Sonntag, 9. Juni 2019

die Herkunft der Menschen - die neue Erde / der Mensch und der Götze Men

allmachtsenergien.de/die_herkunft_der_menschen

Auszug: 

 Vor 50 Milliarden Jahren begann die 6. Schöpfung des Schöpfers. Zu dieser Zeit nahm die Erde die Form eines physischen Planeten an. Die Erde ist ein eigenständiges, sehr altes Wesen. Sie sollte ein Schulungs- und Repräsentationsplanet werden und eine übernormale Vielfalt aus Fauna und Flora erhalten. Sie sollte eine lebendige Bibliothek (Akasha-Chronik) unserer Galaxie werden. Außeridische Völker brachten Geninformationen von vielen Teilen des Galaxie.
Vor ca. 35 Millionen Jahren siedelte das Volk der Polarier als erste Zivilisation auf der Erde (1. Wurzelrasse). Sie war die emporgekommene Hüterzivilisation für die Erde und das ganze Sonnensystem.
Vor ca. 26 Millionen Jahren zerstörte eine alliierte Invasion von Dinoiden aus dem Bellatrix-Orion-Sternsystem und Reptiloiden aus dem Saggitarus-Sternsystem diese erste Zivilisation auf der Erde (erster intergalaktischer Krieg). Diese Invasoren aus Dinosaurier bzw. Dinoiden und die Reptilien bzw. Reptiloiden waren keine Tiere sondern Reptiloid-Mensch-Hybride bzw. Dinoid-Mensch-Hybride und somit hochentwickelte Lebensformen mit einem hohen Wissenstand. Sie ließen sich auf der Erde nieder wurden in jener Zeit die neuen Hüter der Erde.
Vor ca. 18 Millionen Jahren siedelten sich Prä-Cetacäen auf der Erde an, die Ackerbauern waren. Diese Prä-Cetacäen waren hochentwickelte, pelzbehaarte Lebewesen aus dem Cetus-Sternsystem und lebten auf der Erde zunächst in friedlicher Kooperation mit den Erdhütern, den Dinoiden und Reptiloiden. Später erinnerte die dukle Orion-Allianz ihre fiedlich gewordene Erdkolonisten aber an ihr altes Herrschaftmandat auf der Erde, und so drohte in den folgenden Epochen den Pra-Cetacäen in zunehmenden Maße die Vernichtung. Diese Cetacäen sind übrigens die Landvorfahren der heute noch auf der Erde lebenden Wasserhüter Wale und Delphine.
Vor ca. 8 Millionen Jahren fand dann der zweiter Angriff der Repto-Dino-Allianz (Anchara-Allianz) auf der Erde statt, wobei die Prä-Cetacäen vernichtet werden sollten (zweiter intergalaktischer Krieg). Bei diesem Vernichtungsangriff der Repto-Dino-Allianz auf die Prä-Cetacäen entgingen die Prä-Cetäcen ihrem Schicksal durch ein großes Opfer. Die Prä-Cetäcen  brachten zu ihrer Verteidigung zahlreiche Fusionsreaktoren im Bereich des Urals zur thermonuklearen Explosion. Dies führte zu einer weitgehenden Vernichtung der Reptiloid-Dinoid-Kultur der Invasoren auf der Erde. Die Pseudowissenschaft spricht hier vom Ende der Dinosaurier auf der Erde. Die Oberfläche der Erde war nun für mehrere Millionen Jahre nicht bewohnbar. Deshalb wich die eine Hälfte der Cetacäen mit ihren Raumschiffen in die Sternsysteme Pegasus und Cetus aus, die andere Hälfte der Cetacäen entwickelte sich innerhalb von Jahrmillionen zu vollbewussten Cetacäen-Meeressäugetieren, den Walen und Delphinen.
Die überlebenden Dinoiden / Reptiloiden retteten sich verzweifelt auf dem 5. Planeten unseres Sonnensystems (zwischen Mars und Jupiter), Maldek, auch Tiamat, Phaeton genannt, und bauten diesen als neues Anchara-Hauptquartier in unserem Sonnensystem aus (heute Asteroidengürtel). Ein Teil der überlebenden dinoiden / reptiloiden Invasoren rettete sich in tiefe Höhlen der Erde.
Vor ca. 4,5 Millionen Jahren gründete sich als Reaktion auf die Anchara-Allianz dann die Galaktische Konföderation des Lichts durch die Sternnationen aus Lyra, Sirius, Krebs und Zwillinge. Die Galaktische Konföderation des Lichts war ein Zusammenschluss von vielen Arten und Wesen des Lichts. Seitdem dienten sie den Universellen Gesetzen des Lichts und hüteten die Möglichkeit, das jedes Lebewesen im Universum sein Recht auf Leibe und Schutz wahrnehmen konnte. Vor ca. 2 Millionen Jahren siedelte die Galaktische Konföderation dann eine große Gruppe von Sirianern als Erdhüter auf die Erde, die ursprünglich aus dem Vega-Sternsystem stammte (2. Wurzelrasse).
Doch auch diese Sirianer-Kultur, eine echte galaktische Hüterzivilisation, die über volles Bewusstsein verfügte, überlebte nicht mehr als 1 Million Jahre auf der Erde. Diese hyperboräische Kultur wurde vor ca. 1 Million Jahren aber ebenfalls von der Anchara-Allianz aus dem Orion-Sternsystem und von Maldek aus angegriffen, wobei auch die physischen Lebensbedingungen auf der Mars- und Venusoberfläche ausgelöscht und zwei Erdmonde zerstört wurden. Wieder war es die Allianz aus Reptiloiden und Dinoiden, die im Verlaufe eines gewaltigen verheerenden interplanetarsichen Krieges die irdische Kultur vernichtete, allerdings nicht ohne größte eigene Opfer. Es war der dritte gewaltsame Angriff der dunklen Invasoren auf die irdischen Zivilisationen, also der dritte intergalaktische Krieg.
Die Raumschiffe der Galaktischen Konföderation griffen bei der Verteidigung mit Hilfe eines riesigen, planetengroßen Kampfsterns der Sirianer den Hauptsitz der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek mit den sich darauf befindlichen Dinoiden und Repitiloiden an. Dabei wurde von den Sirianern ungewollt der Planet Maldek bzw. Tiamat zerstört, dessen Reste jetzt noch den Asteroidengürtel unseres Sonnensystems bilden. Nur der Mond bzw. Tabant von Maldek, Luna blieb unbeschädigt.

Die Anunnaki, eine Rasse von Reptiloid-Mensch-Hybriden, erbeuteten im Gegenzug einen gigantischen, planetengroßen Kampfstern von der Galaktischen Konföderation. Sie nannten sich nach ihrem Herrscher bzw. Gottkönig Anu die Anunnaki. Der Kampfstern bzw. künstliche Planet Nibiru bzw. Planet X diente den Anunnaki dann Jahrhundert-tausende als Lebensplattform. Dieser riesige Planet umkreiste seitdem in einer langgestreckten Ellipse als Schutz- und Heimatplanet der überlebenden reptiloiden Anunnaki unser Sonnensystem mit einer Umlaufzeit von 3600 Jahren.
