anunnaki
deutlich zuungusten der lemurischen Kultur.
Vor ca. 30.000 Jahren bevölkerte die 5. Wurzelrasse, die Arianni aus
Sirianern, Pleijadiern die Erde (in Asien als Agarther bezeichnet). Sie
zogen sich nach der Zerschlagung von Atlantis in die innere Erde zurück.
Es fanden auch Besiedlungen von anderen Rassen auf der Erde statt, wie
z.B. durch die Santiner, die großen und kleinen Grauen usw..
Vor ca. 25.000 Jahren versetzten dann die Führer von Atlantis unter
Einfluß der Anunnaki vom Mars, die Igigi, den Mond des ehemaligen
Planeten Maldek, Luna genannt, mit Traktionstrahlen in eine Umlaufbahn
um die Erde. Dieser Mond von Maldek war ein technisches Artefakt und
diente sowohl zur Beeinflussung der nichtelektromagnetischen,
ätherischen Feldes und somit auch des menschlichen Bewusstseins auf der
Erde. Der Mond konnte nun leicht das Umfeld der Erde manipulieren. Von
diesem riesigen Mond bzw. Trabanten aus führten die ethisch verkommenen
Atlanter zusammen mit den Anunnaki einen Strahlungs-Vernichtungsschlag
gegen Lemuria. Die einzigartige Hüterzivilisation versank daraufhin in
den Fluten des Pazifik und es konnten sich nur wenige Lemurianer in das
Erdinnere retten.
Vor ca. 13.000 Jahren kamen einige Arianni für kurze Zeit aus der
inneren Erde an die Oberfläche, also auf die äußere Erde zurück und
kreuzten sich mit Menschen in Mitteleuropa. Sie kamen über das
Königreich Thule. Sie brachten seitdem höherwertige DNS in die
Sklavenrasse der Annunaki. Die Sklavenrasse Mensch, die damals zur
besseren Kontrolle für die Anunnaki so konstruiert bzw. manipuliert und
mit einer Schnittstelle an der Zirbeldrüse ausgestattet wurden, war
seitdem vereinzelt in der Lage, die Voraussetzungen zu erfüllen, dass
Hohe Wesen des Lichts inkarnieren können. Deren Nachkommen bilden die
genetisch veränderten Menschen der 6. Wurzelrasse, die Meruvianer oder
Arier genannt. Sie tragen ein hohes Wissen in Worten, der
Ingenieurskunst und dienen gerne der Menschheit. Seither wurde auf der
Erdoberfläche durch das Schöpferlicht versucht, die Spezies Mensch
(humanoider Abstammung) zu erleuchten. Und genau dieser Prozess wurde
von den Reptiloiden bzw. Anunnaki verhindert.
Vor ca. 13.000 Jahren wurde dann auch Atlantis von den Fluten des
Atlantiks verschlungen, nachdem ein riesiger Asteroid, Meteorit das
atlantische Schwellensystem im Bereich des 30. nördlichen Breitengrades
zerschlagen und drei bis fünf Kilometer abgesenkt hatte. Diese Flut ist
als große Sintflut in Mesopotamien (im Zeitalter des Löwen) schon in
der Bibel erwähnt. Die Anunnaki der Erde retteten sich damals mit
Raumschiffen vor der großen Flut, Noah und seine Familie konnten sich
auch retten.
Die Anunnaki wanderten aber kurz vor dem Untergang von Atlantis aus und
das atlantische Wissen wurde nach Ägypten, Palästina, Europa und Asien
gebracht. Dieser Vernichtungsschlag ging fraglos auf das Konto der
Anunnaki, denn diese hatten nun als Hauptprofiteure keinen Konkurrenten
mehr auf der Erde.
Als die Anunnaki das Machtmonopol auf der Erde errangen, begann das
Dunkle Zeitalter. Sie waren jetzt die führenden Sachwalter des uralten
reptiloiden Herrschaftssystems. Entlang des 30. nördlichen
Breitengrades, nach dem Anunnaki-Gott Enil auch Enils Pfad genannt,
schufen sie Kulturen durch Afrika und Eurasien und beuteten den Boden
der Erde in maßloser Weise aus, bis nur noch ein gigantischer
Wüstenstreifen zurückblieb, von Nordafrika über den Sinai, Arabien und
das Zweistromland bis nach Indien.
Der Anunnaki Tahuti, der Bruder von Marduk / Ra konstruierte zur
energetischen Rettung der Erde die Pyramiden von Gizeh und ist als
Sphinx vor diesen abgebildet. Man kann die Schlange als Symbol der
Anunnaki und der DNS noch am Kopf der Sphinx erkennen. Der Bart des
Wissens, des Geistes, des Äthers, der Akasha ist schon vor einiger Zeit
abgefallen und nur noch in Bruchstücken vorhanden. Der Löwenkörper
versinnbildlicht mit seinen vier Pranken den Lebensinn, das Sein in der
Materie aus Erde, Wasser, Luft und Plasma. Unter der rechten
Vorderpranke der Sphinx liegt eine von Gott Tahuti / Thoth angelegte
Kammer des Wissens, die aber zur Zeit noch energetisch verriegelt ist.
Vor ca. 7.000 Jahren landete erneut eine Anunnaki-Gruppe mit ihren
Raumschiffen in Mesopotamien bzw. Irak auf der Erde. Durch eine erneute
Genveränderung entstand der Homo sapiens sapiens, der moderne Mensch. Da
die menschlichen Nachkommen zu intelligent waren, zerstörten sie zehn
der zwölf DNS-Stränge und bauten eine Schnittstelle ein, die die
Menschen durch feinstoffliche bzw. ätherische Felder besser
beeinflussbar machte. Die Menschen konnten nun nicht mehr medial
kommunizieren und mußten die verbale Sprache benutzen.
Die Anunnaki arbeiteten auch mit den seit 8 Millionen Jahren in den
unterirdischen Höhlen lebenden Repitiloiden zusammen, die auch weiterhin
ihren Einfluß auf der Erde geltend machten. Das Symbol der Schlangen
und Drachen wurde und wird von Bruderschaften verwendet, die noch heute
unter dem Einfluß dieser Reptiloiden stehen. Auch mit den unteridischen
Santinern stehen die Anunnaki noch in Kontakt. Von diesen Santiner läßt
sich das Wort Satanismus bzw. Satan und arabisch scheitan für blutige,
satanische, teuflische Praktiken ableiten.
Die Anunnaki und ihre Verbündeten, die Santiner wurden von den Menschen
wie Götter vereehrt. Sie gründeten Religionen in Sumer, Ägypten,
Griechenland, Kleinasien, Israel-Judäa, Persien, Arabien, Indien und
später auch Europa. Auf der Erde hatten die Anunnaki noch eine
Lebenserwartung von einigen zehntausend Jahren, die
Reptiloid-Mensch-Hybride wurden bis 1000 Jahre alt.