Die Galaktische Konföderation des Lichts besteht mittlerweile aus über 200.000 Sternen-Nationen und Sternen-Ligen; sie sind alle raumfahrende Zivilisationen. Etwa 40 % sind menschlich, der Rest besteht aus verschieden-artigsten intelligenten Lebensformen, etwa  Löwen-, Reptil-, Frosch- oder Bärenartigen. Die meisten Mitglieder der Galaktischen Konföderation sind vollbewusste Lebewesen. Das Hauptquartier ist im Vega-System angesiedelt, woher auch die ursprünglichen Wassermenschen (Wassernixen) bzw. Menschen kommen. Wir sind also alle Veganer (auch falls wir noch Fleisch essen sollten).
Vom Vega-System wird auch die Arbeit der 24 regionalen Konzile koordiniert. Das für uns zuständige regionale Konzil ist auf dem 4. Planeten des Sirius-B-Systemes angesiedelt und ist die Heimat der blauen Loge der Schöpfung. Die menschliche Zivilisation des Sirius B zählt in unserer Galaxie zu den Säulen der Galaktische Konföderation.

Vor ca. 900.000 Jahren gründete die Sirius-Kultur zusammen mit den Pleijadiern und Bewohnern der Venus das Reich Lemuria im Pazifik (3. Wurzelrasse). Vor ca 735.000 Jahren kamen Raumschiffe der Aldebaraner auf der Suche nach einem weiteren bewohnbaren Planeten auf die Erde und gründeten hier ebenfalls Kolonien.
Vor ca. 500.000 Jahren entstand aus einer erneuten sirianischen und pleijadischen Besiedlung letztendlich als Tochterkultur Atlantis im Atlantik (4. Wurzelrasse Sirianer, Pleijadier). Auf Lemuria erblühte wieder eine spirituelle Hüterkultur der Erde.
Vor ca. 440.000 Jahren landeten die ersten reptiloiden Anunnaki vom 12. Planeten unseres Sonnensystems Nibiru, in der Bibel auch Nefilim genannt, auf der Suche nach Gold zur Reparatur ihres angeschlagenen künstlichen Planeten im Zweistromland auf der Erde. Sie gründeten ihre erste Niederlasseung in Eridu. Sie begannen auf der Erde mit der rücksichtslosen Ausbeutung von Gold in Südafrika. Sie manipulierten erstmals die Gene des frühen Urmenschen Homo erectus und schufen so willige Arbeitssklaven, den Homo sapiens für ihre Goldminen.
Vor ca. 30.000 Jahren verließ ein Teil der Anunnaki wieder die verwüstete Erde in Richtung Nibiru. 300 Anunnaki, die vorher für Goldtransportaufgaben auf dem Mars ansässig waren, siedelten sich aber auf Atlantis an. Das atlantische Reich driftete jetzt mehr und mehr in die geistige Finsternis ab, während die Lemurianer den spirituellen Grundsätzen der Galaktischen Konföderaton treu blieben. Das Kräfteverhältnis verschob sich aufgrund des Einflusses der Anunnaki deutlich zuungusten der lemurischen Kultur.
Vor ca. 30.000 Jahren bevölkerte die 5. Wurzelrasse, die Arianni aus Sirianern, Pleijadiern die Erde (in Asien als Agarther bezeichnet). Sie zogen sich nach der Zerschlagung von Atlantis in die innere Erde zurück. Es fanden auch Besiedlungen von anderen Rassen auf der Erde statt, wie z.B. durch die Santiner, die großen und kleinen Grauen usw..
Vor ca. 25.000 Jahren versetzten dann die Führer von Atlantis unter Einfluß der Anunnaki vom Mars, die Igigi, den Mond des ehemaligen Planeten Maldek, Luna genannt, mit Traktionstrahlen in eine Umlaufbahn um die Erde. Dieser Mond von Maldek war ein technisches Artefakt und diente sowohl zur Beeinflussung der nichtelektromagnetischen, ätherischen Feldes und somit auch des menschlichen Bewusstseins auf der Erde. Der Mond konnte nun leicht das Umfeld der Erde manipulieren. Von diesem riesigen Mond bzw. Trabanten aus führten die ethisch verkommenen Atlanter zusammen mit den Anunnaki einen Strahlungs-Vernichtungsschlag gegen Lemuria. Die einzigartige Hüterzivilisation versank daraufhin in den Fluten des Pazifik und es konnten sich nur wenige Lemurianer in das Erdinnere retten.
Vor ca. 13.000 Jahren kamen einige Arianni für kurze Zeit aus der inneren Erde an die Oberfläche, also auf die äußere Erde zurück und kreuzten sich mit Menschen in Mitteleuropa.  Sie kamen über das Königreich Thule. Sie brachten seitdem höherwertige DNS in die Sklavenrasse der Annunaki. Die Sklavenrasse Mensch, die damals zur besseren Kontrolle für die Anunnaki so konstruiert bzw. manipuliert und mit einer Schnittstelle an der Zirbeldrüse ausgestattet wurden, war seitdem vereinzelt in der Lage, die Voraussetzungen zu erfüllen, dass Hohe Wesen des Lichts inkarnieren können. Deren Nachkommen bilden die genetisch veränderten Menschen der 6. Wurzelrasse, die Meruvianer oder Arier genannt. Sie tragen ein hohes Wissen in Worten, der Ingenieurskunst und dienen gerne der Menschheit. Seither wurde auf der Erdoberfläche durch das Schöpferlicht versucht, die Spezies Mensch (humanoider Abstammung) zu erleuchten. Und genau dieser Prozess wurde von den Reptiloiden bzw. Anunnaki verhindert.
Vor ca. 13.000 Jahren wurde dann auch Atlantis von den Fluten des Atlantiks verschlungen, nachdem ein riesiger Asteroid, Meteorit das atlantische Schwellensystem im Bereich des 30. nördlichen Breitengrades zerschlagen und drei bis fünf Kilometer abgesenkt hatte. Diese Flut  ist als große Sintflut in Mesopotamien (im Zeitalter des Löwen) schon in der Bibel erwähnt. Die Anunnaki der Erde retteten sich damals mit Raumschiffen vor der großen Flut, Noah und seine Familie konnten sich auch retten.
Die Anunnaki wanderten aber kurz vor dem Untergang von Atlantis aus und das atlantische Wissen wurde nach Ägypten, Palästina, Europa und Asien gebracht. Dieser Vernichtungsschlag ging fraglos auf das Konto der Anunnaki, denn diese hatten nun als Hauptprofiteure keinen Konkurrenten mehr auf der Erde.
Als die Anunnaki das Machtmonopol auf der Erde errangen, begann das Dunkle Zeitalter. Sie waren jetzt die führenden Sachwalter des uralten reptiloiden Herrschaftssystems. Entlang des 30. nördlichen Breitengrades, nach dem Anunnaki-Gott Enil auch Enils Pfad genannt, schufen sie Kulturen durch Afrika und Eurasien und beuteten den Boden der Erde in maßloser Weise aus, bis nur noch ein gigantischer Wüstenstreifen zurückblieb, von Nordafrika über den Sinai, Arabien und das Zweistromland bis nach Indien.
Der Anunnaki Tahuti, der Bruder von Marduk / Ra konstruierte zur energetischen Rettung der Erde die Pyramiden von Gizeh und ist als Sphinx vor diesen abgebildet. Man kann die Schlange als Symbol der Anunnaki und der DNS noch am Kopf der Sphinx erkennen. Der Bart des Wissens, des Geistes, des Äthers, der Akasha ist schon vor einiger Zeit abgefallen und nur noch in Bruchstücken vorhanden. Der Löwenkörper versinnbildlicht mit seinen vier Pranken den Lebensinn, das Sein in der Materie aus Erde, Wasser, Luft und Plasma. Unter der rechten Vorderpranke der Sphinx liegt eine von Gott Tahuti / Thoth angelegte Kammer des Wissens, die aber zur Zeit noch energetisch verriegelt ist.
Vor ca. 7.000 Jahren landete erneut eine Anunnaki-Gruppe mit ihren Raumschiffen in Mesopotamien bzw. Irak auf der Erde. Durch eine erneute Genveränderung entstand der Homo sapiens sapiens, der moderne Mensch. Da die menschlichen Nachkommen zu intelligent waren, zerstörten sie zehn der zwölf DNS-Stränge und bauten eine Schnittstelle ein, die die Menschen durch feinstoffliche bzw. ätherische Felder besser beeinflussbar machte. Die Menschen konnten nun nicht mehr medial kommunizieren und mußten die verbale Sprache benutzen.
Die Anunnaki arbeiteten auch mit den seit 8 Millionen Jahren in den unterirdischen Höhlen lebenden Repitiloiden zusammen, die auch weiterhin ihren Einfluß auf der Erde geltend machten. Das Symbol der Schlangen und Drachen wurde und wird von Bruderschaften verwendet, die noch heute unter dem Einfluß dieser Reptiloiden stehen. Auch mit den unteridischen Santinern stehen die Anunnaki noch in Kontakt. Von diesen Santiner läßt sich das Wort Satanismus bzw. Satan und arabisch scheitan für blutige, satanische, teuflische Praktiken ableiten.
Die Anunnaki und ihre Verbündeten, die Santiner wurden von den Menschen wie Götter vereehrt. Sie gründeten Religionen in Sumer, Ägypten, Griechenland, Kleinasien, Israel-Judäa, Persien, Arabien, Indien und später auch Europa. Auf der Erde hatten die Anunnaki noch eine Lebenserwartung von einigen zehntausend Jahren, die Reptiloid-Mensch-Hybride wurden bis 1000 Jahre alt.
Vor 5.000 Jahren sandte uns die Geistige Hierarchie den großen Lehrer Krishna, um göttliche Impulse in unser Bewusstssein zu lenken. Ebenfalls vor 5.000 Jahren siedelten die Pleijadier als 7. und letzte Wurzelrasse, die Pardiesier, auf der Erde. Sie nannten sich nach dem hellsten Stern der Pleijaden die Maya. Sie benutzen den galaktischen Kalender der Arcturianer und änderten ihn auf die irdischen Bedingungen um. Es ist der 13-Monde-Kalender, der Maya-Kalender.
Den Annunaki haben die Menschen die Religion, die verschiedenen Sprachen und Schriften zu verdanken, mit dem Ziel der Trennung in unterschiedliche Völker. Vor 6.000 Jahren begann die ägyptische Priesterschaft durch ihre neu geschaffenen Gedankenbilder, Egregoren auf der Erde mit dem Manipulieren der Menschen. Vor 5.000 Jahren wurden von diesen Priestern die ägyptischen Pharaonen als Überbringer der priesterlichen Bildbotschaften an die Menschen installiert. Vor 4.000 Jahren wurde über die Religionen das Männliche von dem Weiblichen getrennt, wodurch die Menschen immer leichter zu manipulieren waren (Reiner Elmar Feistle: Aldebaran Die Rückkehr unserer Ahnen).
Auf Druck der Anunnaki wurde dann vor ca. 2.500 Jahren die Bibel verfälscht und das Patriarchat in die Religion eingewebt. Aus den ursprünglich 12 Geboten wurden 10 Gebote, die ausschließlich für Männer geschrieben wurden.
Die meisten Anunnaki verließen vor ca 2.500 Jahren die Erde, nicht ohne dafür zu sorgen, dass ihre Statthalter die Politik der geistigen Fehllenkung fortzusetzen vermochte. Sie beeinflussten weiterhin zusammen mit den noch unterirdisch in riesigen Gewölben lebenden Reptiloiden das Geschehen auf der Erde. Überall, wo die Schlange oder der Drache zum Symbol verborgener Bruderschaftenn gehörte, wirkte bis jetzt zum Ende des Dunklen Zeitalters der Einfluss dieser Reptiloiden.
Vor 2.500 Jahren sandte uns die Geistige Hierarchie den großen Lehrer Buddha und vor 2.000 Jahren den großen Lehrer Yeshua ben Joseph (Jesus), den Souverän und Hüter unseres Universums, um göttliche Impulse in unser Bewusstsein zu lenken. Yeshua und Christus waren übrigens zu jener Zeit zwei verschiedene Wesenheiten. Es war der spirituelle Meister Christus, auch bekannt als Maitreya in seiner Eigenschaft als Weltenlehrer, der den Eingeweihten Yeshua ab dem 30. Lebensjahr mit seinem Lichtenergiekreuz durchstrahlte, um jene großen Botschaften an die Menschheit zu geben, die nur im Johannes-Evangelium leidlich unverfälscht wiedergegeben wurden (Michael George: Das Licht Gottes versagt nie).
II. Die Herkunft der Menschen
In den Texten des Vergilius (Vergilius ist gar kein Schreiber sondern eine mittelhoch-deutsche Bezeichnung virgilja, virilje für die Pleijaden) wird ständig von den Pleijaden und dem Weltraum erzählt und keineswegs vom trojanischen Krieg und der Gründung Roms. Das Wort vergili ana bedeutet die Ahnin, die Ahnmutter von den Pleijaden. Auch der Name Pli ni an us besagt, der Ahn aus den Pleijaden. Das Verb niusen, nius kommt vom theodischen bzw.  althochdeutschen Wort besuchen, erforschen, also ist Plinius kein römischer Schriftsteller, sondern heißt die Pleijaden besuchen, erforschen. Da es in den Pleijaden, dem Siebengestirn, den Sonnenstern Mai, Maia, Maya und den Planeten Min, Mino gibt, bedeuten Plinius maior und Plinius minor den Sonnenstern Mai und den Planeten Min in der Galaxie Ur (or kommt von ur) zu besuchen und keineswegs die römischen Schreiber Plinius der Ältere und Plinius der Jüngere (die Römer hießen in der altdeutschen Sprache übrigens nur die Rumliute, Romliute, die Leute aus dem (Welt)raum; die Römer in der Darstellung der Geschichtsbücher gab es also so nicht).
Nicht nur die Minuano-Indios oder die Maya in Mexiko erinnern an die Sterne und Planeten Maia und Mino, auch in Griechenland gab es die Minoer, den Minotaurus (Taurus, die Urgalaxie, das Sternbild Stier zu dem die Pleijaden in alten Zeiten gerechnet wurden) und Minerva, die angebliche Göttin. Minerva ist im altdeutschen das Erbe von Min. Auch die asiatischen Völker China, Korea, Japan haben alle das Wort min in der Bedeutung von Volk, Mensch, Mann und stammen vom beim Stern Maia gelegenen Planeten Min, Mino ab. Die Deutschen stammen übrigens auch größtenteils von den Pleijaden ab.