Vor 5.000 Jahren sandte uns die Geistige Hierarchie den großen Lehrer
Krishna, um göttliche Impulse in unser Bewusstssein zu lenken. Ebenfalls
vor 5.000 Jahren siedelten die Pleijadier als 7. und letzte
Wurzelrasse, die Pardiesier, auf der Erde. Sie nannten sich nach dem
hellsten Stern der Pleijaden die Maya. Sie benutzen den galaktischen
Kalender der Arcturianer und änderten ihn auf die irdischen Bedingungen
um. Es ist der 13-Monde-Kalender, der Maya-Kalender.
Den Annunaki haben die Menschen die Religion, die verschiedenen
Sprachen und Schriften zu verdanken, mit dem Ziel der Trennung in
unterschiedliche Völker. Vor 6.000 Jahren begann die ägyptische
Priesterschaft durch ihre neu geschaffenen Gedankenbilder, Egregoren auf
der Erde mit dem Manipulieren der Menschen. Vor 5.000 Jahren wurden von
diesen Priestern die ägyptischen Pharaonen als Überbringer der
priesterlichen Bildbotschaften an die Menschen installiert. Vor 4.000
Jahren wurde über die Religionen das Männliche von dem Weiblichen
getrennt, wodurch die Menschen immer leichter zu manipulieren waren
(Reiner Elmar Feistle: Aldebaran Die Rückkehr unserer Ahnen).
Auf Druck der Anunnaki wurde dann vor ca. 2.500 Jahren die Bibel
verfälscht und das Patriarchat in die Religion eingewebt. Aus den
ursprünglich 12 Geboten wurden 10 Gebote, die ausschließlich für Männer
geschrieben wurden.
Die meisten Anunnaki verließen vor ca 2.500 Jahren die Erde, nicht ohne
dafür zu sorgen, dass ihre Statthalter die Politik der geistigen
Fehllenkung fortzusetzen vermochte. Sie beeinflussten weiterhin zusammen
mit den noch unterirdisch in riesigen Gewölben lebenden Reptiloiden das
Geschehen auf der Erde. Überall, wo die Schlange oder der Drache zum
Symbol verborgener Bruderschaftenn gehörte, wirkte bis jetzt zum Ende
des Dunklen Zeitalters der Einfluss dieser Reptiloiden.
Vor 2.500 Jahren sandte uns die Geistige Hierarchie den großen Lehrer
Buddha und vor 2.000 Jahren den großen Lehrer Yeshua ben Joseph (Jesus),
den Souverän und Hüter unseres Universums, um göttliche Impulse in
unser Bewusstsein zu lenken. Yeshua und Christus waren übrigens zu jener
Zeit zwei verschiedene Wesenheiten. Es war der spirituelle Meister
Christus, auch bekannt als Maitreya in seiner Eigenschaft als
Weltenlehrer, der den Eingeweihten Yeshua ab dem 30. Lebensjahr mit
seinem Lichtenergiekreuz durchstrahlte, um jene großen Botschaften an
die Menschheit zu geben, die nur im Johannes-Evangelium leidlich
unverfälscht wiedergegeben wurden (Michael George: Das Licht Gottes
versagt nie).
II. Die Herkunft der Menschen
In
den Texten des Vergilius (Vergilius ist gar kein Schreiber sondern eine
mittelhoch-deutsche Bezeichnung virgilja, virilje für die Pleijaden)
wird ständig von den Pleijaden und dem Weltraum erzählt und keineswegs
vom trojanischen Krieg und der Gründung Roms. Das Wort vergili ana
bedeutet die Ahnin, die Ahnmutter von den Pleijaden. Auch der Name Pli
ni an us besagt, der Ahn aus den Pleijaden. Das Verb niusen, nius kommt
vom theodischen bzw. althochdeutschen Wort besuchen, erforschen, also
ist Plinius kein römischer Schriftsteller, sondern heißt die Pleijaden
besuchen, erforschen. Da es in den Pleijaden, dem Siebengestirn, den
Sonnenstern Mai, Maia, Maya und den Planeten Min, Mino gibt, bedeuten
Plinius maior und Plinius minor den Sonnenstern Mai und den Planeten Min
in der Galaxie Ur (or kommt von ur) zu besuchen und keineswegs die
römischen Schreiber Plinius der Ältere und Plinius der Jüngere (die
Römer hießen in der altdeutschen Sprache übrigens nur die Rumliute,
Romliute, die Leute aus dem (Welt)raum; die Römer in der Darstellung der
Geschichtsbücher gab es also so nicht).
Nicht nur die Minuano-Indios oder die Maya in Mexiko erinnern an die
Sterne und Planeten Maia und Mino, auch in Griechenland gab es die
Minoer, den Minotaurus (Taurus, die Urgalaxie, das Sternbild Stier zu
dem die Pleijaden in alten Zeiten gerechnet wurden) und Minerva, die
angebliche Göttin. Minerva ist im altdeutschen das Erbe von Min. Auch
die asiatischen Völker China, Korea, Japan haben alle das Wort min in
der Bedeutung von Volk, Mensch, Mann und stammen vom beim Stern Maia
gelegenen Planeten Min, Mino ab. Die Deutschen stammen übrigens auch
größtenteils von den Pleijaden ab.
Die Maya durften seit fast 500 Jahre ihre ursprüngliche, theodische
Muttersprache nur heimlich sprechen. Wurden die Maya beim Sprechen ihrer
ursprünglichen Sprache von den spanischen Kolonisatoren erwischt,
wurden sie bestraft. Diese theodische und althochdeutsche Sprache ist
mit der atlantischen, der lemurischen Sprache bzw. der Sprache der
Elohim verwandt oder sogar gleichzusetzen.
Elohim sind Schöpfergötter und kontrollieren die notwendigen
Lichtkalibrierungen, um alle Kombinationen von Bildnis und Gleichnis
durch das Ewige Auge des Göttlichen Vaters zu entwickeln (J. J. Hurtak:
Die Schlüssel des Enoch). Diese leuchtenden Gottengel Elohim lohen,
brennen, leuchten für ihn.
Eine
Fahrt zu den Pleijaden dauert sieben Jahre, wie es eine einem kleinen
Büchlein in sehr vielen Haushalten der Maya-Nach-kommen in Mittelamerika
zu finden ist. Drei Zeilen tauchen in diesem Maya-Büchlein immer
wieder, viele mal wiederholt, auf:
biin mina an chajak paal siete aanyos
kenu minaan tal paal siete aanyos
siete aanyos biin mina an chajak mehen paal al
übersetzt von Erhard Landmann:
- in Min (hinein) (oder nach Min) ist der Ball des Ahnen 7 Jahre gejagt,
- es geht nun nach Min dort der Ball 7 Jahre,
- 7 Jahre nach Min ist der mächtige Ball aus dem All (oder der All-Ball) des Ahnen gejagt.
Demnach brauchten die Ahnen der Maya 7 Jahre um vom und zum Planeten
Min, Mino in den Pleijaden zu gelangen. Etwas weiter unten im Text
steht: kastiiga kut al
-es steigt der
Gott (Ewiges Licht) ins All (Erhard Landmann: Charruas; Minuanos und der
Chef von den Pleijaden).