Die Maya durften seit fast 500 Jahre ihre ursprüngliche, theodische Muttersprache nur heimlich sprechen. Wurden die Maya beim Sprechen ihrer ursprünglichen Sprache von den spanischen Kolonisatoren erwischt, wurden sie bestraft. Diese theodische und althochdeutsche Sprache ist mit der atlantischen, der lemurischen Sprache bzw. der Sprache der Elohim verwandt oder sogar gleichzusetzen.
Elohim sind Schöpfergötter und kontrollieren die notwendigen Lichtkalibrierungen, um alle Kombinationen von Bildnis und Gleichnis durch das Ewige Auge des Göttlichen Vaters zu entwickeln (J. J. Hurtak: Die Schlüssel des Enoch). Diese leuchtenden Gottengel Elohim lohen, brennen, leuchten für ihn.
Eine Fahrt zu den Pleijaden dauert sieben Jahre, wie es eine einem kleinen Büchlein in sehr vielen Haushalten der Maya-Nach-kommen in Mittelamerika zu finden ist. Drei Zeilen tauchen in diesem Maya-Büchlein immer wieder, viele mal wiederholt, auf:
biin mina an chajak paal siete aanyos
kenu minaan tal paal siete aanyos
siete aanyos biin mina an chajak mehen paal al
übersetzt von Erhard Landmann:
- in Min (hinein) (oder nach Min) ist der Ball des Ahnen 7 Jahre gejagt,
- es geht nun nach Min dort der Ball 7 Jahre,
- 7 Jahre nach Min ist der mächtige Ball aus dem All (oder der All-Ball) des Ahnen gejagt.
Demnach brauchten die Ahnen der Maya 7 Jahre um vom und zum Planeten Min, Mino in den Pleijaden zu gelangen. Etwas weiter unten im Text steht: kastiiga kut al                                                                                                           -es steigt der Gott (Ewiges Licht) ins All (Erhard Landmann: Charruas; Minuanos und der Chef von den Pleijaden).
Als Beispiel für das Vorhandensein von weltweit vorkommenden Archetypen der theodischen Sprache soll das Wort acq, Wasser dienen, dass für die Menschen von jeher eine große Bedeutung hat. Man kennt es als aqua in romanischen Sprachen, Ache für Bäche in den Alpenländern, aach für süddeutsche Gewässernamen, ach für süddeutsche Orte, akka in Karelien, jakka in Nordskandinavein, aike in Patagonien und Kanada, caca in Kanda und Südamerika, nyakka in Afrika und als ak, eake und jaka in Australien (Richard Fester: Die Steinzeit liegt vor der Tür).
Der deutsche Forscher Alexander von Humboldt prophezeite schon vor über 100 Jahren, dass es dereinst gelingen werde, die Verwandschaft der europäischen und amerikanischen Sprachen nachzuweisen. Erhard Landmann und auch Richard Fester ist dieses gelungen.
III. Das Experiment der Anunnaki mit den Menschen
Bei der Erschaffung unseres Planetensystems wurde der Planet Nibiru aus dem äußeren Weltraum schrittweise in unser Sonnensystem gezogen. Der eindringende Planet Nibiru kolliderte mit dem älteren Planeten Tiamat aus unserem Sonnensystem. Der auch nach der  Anunnaki-Gottheit Marduk benannte Eindringling zerstörte dabei den Drachenplaneten Tiamat. Eine Hälfte des Planeten Tiamat zerbarst in Stücke, die zum sogenannten Planetoiden-gürtel, Asteroidengürtel, dem gehämmerten Armreif, wurden; die andere Hälfte gelangte in eine neue Umlaufbahn und wurde zum Planeten Erde, die den größten Satelliten Tiamats, den Mond, mit sich nahm. Dieser Eindringling wurde zum 12. permanenten Planetenmitglied des Sonnensystems. Die reptiloiden Anunnaki-Götter sind seit etwa 1 Million Jahren auf dem zwölften Planeten unseres Sonnensystem, Nibiru beheimatet (Zecharia Sitchin: Der kosmische Code).
Nach der Sintflut ließen sich die Annunaki-Götter und die auf dem Mars stationierten Igigi-Anunnaki, die gelegentlich auf die Erde kamen, wegen des vorherrschenden Anunnaki-Frauenmangels zunehmend mit Erdfrauen ein. Die Anunnaki-Mensch-Hybride unterscheiden sich vornehmlich durch die Gene und den Zellaufbau. Die Annunaki-Körperzelle ist 12-eckig, die des Menschen ist 8-eckig und die der Hybride 10-eckig.
Gottkönig Anu, der Herrscher von Nibiru kam vor ca. 440.000 Jahren auf die Erde. Die Anunnaki-Götter kamen auf die Erde, um hier Gold abzubauen. Die Anunnaki waren dunkel, weil sie keine Liebe und Gegenliebe in ihren Dingen fanden, sondern lieber innere Kämpfe und Ränkespiel spielten. Sie zerstörten ihren Heimatplaneten Nibiru, der nun nicht mehr in der Lage war, seine Atmosphäre strahlungsfrei zu halten. Große Teile des alten Testaments beziehen sich auf die Anunnaki. Es gibt auf unserem Planeten viele Schriften und Steintafeln über diese außerirdische Rasse der Anunnaki.
Damals lebten auf der Erde Drachenleute, Schlangenleute und Homo erectus-Menschen, wilde Geschöpfe, die sich telepathisch mit den Tieren unterhielten und in Symbiose waren mit allen Tieren und Pflanzen. Die Aboriginies Australiens kommen heute dem ursprünglichen,  genetisch nicht veränderten Menschentyp des Homo erectus am nächsten. Sie lebten in der Abgeschiedenheit Australiens in ihrer Traumzeit und besaßen noch eine natürliche Verbindung mit dem Schöpfergott.
Die Drachenleute hatten Angst, dass Anu ihre friedvolle Lebensweise auf der Erde nicht achten würde. Deshalb wurden Reviere abgesteckt und ein Bündnis getroffen. Und zur Besiegelung ging Gottkönig Anu mit der Drachenprinzessin Id auf der Erde eine Verbindung ein, woraus Enki geboren wurde. Enki wuchs in Nibiru mit der Prinzessin Id auf, kam aber später wieder auf die Erde zurück.
Die Anunnaki waren den Menschen technisch weit überlegen, sodass der Ausdruck Gott nicht übertrieben erscheint. An vielen Bibelstellen, wo von Gott die Rede ist, handelt es sich meistens um den außerirdischen Gott Enlil und manchmal um dessen Halbbruder Enki (Franz Erdl: Die Anunnaki-Codes).
144.000 Jahre lang plagten sich die Anunnaki-Götter selbst mit dem Abbau, doch dann meuterten sie. Gott Enlil, der Sohn von Gottkönig Anu, wollte die Meuterer bestrafen, doch Gott Enki, Enlils Halbbruder, war milde. Enki wurde von Anu, der mit den Meuterern sympathisierte, um Rat gefragt, was zu tun sei.