Als Beispiel für das Vorhandensein von weltweit vorkommenden Archetypen
der theodischen Sprache soll das Wort acq, Wasser dienen, dass für die
Menschen von jeher eine große Bedeutung hat. Man kennt es als aqua in
romanischen Sprachen, Ache für Bäche in den Alpenländern, aach für
süddeutsche Gewässernamen, ach für süddeutsche Orte, akka in Karelien,
jakka in Nordskandinavein, aike in Patagonien und Kanada, caca in Kanda
und Südamerika, nyakka in Afrika und als ak, eake und jaka in Australien
(Richard Fester: Die Steinzeit liegt vor der Tür).
Der deutsche Forscher Alexander von Humboldt prophezeite schon vor über
100 Jahren, dass es dereinst gelingen werde, die Verwandschaft der
europäischen und amerikanischen Sprachen nachzuweisen. Erhard Landmann
und auch Richard Fester ist dieses gelungen.
III. Das Experiment der Anunnaki mit den Menschen
Bei
der Erschaffung unseres Planetensystems wurde der Planet Nibiru aus dem
äußeren Weltraum schrittweise in unser Sonnensystem gezogen. Der
eindringende Planet Nibiru kolliderte mit dem älteren Planeten Tiamat
aus unserem Sonnensystem. Der auch nach der Anunnaki-Gottheit Marduk
benannte Eindringling zerstörte dabei den Drachenplaneten Tiamat. Eine
Hälfte des Planeten Tiamat zerbarst in Stücke, die zum sogenannten
Planetoiden-gürtel, Asteroidengürtel, dem gehämmerten Armreif, wurden;
die andere Hälfte gelangte in eine neue Umlaufbahn und wurde zum
Planeten Erde, die den größten Satelliten Tiamats, den Mond, mit sich
nahm. Dieser Eindringling wurde zum 12. permanenten Planetenmitglied des
Sonnensystems. Die reptiloiden Anunnaki-Götter sind seit etwa 1 Million
Jahren auf dem zwölften Planeten unseres Sonnensystem, Nibiru
beheimatet (Zecharia Sitchin: Der kosmische Code).
Nach der Sintflut ließen sich die Annunaki-Götter und die auf dem Mars
stationierten Igigi-Anunnaki, die gelegentlich auf die Erde kamen, wegen
des vorherrschenden Anunnaki-Frauenmangels zunehmend mit Erdfrauen ein.
Die Anunnaki-Mensch-Hybride unterscheiden sich vornehmlich durch die
Gene und den Zellaufbau. Die Annunaki-Körperzelle ist 12-eckig, die des
Menschen ist 8-eckig und die der Hybride 10-eckig.
Gottkönig
Anu, der Herrscher von Nibiru kam vor ca. 440.000 Jahren auf die Erde.
Die Anunnaki-Götter kamen auf die Erde, um hier Gold abzubauen. Die
Anunnaki waren dunkel, weil sie keine Liebe und Gegenliebe in ihren
Dingen fanden, sondern lieber innere Kämpfe und Ränkespiel spielten. Sie
zerstörten ihren Heimatplaneten Nibiru, der nun nicht mehr in der Lage
war, seine Atmosphäre strahlungsfrei zu halten. Große Teile des alten
Testaments beziehen sich auf die Anunnaki. Es gibt auf unserem Planeten
viele Schriften und Steintafeln über diese außerirdische Rasse der
Anunnaki.
Damals lebten auf der Erde Drachenleute, Schlangenleute und Homo
erectus-Menschen, wilde Geschöpfe, die sich telepathisch mit den Tieren
unterhielten und in Symbiose waren mit allen Tieren und Pflanzen. Die
Aboriginies Australiens kommen heute dem ursprünglichen, genetisch
nicht veränderten Menschentyp des Homo erectus am nächsten. Sie lebten
in der Abgeschiedenheit Australiens in ihrer Traumzeit und besaßen noch
eine natürliche Verbindung mit dem Schöpfergott.
Die Drachenleute hatten Angst, dass Anu ihre friedvolle Lebensweise auf
der Erde nicht achten würde. Deshalb wurden Reviere abgesteckt und ein
Bündnis getroffen. Und zur Besiegelung ging Gottkönig Anu mit der
Drachenprinzessin Id auf der Erde eine Verbindung ein, woraus Enki
geboren wurde. Enki wuchs in Nibiru mit der Prinzessin Id auf, kam aber
später wieder auf die Erde zurück.
Die Anunnaki waren den Menschen technisch weit überlegen, sodass der
Ausdruck Gott nicht übertrieben erscheint. An vielen Bibelstellen, wo
von Gott die Rede ist, handelt es sich meistens um den außerirdischen
Gott Enlil und manchmal um dessen Halbbruder Enki (Franz Erdl: Die
Anunnaki-Codes).
144.000 Jahre lang plagten sich die Anunnaki-Götter selbst mit dem
Abbau, doch dann meuterten sie. Gott Enlil, der Sohn von Gottkönig Anu,
wollte die Meuterer bestrafen, doch Gott Enki, Enlils Halbbruder, war
milde. Enki wurde von Anu, der mit den Meuterern sympathisierte, um Rat
gefragt, was zu tun sei.
Gott Enki wurde in Ägypten als Ptah bezeichnet und war der Hüter der
Geheimnisse, die göttliche Schlange, der göttliche Wasserträger, unser
Wassermann. Der Wissenschaftler Enki bzw. Ptah hatte den Vorschlag,
einen niederen Arbeiter, einen Adamu, einen Erdling zu erschaffen, der
die Arbeiten verrichten sollte. Aus einem Menschen auf der Erde, der
noch nicht das Evolutionsstadium der Anunnaki erreicht hatte, sollte
eine einfache Arbeitskraft erschaffen werden. Diese wurde gebraucht, um
für die Anunnaki nun das überlebensnotwendige Gold aus der Erde zu
holen. Enki fand einen Menschen im südöstlichen Afrika oberhalb des Abzu
(tiefstes Land, wohl Südafrika). Die DNS-Erbsubstanz des Homo
erectus-Menschen wurde als die günstigste angesehen, um darin
einzugreifen. Diesen Menschen wollte er dem äußeren Abbild der Götter
gleichmachen; die Anunnaki-Götter stimmten zu.
Nach
Enki sollten die Menschen mit dem Zeichen Gottes versehen werden; sie
sollten also genetisch so abgeändert werden, dass sie den Anunnaki
entsprechen. Auf Enkis Anraten hin, forderten sie die angesehenste
Medizinerin Göttin Ninmah, Ninti bzw. Ninharsag auf, ihm bei der Aufgabe
zu assistieren. Ninmah war eine Tochter des Gotttkönigs Anu und blieb
unverheiratet. Sie wurde im ägytischen auch Hathor, die Herrin des Sinai
bezeichnet und im fortgeschrittenen Alter mit dem fruchtbaren
Kuhsymbol dargestellt. Als Hebamme der Götter sollte Ninmah einen neuen
Menschen-Mischling erschaffen, der das Arbeitsjoch, das ihm von Enlil
zugedacht war, tragen würde. Der primitive Arbeitsmensch sollte sich für
die Götter in den Bergwerken plagen.