Gott Enki wurde in Ägypten als Ptah bezeichnet und war der Hüter der Geheimnisse, die göttliche Schlange, der göttliche Wasserträger, unser Wassermann. Der Wissenschaftler Enki bzw. Ptah hatte den Vorschlag, einen niederen Arbeiter, einen Adamu, einen Erdling zu erschaffen, der die Arbeiten verrichten sollte. Aus einem Menschen auf der Erde, der noch nicht das Evolutionsstadium der Anunnaki erreicht hatte, sollte eine einfache Arbeitskraft erschaffen werden. Diese wurde gebraucht, um für die Anunnaki nun das überlebensnotwendige Gold aus der Erde zu holen. Enki fand einen Menschen im südöstlichen Afrika oberhalb des Abzu (tiefstes Land, wohl Südafrika). Die DNS-Erbsubstanz des Homo erectus-Menschen wurde als die günstigste angesehen, um darin einzugreifen. Diesen Menschen wollte er dem äußeren Abbild der Götter gleichmachen; die Anunnaki-Götter stimmten zu.
Nach Enki sollten die Menschen mit dem Zeichen Gottes versehen werden; sie sollten also genetisch so abgeändert werden, dass sie den Anunnaki entsprechen. Auf Enkis Anraten hin, forderten sie die angesehenste Medizinerin Göttin Ninmah, Ninti bzw. Ninharsag auf, ihm bei der Aufgabe zu assistieren. Ninmah war eine Tochter des Gotttkönigs Anu und blieb unverheiratet. Sie wurde im ägytischen auch Hathor, die Herrin des Sinai bezeichnet und im fortgeschrittenen Alter mit dem fruchtbaren Kuhsymbol  dargestellt. Als Hebamme der Götter sollte Ninmah einen neuen Menschen-Mischling erschaffen, der das Arbeitsjoch, das ihm von Enlil zugedacht war, tragen würde. Der primitive Arbeitsmensch sollte sich für die Götter in den Bergwerken plagen.
In einem Labor namens Bit Shimti, das Haus, in dem der Wind des Lebens eingehaucht wird,  wurde in Abzu (heute Südafrika)  die Essenz des Blutes von Gott Enki mit dem Ei eines weiblichen Menschen gemischt. Das befruchtete Ei wurde danach in die Gebärmutter von Göttin Ninmah eingepflanzt. Mit Ninmahs Hilfe wurde nach vielen Versuchen und Irrtümern von Reptiloid-Humanoid-Hybriden schließlich Lullu erschaffen. Es war der Moment, als der Homo sapiens auf der Erde in Erscheinung trat. Der Adam, der Erdling, wurde tatsächlich allein erschaffen und diente nun als Vorlage zur Schöpfung von weiteren Retortenbabys, so auch der ersten Erdlingsfrau Titi.
Unter Benutzung der erfolgreichen genetischen Kombination ging man daran, den langsamen Prozeß, Duplikate anzufertigen, also Klone zu initiieren. Dieser Reproduktions-Prozeß, für den auch die weiblichen Anunnaki als Geburtsgöttinnen benötigt wurden, klonte den einfachen Arbeiter in Gruppen von sieben Männern und sieben Frauen. Die entsprechend befruchteten Eizellen wurden sieben sich freiwillig zur Verfügung stehenden weiblichen Anunnaki-Geburtsgöttinnen eingepflanzt. Auf diesem Gebärprozess von jeweils sieben weiblichen und männlichen Mischlingen bezieht sich die Elohist Version der Genesis, wenn sie erklärt, dass, als die Menschen von göttlichen Elohim erschaffen wurden, er sie männlich und weiblich erschuf (unter Elohist versteht man den hypothetischen Autor einer der vermuteten Quellen der fünf Bücher Mose des Alten Testaments, der stets die Bezeichnung Elohim für die Schöpfergötter gebrauchte).
Aber wie bei jeder genetischen Kreuzung konnten sich die Mischlinge nicht vermehren. Dieses Dilemma löste nicht der göttliche Vater JHWH, sondern Gott Enki (der die  Geheimnisse löste und von den Metallminen kam). Das Klonen war ein langsamer Prozeß, der die Dienste der Geburtsgöttinnen beanspruchte, denn das neue Hybrid- (Misch-)Wesen konnte sich nicht von selbst fortpflanzen. Um die ganze Sache zu beschleunigen, vollbrachte Enki eine weitere Meisterleistung genetischer Ingenieursarbeit. Indem er an dem herumexperimentierte, was heute als X-und Y-Chromosomen bezeichnet wird, verlieh er der menschlichen Rasse die Fähigkeit, sich von selbst fortzupflanzen. Durch ihre technische Überlegenheit konnten die Anunnaki also den sich selbst fortpflanzenden, zweigeschlechtlichen Menschen erschaffen.
Gott Enki hat also aus den auf der Erde vorhandenen Genen des Menschen und den Anunnaki-Genen den menschlichen Körper in seiner Jetztform erschaffen. Der Trick bei der Erschaffung des Menschen war, dass der Mensch so konzipiert wurde, dass er den Anunnaki weit unterlegen sein sollte und somit zwar nützlich aber niemals zu einer Gefahr für die Götter werden könnte. Die Anunnaki haben uns ganz kräftig genetisch manipuliert und die Menschen auf eine Art und Weise begrenzt, die ihrer Weiterentwicklung gewaltig im Wege steht. Viele spirituellen Lehren sagen, dass den Menschen theoretisch alles möglich ist, aber noch ist über die von den Anunnaki aufgebaute Wand schwer hinwegzukommen (Franz Erdl: Die Anunnaki-Codes).
Heute ist es genetisch erwiesen, dass es eine Urmutter Eva vor ca. 200.000 bis 250.000 Jahren gab. Der Name Eden stammt vom sumerischen Edin ab. Die Bibel zeichnete dies in der Geschichte von Adam und Eva im Garten Eden nach, in dem Enki die Rolle der Nachash, der Schlange, die die Geheimnisse weiß, spielte. Das Symbol für Enki war und ist die Schlange. Noch heute steht dieses Symbol der verschlungenen Schlange, dem Symbol für die Doppelhelix der DNA, für Heilung und Medizin. Enkis Gebrauch von Gentechnologie, um eine geschlechtliche Vermehrung der Mischlinge zu erreichen, finden wir im Garten Eden ebenfalls als Doppelhelix-Motiv wieder und zwar in der Darstellung des Lebensbaumes.
Enki vermachte sein Wissen und dieses Symbol seinem Sohn Ningishzidda, welcher als ägyptischer Gott Thoth wirkte und von den Griechen Hermes genannt wurde. Ningishzidda bedeutet der Herr des Lebensbaumes; er war der Hüter der göttlichen Geheimnisse um die exakten Wissenschaften, zu den auch die Genetik und Biomedizin gehörten und die schon seinem Vater Enki zur Erschaffung der Menschen gedient hatten (Ningishzidda bzw. Thoth ist also der Bruder von Marduk bzw. Ra). Thoths Stab trug das Emblem der verschlungenen Schlangen. Die ineinander verschlungenen Schlangen stellen die Doppelhelix der DNS dar, ein Symbol, das sich bis in unsere heutige Zeit in Heilung und Medizin wiederfindet.
Der neu geschaffenen adamische Mensch war wie die Anunnaki in der Lage sich fortzupflanzen. Man kann dies noch heute am Sprachgebrauch erkennen, das die Menschen von oder aus einem Stamm herstammen. Man spricht vom Stammbaum eines jeden Menschen bzw. einer Familie.