In
einem Labor namens Bit Shimti, das Haus, in dem der Wind des Lebens
eingehaucht wird, wurde in Abzu (heute Südafrika) die Essenz des
Blutes von Gott Enki mit dem Ei eines weiblichen Menschen gemischt. Das
befruchtete Ei wurde danach in die Gebärmutter von Göttin Ninmah
eingepflanzt. Mit Ninmahs Hilfe wurde nach vielen Versuchen und
Irrtümern von Reptiloid-Humanoid-Hybriden schließlich Lullu erschaffen.
Es war der Moment, als der Homo sapiens auf der Erde in Erscheinung
trat. Der Adam, der Erdling, wurde tatsächlich allein erschaffen und
diente nun als Vorlage zur Schöpfung von weiteren Retortenbabys, so auch
der ersten Erdlingsfrau Titi.
Unter Benutzung der erfolgreichen genetischen Kombination ging man
daran, den langsamen Prozeß, Duplikate anzufertigen, also Klone zu
initiieren. Dieser Reproduktions-Prozeß, für den auch die weiblichen
Anunnaki als Geburtsgöttinnen benötigt wurden, klonte den einfachen
Arbeiter in Gruppen von sieben Männern und sieben Frauen. Die
entsprechend befruchteten Eizellen wurden sieben sich freiwillig zur
Verfügung stehenden weiblichen Anunnaki-Geburtsgöttinnen eingepflanzt.
Auf diesem Gebärprozess von jeweils sieben weiblichen und männlichen
Mischlingen bezieht sich die Elohist Version der Genesis, wenn sie
erklärt, dass, als die Menschen von göttlichen Elohim erschaffen wurden,
er sie männlich und weiblich erschuf (unter Elohist versteht man den
hypothetischen Autor einer der vermuteten Quellen der fünf Bücher Mose
des Alten Testaments, der stets die Bezeichnung Elohim für die
Schöpfergötter gebrauchte).
Aber wie bei jeder genetischen Kreuzung konnten sich die Mischlinge
nicht vermehren. Dieses Dilemma löste nicht der göttliche Vater JHWH,
sondern Gott Enki (der die Geheimnisse löste und von den Metallminen
kam). Das Klonen war ein langsamer Prozeß, der die Dienste der
Geburtsgöttinnen beanspruchte, denn das neue Hybrid- (Misch-)Wesen
konnte sich nicht von selbst fortpflanzen. Um die ganze Sache zu
beschleunigen, vollbrachte Enki eine weitere Meisterleistung genetischer
Ingenieursarbeit. Indem er an dem herumexperimentierte, was heute als
X-und Y-Chromosomen bezeichnet wird, verlieh er der menschlichen Rasse
die Fähigkeit, sich von selbst fortzupflanzen. Durch ihre technische
Überlegenheit konnten die Anunnaki also den sich selbst fortpflanzenden,
zweigeschlechtlichen Menschen erschaffen.
Gott Enki hat also aus den auf der Erde vorhandenen Genen des Menschen
und den Anunnaki-Genen den menschlichen Körper in seiner Jetztform
erschaffen. Der Trick bei der Erschaffung des Menschen war, dass der
Mensch so konzipiert wurde, dass er den Anunnaki weit unterlegen sein
sollte und somit zwar nützlich aber niemals zu einer Gefahr für die
Götter werden könnte. Die Anunnaki haben uns ganz kräftig genetisch
manipuliert und die Menschen auf eine Art und Weise begrenzt, die ihrer
Weiterentwicklung gewaltig im Wege steht. Viele spirituellen Lehren
sagen, dass den Menschen theoretisch alles möglich ist, aber noch ist
über die von den Anunnaki aufgebaute Wand schwer hinwegzukommen (Franz
Erdl: Die Anunnaki-Codes).
Heute
ist es genetisch erwiesen, dass es eine Urmutter Eva vor ca. 200.000
bis 250.000 Jahren gab. Der Name Eden stammt vom sumerischen Edin ab.
Die Bibel zeichnete dies in der Geschichte von Adam und Eva im Garten
Eden nach, in dem Enki die Rolle der Nachash, der Schlange, die die
Geheimnisse weiß, spielte. Das Symbol für Enki war und ist die Schlange.
Noch heute steht dieses Symbol der verschlungenen Schlange, dem Symbol
für die Doppelhelix der DNA, für Heilung und Medizin. Enkis Gebrauch von
Gentechnologie, um eine geschlechtliche Vermehrung der Mischlinge zu
erreichen, finden wir im Garten Eden ebenfalls als Doppelhelix-Motiv
wieder und zwar in der Darstellung des Lebensbaumes.
Enki
vermachte sein Wissen und dieses Symbol seinem Sohn Ningishzidda,
welcher als ägyptischer Gott Thoth wirkte und von den Griechen Hermes
genannt wurde. Ningishzidda bedeutet der Herr des Lebensbaumes; er war
der Hüter der göttlichen Geheimnisse um die exakten Wissenschaften, zu
den auch die Genetik und Biomedizin gehörten und die schon seinem Vater
Enki zur Erschaffung der Menschen gedient hatten (Ningishzidda bzw.
Thoth ist also der Bruder von Marduk bzw. Ra). Thoths Stab trug das
Emblem der verschlungenen Schlangen. Die ineinander verschlungenen
Schlangen stellen die Doppelhelix der DNS dar, ein Symbol, das sich bis
in unsere heutige Zeit in Heilung und Medizin wiederfindet.
Der neu geschaffenen adamische Mensch war wie die Anunnaki in der Lage
sich fortzupflanzen. Man kann dies noch heute am Sprachgebrauch
erkennen, das die Menschen von oder aus einem Stamm herstammen. Man
spricht vom Stammbaum eines jeden Menschen bzw. einer Familie.
In der biblischen Geschichte wurden die 12 Stämme der Israeliten
während ihrer Wanderung durch die Wüste Sinai von einer Seuche
heimgesucht. Erst als Moses eine Kupferschlange herstellte und
hochhielt, um göttliche Hilfe zu holen, war die Seuche vorbei. Die
mesopotamische Erzählung vom Beginn der Menschen beginnt nicht im Garten
Eden, sondern an einem Ort über dem Abzu, weiter nördlich von den
Goldminen entfernt in Südafrika. In den Goldminen mussten nun die
Mischlings-Menschen arbeiten. Doch bald darauf rebellierten die
Menschen-Helfer. Die Anunnaki im Norden, in den sieben Ansiedlungen in
Eden, waren nun neidisch und wollten auch solche Menschen-Helfer. Da sie
keine aus den Goldbergwerken erhielten, ergriffen sie unter der Führung
von Enlil einige der Erschaffenen und brachten sie in ihr
Nahrungsmittelanbaugebiet Eden.
Auch nachdem die Anunnaki-Götter in ihrer Schöpfungs-Kammer Nahrung für
sich selbst hergestellt hatten, waren sie nicht gesättigt. Es war erst
nachdem Enki und Ninmah die schwarzköpfigen Leute geformt hatten, dass
sie die fruchtbare Vegetation vermehrten. Sie platzierten sie in dem
Land in Eden.
Auch wenn Enlil dem genetischen Experiment zugestimmt hatte, tat er
dies doch nur widerwillig. Im Gegensatz zum großen Wissenschaftler Enki
trug ihn die wissenschaftliche Herausforderung nicht mit sich fort.
Enlil war sehr aufgebracht als Enki die zweite (unerlaubte) genetische
Manipulation vornahm. Der adamische Mensch war wie die Anunnaki in der
Lage sich fortzupflanzen und es fehlte nicht mehr viel, dass er auch
noch die Früchte vom Baum des Lebens aß. So wurde die Menschheit aus dem
Garten Eden verbannt und sich selbst überlassen. Doch statt
dahinzuschwinden, vermehrte sich der Mensch und begann die Erde zu
bevölkern (Zecharia Sitchin: Der Kosmische Code). Enlil schaute diesem
Treiben seines Bruder Enki nicht mehr lange zu.
Nachdem Enki zwei Erdenfrauen geschwängert hatte, platzte Enlil der
Kragen. Enki liebte alle Frauen und zeugte viele, viele Kinder und
Nachkommen. Nun würden die Menschen keine primitiven Arbeiter mehr sein,
sondern intelligente Wesen, halbgöttisch, wissend und ebenbürtig. Die
Mischlinge zwischen den Anunnaki und den Menschen wurden Nefilim (in der
Bibel erwähnt) genannt und entstanden aus einem sexuellen Akt zwischen
Mensch und Anunnaki. Enlil konnte das nicht zulassen und beriet sich mit
seinem Vater. Sie wollten die gesamte Menschenbrut von der Erde fegen,
denn schon lange hatte man die Kontrolle über dieses genetische
Experiment verloren. Zu viele sind von diesen Arbeitern in die Wildnis
geflohen und konnten sich ungestört vermehren.
Enlil wusste, dass die nächste Annäherung des Planeten Nibiru an die
Erde eine Sintflut auslösen würde. Er hielt dieses Wissen vor seinem
Bruder Enki geheim. Doch Enki erfuhr davon und gab Utnapischtim, dem
biblischen Noah den Auftrag, ein Unterwasserboot nach seiner Anweisung
zu bauen, in dem er 40 Tage aushalten könne. So kam es auch, dass eine
furchtbare Sintflut über das Land hereinbrach und alles Leben
vernichtete. Nur Utnapischtim bzw. Noah überlebte sie, mit ihm im Boot
noch andere Familien. Nachdem das Land wieder bewohnbar wurde, kehrten
die Anunnaki-Götter erneut zurück, mit ihnen die Menschen und
errichteten die Städte nach alten Vorbild.
Zur damaligen Zeit galt übrigens noch das Matriarchat; es waren die
Mütter, die die Namensgebung des geborenen Kindes ausübten und
kontrollierten, oder eben die Götter selbst. Es war diese Handlung der
Namensgebung, die dem Kind den Status des Seins verlieh. Diese Macht der
Mütter wurde dann später mit der Einführung des Patriarchats durch die
Dunkelmächte beendet.
Die viele Schlangen- und auch Drachensymbole auf der ganzen Erde gehen
auf diese reptiloiden Anunnaki-Götter wie z.B. den gefiederten und
flügelbehafteten Thoth bzw. Ninishzidda zurück. In vielen Mythen der
Menschen tauchen noch Schlangen und Drachen, die gefiederte, flugfähige
Schlangen darstellen, auf. Diese Schlangen- und Drachendarstellungen
werden aber heute von den Menschen aufgrund des fehlenden
Hintergrundwissens kaum noch verstanden.
IV. Die Trennung des Menschen von seiner Herkunft
Die
Existenz des ursprünglichen Gottvaters Cot E Li von den Pleijaden wurde
von den Dunkelmächten mit vielerlei gewalttätigen Mitteln aus dem
Gedächtnis der Bevölkerung getrieben. Die reptiloiden Anunnaki haben aus
dem Sternenbegriff Mino den alten ägyptischen
Fruchtbarkeits-gottbegriff Men gebildet und damit den Bezug der Menschen
zur ihrem Ursprungsort Min Mino in der Pleijaden gekappt.
Der
altägyptische Fruchtbarkeitsgott Men, Min, Amen, Amin, Ammon trug eine
Federkrone auf dem Kopf, als Zeichen seiner Verbindung zum Himmel. Sein
Wappenzeichen war ein Stier, ein Zeichen der Anunnaki. Auf späteren
Götterndarstellungen wurde zwischen die Hörner des Stieres auf noch die
Sonnenscheibe platziert, als Zeichen der Verbindung zur kosmischen
Energie durch den Gott Men. Die dazugehörige Amen-Priesterschaft tanzte
um dieses goldene Kalb, denn Ammon war der Götze des Mammons, des
Geldes.
Der Stier, der Baphomet, das Tier weist übrigens zum Code 666 der
Anunnaki. Die Verschlüsselung kommt von der Zahl 600 für die Anunnaki
(mit den Stierhörnern), die vom Himmel kamen, die Zahl 60 steht für den
Gottkönig Anu, den bisherigen höchsten Herrscher und die Zahl 6 für
Adad, der Gott, der die Einzuweihenden unterweist. Die beiden Götter Anu
und Adad hatten vor 4000 Jahren gemeinsamte Tempel und wurden auch in
der Bibel direkt nebeneinander als Götter anderer Nationen aufgeführt.
Die summierte Zahl 666 (der Sumerer) ist die Weisheit, gezählt bzw.
erzählt durch denjenigen, der über Verstehen verfügt (Zecharia Sitchin:
Der Kosmische Code).
Marduk, in Ägypten Ra genannt, war Gott Enkis erster Sohn und
Nachfolger in Ägypten. Marduk hatte aber den Tod eines anderen
Anunnaki-Gottes zu verantworten und war deshalb eine Zeitlang lebendig
in der großen Pyramide von Gizeh begraben und später ins Exil geschickt
worden. Während des Exils nannten ihn seine Verbündeten Amon Ra, den
verborgenen oder unsichtbaren Ra bzw. Marduk. Der neben Amon Ra und Amon
Baal genannte Gott Marduk war ein Anunnaki-Rebell des ägyptischen
Enki-Clans. Der Enki-Clan der Anunnaki war außer in Ägypten weltweit
z.B. in Peru, Bolivien, Equador, Mexiko (Mayas), Griechenland,
Anatolien, Indonesien, Indien, Südafrika usw. verbreitet.
Der Rat der großen Anunnaki-Götter, der die Tafeln der Bestimmungen,
der Geschicke vorbestimmt, beschloß vor der Sintflut, der Menschheit
die Königsherrschaft zu gewähren. Durch die Einrichtung einer
Königsherrschaft sollte sowohl ein Puffer als auch eine Verbindung
zwischen den erhabenen Anunnaki-Göttern und der Masse der Menschheit
eingerichtet werden. Bis dahin war es den Erdlingen noch gestattet,
neben den heiligen Plätzen in den Städten der Götter zu wohnen.