In der biblischen Geschichte wurden die 12 Stämme der Israeliten während ihrer Wanderung durch die Wüste Sinai von einer Seuche heimgesucht. Erst als Moses eine Kupferschlange herstellte und hochhielt, um göttliche Hilfe zu holen, war die Seuche vorbei. Die mesopotamische Erzählung vom Beginn der Menschen beginnt nicht im Garten Eden, sondern an einem Ort über dem Abzu, weiter nördlich von den Goldminen entfernt in Südafrika. In den Goldminen mussten nun die Mischlings-Menschen arbeiten. Doch bald darauf rebellierten die Menschen-Helfer. Die Anunnaki im Norden, in den sieben Ansiedlungen in Eden, waren nun neidisch und wollten auch solche Menschen-Helfer. Da sie keine aus den Goldbergwerken erhielten, ergriffen sie unter der Führung von Enlil einige der Erschaffenen und brachten sie in ihr Nahrungsmittelanbaugebiet Eden.
Auch nachdem die Anunnaki-Götter in ihrer Schöpfungs-Kammer Nahrung für sich selbst hergestellt hatten, waren sie nicht gesättigt. Es war erst nachdem Enki und Ninmah die schwarzköpfigen Leute geformt hatten, dass sie die fruchtbare Vegetation vermehrten. Sie platzierten sie in dem Land in Eden.
Auch wenn Enlil dem genetischen Experiment zugestimmt hatte, tat er dies doch nur widerwillig. Im Gegensatz zum großen Wissenschaftler Enki trug ihn die wissenschaftliche Herausforderung nicht mit sich fort. Enlil war sehr aufgebracht als Enki die zweite (unerlaubte) genetische Manipulation vornahm. Der adamische Mensch war wie die Anunnaki in der Lage sich fortzupflanzen und es fehlte nicht mehr viel, dass er auch noch die Früchte vom Baum des Lebens aß. So wurde die Menschheit aus dem Garten Eden verbannt und sich selbst überlassen. Doch statt dahinzuschwinden, vermehrte sich der Mensch und begann die Erde zu bevölkern (Zecharia Sitchin: Der Kosmische Code). Enlil schaute diesem Treiben seines Bruder Enki nicht mehr lange zu.
Nachdem Enki zwei Erdenfrauen geschwängert hatte, platzte Enlil der Kragen. Enki liebte alle Frauen und zeugte viele, viele Kinder und Nachkommen. Nun würden die Menschen keine primitiven Arbeiter mehr sein, sondern intelligente Wesen, halbgöttisch, wissend und ebenbürtig. Die Mischlinge zwischen den Anunnaki und den Menschen wurden Nefilim (in der Bibel erwähnt) genannt und entstanden aus einem sexuellen Akt zwischen Mensch und Anunnaki. Enlil konnte das nicht zulassen und beriet sich mit seinem Vater. Sie wollten die gesamte Menschenbrut von der Erde fegen, denn schon lange hatte man die Kontrolle über dieses genetische Experiment verloren. Zu viele sind von diesen Arbeitern in die Wildnis geflohen und konnten sich ungestört vermehren.
Enlil wusste, dass die nächste Annäherung des Planeten Nibiru an die Erde eine Sintflut auslösen würde. Er hielt dieses Wissen vor seinem Bruder Enki geheim. Doch Enki erfuhr davon und gab Utnapischtim, dem biblischen Noah den Auftrag, ein Unterwasserboot nach seiner Anweisung zu bauen, in dem er 40 Tage aushalten könne. So kam es auch, dass eine furchtbare Sintflut über das Land hereinbrach und alles Leben vernichtete. Nur Utnapischtim bzw. Noah überlebte sie, mit ihm im Boot noch andere Familien. Nachdem das Land wieder bewohnbar wurde, kehrten die Anunnaki-Götter erneut zurück, mit ihnen die Menschen und errichteten die Städte nach alten Vorbild.
Zur damaligen Zeit galt übrigens noch das Matriarchat; es waren die Mütter, die die Namensgebung des geborenen Kindes ausübten und kontrollierten, oder eben die Götter selbst. Es war diese Handlung der Namensgebung, die dem Kind den Status des Seins verlieh. Diese Macht der Mütter wurde dann später mit der Einführung des Patriarchats durch die Dunkelmächte beendet.
Die viele Schlangen- und auch Drachensymbole auf der ganzen Erde gehen auf diese reptiloiden Anunnaki-Götter wie z.B. den gefiederten und flügelbehafteten Thoth bzw. Ninishzidda zurück. In vielen Mythen der Menschen tauchen noch Schlangen und Drachen, die gefiederte, flugfähige Schlangen darstellen, auf. Diese Schlangen- und Drachendarstellungen werden aber heute von den Menschen aufgrund des fehlenden Hintergrundwissens kaum noch verstanden.

IV. Die Trennung des Menschen von seiner Herkunft
Die Existenz des ursprünglichen Gottvaters Cot E Li von den Pleijaden wurde von den Dunkelmächten mit vielerlei gewalttätigen Mitteln aus dem Gedächtnis der Bevölkerung getrieben. Die reptiloiden Anunnaki haben aus dem Sternenbegriff Mino den alten ägyptischen Fruchtbarkeits-gottbegriff Men gebildet und damit den Bezug der Menschen zur ihrem Ursprungsort Min Mino in der Pleijaden gekappt.
Der altägyptische Fruchtbarkeitsgott Men, Min, Amen, Amin, Ammon trug eine Federkrone auf dem Kopf, als Zeichen seiner Verbindung zum Himmel. Sein Wappenzeichen war ein Stier, ein Zeichen der Anunnaki. Auf späteren Götterndarstellungen wurde zwischen die Hörner des Stieres auf noch die Sonnenscheibe platziert, als Zeichen der Verbindung zur kosmischen Energie durch den Gott Men. Die dazugehörige Amen-Priesterschaft tanzte um dieses goldene Kalb, denn Ammon war der Götze des Mammons, des Geldes.
Der Stier, der Baphomet, das Tier weist übrigens zum Code 666 der Anunnaki. Die Verschlüsselung kommt von der Zahl 600 für die Anunnaki (mit den Stierhörnern), die vom Himmel kamen, die Zahl 60 steht für den Gottkönig Anu, den bisherigen höchsten Herrscher und die Zahl 6 für Adad, der Gott, der die Einzuweihenden unterweist. Die beiden Götter Anu und Adad hatten vor 4000 Jahren gemeinsamte Tempel und wurden auch in der Bibel direkt nebeneinander als Götter anderer Nationen aufgeführt. Die summierte Zahl 666 (der Sumerer) ist die Weisheit, gezählt bzw. erzählt durch denjenigen, der über Verstehen verfügt (Zecharia Sitchin: Der Kosmische Code).
Marduk, in Ägypten Ra genannt, war Gott Enkis erster Sohn und Nachfolger in Ägypten. Marduk hatte aber den Tod eines anderen Anunnaki-Gottes zu verantworten und war deshalb eine Zeitlang lebendig in der großen Pyramide von Gizeh begraben und später ins Exil geschickt worden. Während des Exils nannten ihn seine Verbündeten Amon Ra, den verborgenen oder unsichtbaren Ra bzw. Marduk. Der neben Amon Ra und Amon Baal genannte Gott Marduk war ein Anunnaki-Rebell des ägyptischen Enki-Clans. Der Enki-Clan der Anunnaki war außer in Ägypten weltweit z.B. in Peru, Bolivien, Equador, Mexiko (Mayas), Griechenland, Anatolien, Indonesien, Indien, Südafrika usw. verbreitet.