Nach
der großen Sintflut wurden dann nach dem Plan der Anunnaki eigene, neue
Städte für die Menschen errichtet. Sie wurden dann von Königen regiert,
die als Ersatz für die Anunnakis dienen sollten. Die Nachfahren der
reptiloiden Anunnaki bilden heute den sogenannten Schwarzen Adel mit dem
blauen, reptiloiden Blut und gehören dementsprechend zu den
Dunkelmächten dieser Erde. An ihren Herrschaftssymbolen und -wappen kann
man sie schnell identifizieren. Es sind die 13 satanischen
Familienclans auf der Erde.
Das blaue Blut der Anunnaki, der Reptiloiden hat sich über die
Herrscherfamilien der Merovinger, der Sigambrier, dem Römische Imperium,
den Griechen und dem Stammes des Dan weltweit verbreitet. Diese
mächtigen 13 Familien gehören exklusiven Blutlinien an und pflegen den
gleichen Brauch wie die Fürstenhäuser, sie heiraten untereinander. Die
Blutlinien werden richtigerweise auch als die Satanischen Blutlinien
bezeichnet, denn die dazugehörenden Familien gehören zu den führenden
Satanisten dieser Welt und sehen den Teufel Luzifer als ihren wahren
Gott an. Diese satanischen Familien sind Experten auf dem Gebiet des
Satanismus und bauten bisher ihre Macht aufgrund okkulter Praktiken und
teuflischer Rituale immer weiter aus.
Die verschiedenen Konstellationen dieses Nibiru-Planeten auf seiner
Planeten-umlaufbahn um die Sonne oder in der Nähe der Sonne beeinflussen
auch die zur Erde hin strömenden Sonnenflares bzw. Plasmawolken der
Sonne mit ihren ätherischen Informationen. Der Mensch kann über seine
Zirbeldrüse im Gehirn, dem 3. Auge, unbewußt oder bewußt diese
ätherischen Schwingungen von der Sonne und von Nibiru empfangen.
Nach dem Exil trat Gott Marduk seine Herrschaft wieder. Zu Ehren von
Amon Ra wurden im Zeitalter des Widders in Ägypten viele widderförmige
Sphinx-Skulpturen erstellt. Gott Marduk wurde nach seiner Rehabilitation
von der Versammlung der Anunnaki-Götter zum Herrscher über den Planeten
Nibiru und die Erde gewählt. Um diese gemeinsame Herrschaft zu
dokumentieren benannte man den Planeten Nibiru in Marduk um. Der Planet
Nibiru wird nun seit Tausenden von Jahren in Ägypten nach dem
Anunnaki-Gott Marduk bzw. Ra also die geflügelte Sonne Ra oder
Marduk-Sonne bezeichnet.
Marduks bzw. Ras göttlicher Bruder Thoth, Tahuti hat ein sehr
umfassendes Wissen über den Kosmos und konstruierte die ägyptischen
Pyramiden von Gizeh. Er hat damit die negativen Energien auf der Erde
aufgehalten, die durch die Zerstörung von Atlantis vor 13.000 Jahren
entstanden sind. Nachdem Marduk seinen Bruder vom ägyptischen Thron
absetzte, flog Thoth mit seinem Raumschiff über den Ozean nach Yucatan
und erschien dort bei den Maya als gefiederter Schlangengott Kukulkan,
Quetzalcoatl.
V. Der göttliche Mensch
Der Gott Men, Min, Menes gehört zu den ältesten ägyptischen Göttern.
Man kennt aber auch den altgriechischen Königstitel Min-os, die
Min-oische Kultur um 3000 v.Chr. auf Kreta. Der Gott-Pharao in der
Thinitenzeit (ca. 2900 v.Chr. ) wird in den Königslisten schon Men
genannt. Men-Tu-Hotep kennen wir aus der 11. Dynastie in Ägypten, sein
Wappentier war der Stier. Gott Men oder Min, der Fruchtbarkeitsgott,
wurde auch noch zur Zeit Ramses II. verehrt, wie uns sein Königsname
Men-Pehti-Re zeigt. Ada‘M (Adam) wird als der erste Men überliefert, in
Anlehnung an den alten Götzen Men (Jesaia 65,11). Hier zeigt sich also
die Anunnaki-Schöpfung des Adam als ersten Menschen sehr deutlich.
In der babylonischen Gefangenschaft um 550 v.Chr. schreibt die
geisterhafte Hand während des Festmahles die aramäischen Worte: Mene
mene Tekel = Mene, das ist Gott (Daniel 5,26 und Josuah 65,11). Im
ägyptischen Theben erschien aber schon seit Pharao Amenemhet in der 12.
Dynastie der Nachfolger des MenA, wohl weil Men der Erste ist, denn A
steht auch für das Erste. Amen / Amin hat sich äußerlich zunächst kaum
verändert, immer noch trug er die Federkrone, die Hörner, und auch
Buchis der Stier, war sein Wappentier. Später, als er Amen-Re (Am-Ram)
wurde, bekam der Stier die Sonnenscheibe hinzu, und auch Widderhörner.
Durch die Bezeichnung Mensch für das irdische Schöpferwesen verehrt man
also unbewußt den von den Anunnaki geprägten Götzen Men, Min in Form
des Stieres (mit Hörnern) als Oberhaupt. Der Mensch unterwirft sich also
mit seiner Bezeichnung einem tierischen Götzen und deklariert sich
dadurch unbewußt selbst als Tier.
In der ägytischen Wüste gibt es eine Oase mit dem Namen des Götzen
Ammon. Diese Ort stank immer nach den vielen Lasttieren, die dort
Station machten und nächtigten. Nach diesem tierischen Geruch ist die
chemische Substanz Ammoniak benannt, deren Geruch man von jedem Kuh
(Stier)-Stall kennt. Dieser Geruch ist also im Prinzip nach uns Menschen
benannt.
Auf den sogenannten Staatsflaggen (eigentlich meist Flaggen von
Privatfirmen) sind häufig Tiere wie der Adler mit Federn zu sehen. Als
Mensch stellt man sich damit gewissermaßen unter das entsprechende Tier.
Der Begriff Mensch bezeichnet also ein Tier, dass nach einem tierischen
Götzen benannt wurde. Die Menschen befinden sich auf der Erde eben in
der Sklaverei und stehen wie Viehzeug auf der Weide; die Beamten werden
z.B. bestallt.
Aus Gründen der Vereinfachung wird hier weiter der Begriff Mensch
verwendet, es ist damit aber kein dem tierischen Adler oder Stier
unterstelltes Wesen, sondern immer das beseelte, irdische Schöpferwesen
mit seiner Höheren Selbst-Seele und seiner ICH BIN-Souveränität des
Abbildes des Schöpfergottes gemeint. Unsere Vorfahren haben vor der
Zwangschristianisierung die Menschen, die das Wort, die Bilder, die
Gedanken, eben den Logos in ihrer Schöpfungsebene erreicht hatten, auch
schon als Schöpfergötter bezeichnet.