Der Rat der großen Anunnaki-Götter, der die Tafeln der Bestimmungen, der Geschicke  vorbestimmt, beschloß vor der Sintflut, der Menschheit die Königsherrschaft zu gewähren. Durch die Einrichtung einer Königsherrschaft sollte sowohl ein Puffer als auch eine Verbindung zwischen den erhabenen Anunnaki-Göttern und der Masse der Menschheit eingerichtet werden. Bis dahin war es den Erdlingen noch gestattet, neben den heiligen Plätzen in den Städten der Götter zu wohnen.
Nach der großen Sintflut wurden dann nach dem Plan der Anunnaki eigene, neue Städte für die Menschen errichtet. Sie wurden dann von Königen regiert, die als Ersatz für die Anunnakis dienen sollten. Die Nachfahren der reptiloiden Anunnaki bilden heute den sogenannten Schwarzen Adel mit dem blauen, reptiloiden Blut und gehören dementsprechend zu den Dunkelmächten dieser Erde. An ihren Herrschaftssymbolen und -wappen kann man sie schnell identifizieren. Es sind die 13 satanischen Familienclans auf der Erde.
Das blaue Blut der Anunnaki, der Reptiloiden hat sich über die Herrscherfamilien der Merovinger, der Sigambrier, dem Römische Imperium, den Griechen und dem Stammes des Dan weltweit verbreitet. Diese mächtigen 13 Familien gehören exklusiven Blutlinien an und pflegen den gleichen Brauch wie die Fürstenhäuser, sie heiraten untereinander. Die Blutlinien werden richtigerweise auch als die Satanischen Blutlinien bezeichnet, denn die dazugehörenden Familien gehören zu den führenden Satanisten dieser Welt und sehen den Teufel Luzifer als ihren wahren Gott an. Diese satanischen Familien sind Experten auf dem Gebiet des Satanismus und bauten bisher ihre Macht aufgrund okkulter Praktiken und teuflischer Rituale immer weiter aus.
Die verschiedenen Konstellationen dieses Nibiru-Planeten auf seiner Planeten-umlaufbahn um die Sonne oder in der Nähe der Sonne beeinflussen auch die zur Erde hin strömenden Sonnenflares bzw. Plasmawolken der Sonne mit ihren ätherischen Informationen. Der Mensch kann über seine Zirbeldrüse im Gehirn, dem 3. Auge, unbewußt oder bewußt diese ätherischen Schwingungen von der Sonne und von Nibiru empfangen.
Nach dem Exil trat Gott Marduk seine Herrschaft wieder. Zu Ehren von Amon Ra wurden im Zeitalter des Widders in Ägypten viele widderförmige Sphinx-Skulpturen erstellt. Gott Marduk wurde nach seiner Rehabilitation von der Versammlung der Anunnaki-Götter zum Herrscher über den Planeten Nibiru  und die Erde gewählt. Um diese gemeinsame Herrschaft zu dokumentieren benannte man den Planeten Nibiru in Marduk um. Der Planet Nibiru wird nun seit Tausenden von Jahren in Ägypten nach dem Anunnaki-Gott Marduk bzw. Ra also die geflügelte Sonne Ra oder Marduk-Sonne bezeichnet.
Marduks bzw. Ras göttlicher Bruder Thoth, Tahuti hat ein sehr umfassendes Wissen über den Kosmos und konstruierte die ägyptischen Pyramiden von Gizeh. Er hat damit die negativen Energien auf der Erde aufgehalten, die durch die Zerstörung von Atlantis vor 13.000 Jahren entstanden sind. Nachdem Marduk seinen Bruder vom ägyptischen Thron absetzte, flog Thoth mit seinem Raumschiff über den Ozean nach Yucatan und erschien dort bei den Maya als gefiederter Schlangengott Kukulkan, Quetzalcoatl.
V. Der göttliche Mensch
Der Gott Men, Min, Menes gehört zu den ältesten ägyptischen Göttern. Man kennt aber auch den altgriechischen Königstitel Min-os, die Min-oische Kultur um 3000 v.Chr. auf Kreta. Der Gott-Pharao in der Thinitenzeit (ca. 2900 v.Chr. ) wird in den Königslisten schon Men genannt. Men-Tu-Hotep kennen wir aus der 11. Dynastie in Ägypten, sein Wappentier war der Stier. Gott Men oder Min, der Fruchtbarkeitsgott, wurde auch noch zur Zeit Ramses II. verehrt, wie uns sein Königsname Men-Pehti-Re zeigt. Ada‘M (Adam) wird als der erste Men überliefert, in Anlehnung an den alten Götzen Men (Jesaia 65,11). Hier zeigt sich also die Anunnaki-Schöpfung des Adam als ersten Menschen sehr deutlich.
In der babylonischen Gefangenschaft um 550 v.Chr. schreibt die geisterhafte Hand während des Festmahles die aramäischen Worte: Mene mene Tekel = Mene, das ist Gott (Daniel 5,26 und Josuah 65,11). Im ägyptischen Theben erschien aber schon seit Pharao Amenemhet in der 12. Dynastie der Nachfolger des MenA, wohl weil Men der Erste ist, denn A steht auch für das Erste. Amen / Amin hat sich äußerlich zunächst kaum verändert, immer noch trug er die Federkrone, die Hörner, und auch Buchis der Stier, war sein Wappentier. Später, als er Amen-Re (Am-Ram) wurde, bekam der Stier die Sonnenscheibe hinzu, und auch Widderhörner.
Durch die Bezeichnung Mensch für das irdische Schöpferwesen verehrt man also unbewußt den von den Anunnaki geprägten Götzen Men, Min in Form des Stieres (mit Hörnern) als Oberhaupt. Der Mensch unterwirft sich also mit seiner Bezeichnung einem tierischen Götzen und deklariert sich dadurch unbewußt selbst als Tier.
In der ägytischen Wüste gibt es eine Oase mit dem Namen des Götzen Ammon. Diese Ort stank immer nach den vielen Lasttieren, die dort Station machten und nächtigten. Nach diesem tierischen Geruch ist die chemische Substanz Ammoniak benannt, deren Geruch man von jedem Kuh (Stier)-Stall kennt. Dieser Geruch ist also im Prinzip nach uns Menschen benannt.
Auf den sogenannten Staatsflaggen (eigentlich meist Flaggen von Privatfirmen) sind häufig Tiere wie der Adler mit Federn zu sehen. Als Mensch stellt man sich damit gewissermaßen unter das entsprechende Tier. Der Begriff Mensch bezeichnet also ein Tier, dass nach einem tierischen Götzen benannt wurde. Die Menschen befinden sich auf der Erde eben in der Sklaverei und stehen wie Viehzeug auf der Weide; die Beamten werden z.B. bestallt.