Die Königsnamen der Pharaonen wie Amenemhet (Amen ist an der Spitze),
Amenophis (Amen ist zufrieden) und Tut Ankh Amen zeigen an, dass der
altägyptische Anunnaki-Gott Amen, auch Amun, Amin und Ammon genannt,
fast ein Jahrtausend zu den größten Göttern gehörte. Das Wort Amen ist
die altägyptische Anrufung des Gottes Amen.
Erst mit dem Pharao Echnaton (Aton =Herr) wurde Amen als der falsche
Gott erkannt. Zur Zeit Echnatons stand Amen für asozialen und zügellosen
Kapitalismus. Echnaton verbot, dem Götzen Amen zu dienen, weil die
Amen-Priesterschaft (wie heute die nachfolgenden Priesterschaften) das
Volk mit Lüge, Angst, schwarzer Magie und Profitsucht unterdrückte und
in Armut hielt (wie heute die Dritte-Welt-Länder am wirtschaftlichen
Aufstieg gehindert werden). Dem Gott Amen/Amun/Amin brachten sie sogar
Menschenopfer dar. Wegen diesem verfluchten Amen änderte Echnaton im
vierten Regierungsjahr seinen Königsnamen von Amenophis IV. (Amen ist
gnädig) auf Echnaton (dem Aton, Herrn gefällig).
Pharao Echnaton, der selbst ein Anunnaki war, ersetzte die alte
Religion der Anunnaki-Götter durch eine Ein-Gott-Religion. Er heiratete
übrigens die Pleijadierin Nofretete, die später wieder zu ihrem
Heimatplaneten zurückkehrte. In der neuen Religion wurde der Sonnengott
und damit das Licht angebetet. Es war wohl der erste Versuch, den wahren
Glauben an den Alles-Was-Ist oder Alles-In-Einem oder
Vater-Mutter-Gott, den wirklichen Schöpfer, wieder unter die Menschen zu
bringen, die von den Anunnaki beherrscht wurden (Teleboom:
Erdgeschichte).
Sechs Jahre lang führte Echnaton einen Bürgerkrieg gegen die
Amen-Priesterschaft. Aus Echnatons Zeit wurde auch die Sitte bekannt,
den Stier, das Wappentier Amens symbolisch zu Tode zu quälen. Man wollte
sich damit an Amen, dem Gott des Mammons, rächen und wollte zeigen,
dass es ein Ende damit haben soll. Aber nach Echnatons Herrschaft
tanzten die Amenpriesterschaft wieder um das goldene Kalb, das
Wappentier Amens. Zwar wurde die Sitte, Stiere zu Tode zu quälen, wie in
Spanien, bis in die heutige Zeit erhalten, doch selbst wird zügellos
und unsozial weitergelebt und der Götze Amen (= Götze des Mammons)
weiter hinter jedem Vers als Bekräftigung im Gottesdienst angerufen.
Die historisch gut belegte Zeit von Achanjatibis Tis-Itn (Tut-Ank-Aton)
weist den Götzenkult um Amen sehr deutlich für Jahrtausende nach und
zeigt uns heute den krassen Gegensatz von Amen und Aton. Das Neue
Testament weist Amen als Namen aus: das sagt, der Amen heißt
(Offenbarung 3). Sie offenbaren sehr deutlich die Abkehr vom Gott der
Is-Ra-El-Itn (Aton). Es steht also in völliger Übereinstimmung mit dem
ägyptischen Götzen Amen, Amun, Amin, den Echnaton bekämpfte. Der Kampf
von Echnaton gegen die Amen-Kult-Priesterschaft in Theben setzt sich in
der Fluchzeremonie des Alten Testamentes bei Moses übergangslos fort.
Moses war ein Aton-Anhänger auf Seiten Echnatons. Für Moses war
Amen/Amun ein Götze, der Teufel, ein Fluch und er bekämpfte deshalb den
Amen-Kult.
Die arabische Auslegung für Amen „Zu allem ja und Amen sagen” zeigt,
dass die Herrschaft Amens noch lange nicht gebrochen ist. Kaum ein
christlicher Kirchenbesucher weiß, das mit dem Wort Amen die Anrufung
des Götzen Amen, Amun gemeint ist und somit den christlichen
Gottesdienst als Götzendienst ausweist. Die Bedeutung von Amen lautet
richtig: „Ja, so ist es, solange Amen, der Götze des Mammon, herrscht“.
Amen wird also heute noch wie zur Zeit Moses, als Anrufung des Götzen
Amen benutzt.
Das seit Jahrtausenden negativ besetzte Wort Amen hat eine Wirkung über
das Unterbewusstsein der Menschen und erst recht, wenn es unsere Kinder
in der Andacht beten. „Du sollst keine anderen Götter haben als mich”,
auch nicht ,,der da Amen heißt” (Offenbarung 3). Auch heute noch regiert
Amun, Mammon, und das nicht nur in der christlichen Welt. Die Kirche
strebte und strebt immer nach materiellen Gütern und war und ist
abhängig vom Mammon. Das altägyptische Amen steht für den asozialen,
zügellosen Kapitalismus (Hans Werding: Wir beten noch den Götzen Amen
an).
Durch den Ausdruck Amen am Ende eines Gebetes bekräftigt man die
Zugehörigkeit zu diesem tierischen Götzen, Gott und gibt damit
heutzutage den satanistischen Kirchen als gläubiger Mensch seine
Energie. Deshalb spricht man statt vom lieben Gott besser vom Schöpfer,
dem Gottvater des Ewigen Lichts (bei den früheren Maya noch Cot E Li
genannt) oder von Brahman.
Statt den Begriff Mensch zu benutzen, sollte man besser vom
Schöpferwesen sprechen und hat dann ohne tierische Götzendienste selbst
eine direkte Verbindung zum Schöpfer. Das Wort Amen am Ende des Gebetes
sollte man besser durch den Satz „So sei es“ ersetzen. Die Kirchen
finden diesen direkten Weg der irdischen Schöpferwesen zum Schöpfer ohne
Mithilfe ihrer Priesterschaft natürlich nicht gut; die Kirchen haben
dann keine Kontrolle über den göttlichen Menschen mehr.
In dem von uns Menschen freiwillig gewählten göttlichen Spiel eine
menschliche Erfahrung zu machen, ist nur ein winziger Teil unseres
wahren Selbst, der Seele, beteiligt. Die Menschen haben sich so sehr
verkleinert, dass der Seelenaspekt, welchen sie mit in unseren
physischen Körper mitgenommen haben, nur ein winziger Teil ihres wahren
Selbst ist. Gerade so viel, dass sie lebensfähig sind, und das Spiel
der Dualität in der freien Wahl für alle Beteiligten, in dem sie
vorgeben vom Schöpfergott getrennt zu sein und den Schleier des
Vergessens, der menschlichen Matrix, übergelegt haben, spielen zu
können. In diesem göttlichen Spiel möchten die Menschen etwas erlernen,
was sie in der Realität ihres wahren Zuhauses niemals erlernen können,
das Vergeben. Das derzeitiges Spiel ist das perfekte Spiel, um Vergebung
zu erfahren und selbst zu vergeben. Die Menschen werden für ihren Mut,
welcher nicht mit Worten zu beschreiben ist, vom Schöpfergott geliebt.
Die australischen Aborigines haben, auch wenn sie für die westlichen
Mitbewohner des australischen Kontinents als primitiv gelten, spirituell
schon richtig gesehen, dass sie zur Zeit in der göttlichen Traumzeit,
wie sie sie nennen, leben. Die menschliche Matrix der Erde bzw.
Traumzeit befindet sich ca 70.000 km um die Erde herum (Bob Frisell:
Zurück in unsere Zukunft) Für die Erdmatrix gibt es noch mehrere
Bezeichnungen wie z.B. das morphogenetisches Feld, das Erd-Energiefeld,
das Erdmagnetfeld, die Bewußtseins-Membran, die Akasha-Chronik und mit
Einschränkung der Egregor. Der Egregor ist aber von Menschen im
dreidimensionalen z.B. für ein Unternehmen erzeugt und gesteuert, hat
Einfluss über die ganze Erde und programmiert so die Matrizen der
Menschen auf der ganzen Welt.
VI. Die Archons
Der freiwillig gewählter Albtraum der Menschen durch die Archons
(Reptiloiden, Grauen) findet innerhalb einer Box, der menschliche
Matrix, statt. Mit der Einwilligung an die göttlichen Reptiloiden bzw.
Anunnaki, an den Menschen gezielt Manipulationen aller Art durchführen
zu können, wurden die Menschen in die Versklavung geführt. Die Anunnaki
haben ihr Spiel nun auf ein Niveau gebracht, dass man als sehr schwierig
und sogar als gefährlich bezeichnen kann. Die Menschen erlaubten den
Anunnaki, ihre freie Macht ohne Limit gegen uns Menschen auszunutzen.
Die Anunnaki unterlagen selbst der manipulativen Kontrolle von Wesen der
unteren vierten Dimension, den Archons und beteten ihren Schöpfergott
Luzifer an. Der negativen Manipulation von Luzifer und den Archons
ausgesetzt, schufen die Annunaki eine Matrix der Illusion für uns. Sie
brachten den künstlichen Erdtrabanten Mond hierher, um die von ihnen
erschaffene Matrix zu verstärken und unsere Flucht aus der von ihnen
geschaffenen Illusion für uns unmöglich zu machen. Jeder einzelne Mensch
wurde so manipuliert und konditioniert, dass, wenn jemand von den
Menschen auf die Idee kommen sollte, aus seinem Gefängnis entfliehen zu
wollen, sofort die anderen Häftlinge ihre Rolle als Gefängniswärter
aktivieren sollten, um den Flüchtigen von seinem Vorhaben abzuhalten.
Der Amerikaner Alex Jones und der Engländer David Icke nennen unseren
Planeten einen Gefängnisplanet.
Alle Tatsachen, ohne Ausnahme, wurde durch die Dunkelmächte verdreht
und in die von ihnen für uns erschaffene Matrix des Bösen
hineinkonditioniert. Durch die Kontrolle der Gedanken wurde den Menschen
alles, was sie denken sollten, als Lügen und Halbwahrheiten
wiedergegeben. Sie sollten auf ewig von der Wahrheit ferngehalten
werden, denn die Erkenntnis der Wahrheit würde die göttlichen
Menschenwesen ja alle freisetzen (Udo Pelkowski: Unsere andere
Geschichte).
Unser
galaktisches Zentrum sieht nach Hubble-Teleskopaufnahmen wie das OM
bzw. AUM- Symbol, dem ICH BIN entsprechend, bzw. der Swastika. Diese
Bilder und Wörter symbolisieren das galaktische Zentrum und damit die
Urkraft des Schöpfergottes dieser Galaxie. OM oder AUM gesprochen oder
gedacht, stellt in den östlichen Kulturen und Religionen die höchste
Schwingung dar. Saint Germain stellt das ICH BIN gesprochen oder gedacht
in allen Sprachen als die höchste Schwingungsfrequenz vor. Beide
Aussagen OM bzw. AUM und ICH BIN beziehen sich auf das galaktische
Zentrum, als auch auf unsere ICH BIN-Gegenwart in unserem INNERN und
bedeuten im Grunde dasselbe. Alle Worte, welche jemals in unserer
Galaxie von Wesen, die unsere Galaxie bewohnten oder besuchten, gedacht
oder gesprochen wurden, sind in diesem galaktischen Zentrum unlöschbar
aufgezeichnet. Die Maya nannten unser galaktisches Zentrum liebevoll
Hunab Ku, den galaktischen Schmetterling, und so sieht er auch in den
Teleskopaufnahmen aus.
Die Akasha-Chronik ist die Aufzeichnung aller jemals auf diesem
Planeten gedachten und gesprochenen Worte bzw. Schwingungsenergien.
Unsere Geschichte reicht sehr weit zurück und alle Worte und Gedanken
sind hier lückenlos aufgezeichnet. Die Akasha-Chronik wurde in der Zeit
von Atlantis in den Hallen von Amenti aufbewahrt. Nach dem Untergang von
Atlantis hatte Thoth, der Erbauer der Pyramiden von Gizeh, die
Akasha-Chronik in einer Kammer unter der Sphinx in der vierten Dimension
versteckt.
Die Akasha-Chronik wird auch als Buch des Lebens bezeichnet. Die
Archons haben diese Akasha-Chronik beschädigt, um zu verhindern, dass
wir unsere wahre Geschichte jemals wieder erfahren würden und uns
er-innern. Eine Kopie der Akasha-Chronik gibt es in unserem galaktischen
Zentrum, mit dessen Hilfe unsere Akasha-Chronik repariert wurde und
damit wieder vollständig ist.
Das Bestreben der Archons, uns und den Planeten vollständig zu
zerstören, wird fehlschlagen. In den Augen des Schöpfers gibt es kein
schlimmeres Verbrechen, als eine Seele, welche Erleuchtung sucht, vom
Licht fern zu halten. Töten kann man eine Seele nicht, aber man kann sie
für eine unbestimmte Zeit vom Aufstieg in höhere Dimensionen fernhalten
(Michael George: Das Licht Gottes versagt nie).
Unser
Akasha-Chronik, dem Buch des Lebens, wird eine besondere Aufgabe
zuteil. Die Neue Erde wird zur Bibliothek des gesamten Universums. Viele
Seelen werden in Zukunft die Neue Erde besuchen um zu studieren wie die
menschlichen Engel es geschafft haben, ihren physischen Körper zu
einem kristallinen physischen Lichtkörper zu transformieren und ihn mit
nach Hause in die 5. Dimension mitzunehmen, um selbst solch ein
Experiment zukünftig zu wagen (Udo Pelkowski: Unsere andere Geschichte).
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