Aus Gründen der Vereinfachung wird hier weiter der Begriff Mensch verwendet, es ist damit aber kein dem tierischen Adler oder Stier unterstelltes Wesen, sondern immer das beseelte, irdische Schöpferwesen mit seiner Höheren Selbst-Seele und seiner ICH BIN-Souveränität des Abbildes des Schöpfergottes gemeint. Unsere Vorfahren haben vor der Zwangschristianisierung die Menschen, die das Wort, die Bilder, die Gedanken, eben den Logos in ihrer Schöpfungsebene erreicht hatten, auch schon als Schöpfergötter bezeichnet.
Die Königsnamen der Pharaonen wie Amenemhet (Amen ist an der Spitze), Amenophis (Amen ist zufrieden) und Tut Ankh Amen zeigen an, dass der altägyptische Anunnaki-Gott Amen, auch Amun, Amin und Ammon genannt, fast ein Jahrtausend zu den größten Göttern gehörte. Das Wort Amen ist die altägyptische Anrufung des Gottes Amen.
Erst mit dem Pharao Echnaton (Aton =Herr) wurde Amen als der falsche Gott erkannt. Zur Zeit Echnatons stand Amen für asozialen und zügellosen Kapitalismus. Echnaton verbot, dem Götzen Amen zu dienen, weil die Amen-Priesterschaft (wie heute die nachfolgenden Priesterschaften) das Volk mit Lüge, Angst, schwarzer Magie  und Profitsucht unterdrückte und in Armut hielt (wie heute die Dritte-Welt-Länder am wirtschaftlichen Aufstieg gehindert werden). Dem Gott Amen/Amun/Amin brachten sie sogar Menschenopfer dar. Wegen diesem verfluchten Amen änderte Echnaton im vierten Regierungsjahr seinen Königsnamen von Amenophis IV. (Amen ist gnädig) auf Echnaton (dem Aton, Herrn gefällig).
Pharao Echnaton, der selbst ein Anunnaki war, ersetzte die alte Religion der Anunnaki-Götter durch eine Ein-Gott-Religion. Er heiratete übrigens die Pleijadierin Nofretete, die später wieder zu ihrem Heimatplaneten zurückkehrte. In der neuen Religion wurde der Sonnengott und damit das Licht angebetet. Es war wohl der erste Versuch, den wahren Glauben an den Alles-Was-Ist oder Alles-In-Einem oder Vater-Mutter-Gott, den wirklichen Schöpfer, wieder unter die Menschen zu bringen, die von den Anunnaki beherrscht wurden (Teleboom: Erdgeschichte).
Sechs Jahre lang führte Echnaton einen Bürgerkrieg gegen die Amen-Priesterschaft. Aus Echnatons Zeit wurde auch die Sitte bekannt, den Stier, das Wappentier Amens symbolisch zu Tode zu quälen. Man wollte sich damit an Amen, dem Gott des Mammons, rächen und wollte zeigen, dass es ein Ende damit haben soll. Aber nach Echnatons Herrschaft tanzten die Amenpriesterschaft wieder um das goldene Kalb, das Wappentier Amens. Zwar wurde die Sitte, Stiere zu Tode zu quälen, wie in Spanien, bis in die heutige Zeit erhalten, doch selbst wird zügellos und unsozial weitergelebt und der Götze Amen (= Götze des Mammons) weiter hinter jedem Vers als Bekräftigung im Gottesdienst angerufen.
Die historisch gut belegte Zeit von Achanjatibis Tis-Itn (Tut-Ank-Aton) weist den Götzenkult um Amen sehr deutlich für Jahrtausende nach und zeigt uns heute den krassen Gegensatz von Amen und Aton. Das Neue Testament weist Amen als Namen aus: das sagt, der Amen heißt (Offenbarung 3). Sie offenbaren sehr deutlich die Abkehr vom Gott der Is-Ra-El-Itn (Aton). Es steht also in völliger Übereinstimmung mit dem ägyptischen Götzen Amen, Amun, Amin, den Echnaton bekämpfte. Der Kampf von Echnaton gegen die Amen-Kult-Priesterschaft in Theben setzt sich in der Fluchzeremonie des Alten Testamentes bei Moses übergangslos fort. Moses war ein Aton-Anhänger auf Seiten Echnatons. Für Moses war Amen/Amun ein Götze, der Teufel, ein Fluch und er bekämpfte deshalb den Amen-Kult.
Die arabische Auslegung für Amen „Zu allem ja und Amen sagen” zeigt, dass die Herrschaft Amens noch lange nicht gebrochen ist. Kaum ein christlicher Kirchenbesucher weiß, das mit dem Wort Amen die Anrufung des Götzen Amen, Amun gemeint ist und somit den  christlichen Gottesdienst als Götzendienst ausweist. Die Bedeutung von Amen lautet richtig: „Ja, so ist es, solange Amen, der Götze des Mammon, herrscht“. Amen wird also heute noch  wie zur Zeit Moses, als Anrufung des Götzen Amen benutzt.
Das seit Jahrtausenden negativ besetzte Wort Amen hat eine Wirkung über das Unterbewusstsein der Menschen und erst recht, wenn es unsere Kinder in der Andacht beten. „Du sollst keine anderen Götter haben als mich”, auch nicht ,,der da Amen heißt” (Offenbarung 3). Auch heute noch regiert Amun, Mammon, und das nicht nur in der christlichen Welt. Die Kirche strebte und strebt immer nach materiellen Gütern und war und ist abhängig vom Mammon. Das altägyptische Amen steht für den asozialen, zügellosen Kapitalismus (Hans Werding: Wir beten noch den Götzen Amen an).
Durch den Ausdruck Amen am Ende eines Gebetes bekräftigt man die Zugehörigkeit zu diesem tierischen Götzen, Gott und gibt damit heutzutage den satanistischen Kirchen als gläubiger Mensch seine Energie. Deshalb spricht man statt vom lieben Gott besser vom Schöpfer, dem Gottvater des Ewigen Lichts (bei den früheren Maya noch Cot E Li genannt) oder von Brahman.
Statt den Begriff Mensch zu benutzen, sollte man besser vom Schöpferwesen sprechen und hat dann ohne tierische Götzendienste selbst eine direkte Verbindung zum Schöpfer. Das Wort Amen am Ende des Gebetes sollte man besser durch den Satz „So sei es“ ersetzen. Die Kirchen finden diesen direkten Weg der irdischen Schöpferwesen zum Schöpfer ohne Mithilfe ihrer Priesterschaft natürlich nicht gut; die Kirchen haben dann keine Kontrolle über den göttlichen Menschen mehr.
In dem von uns Menschen freiwillig gewählten göttlichen Spiel eine menschliche Erfahrung zu machen, ist nur ein winziger Teil unseres wahren Selbst, der Seele, beteiligt. Die Menschen haben sich so sehr verkleinert, dass der Seelenaspekt, welchen sie mit in unseren physischen Körper mitgenommen haben, nur ein winziger Teil ihres wahren Selbst ist. Gerade so viel, dass sie  lebensfähig sind, und das Spiel der Dualität in der freien Wahl für alle Beteiligten, in dem sie vorgeben vom Schöpfergott getrennt zu sein und den Schleier des Vergessens, der menschlichen Matrix, übergelegt haben, spielen zu können. In diesem göttlichen Spiel möchten die Menschen etwas erlernen, was sie in der Realität ihres wahren Zuhauses niemals erlernen können, das Vergeben. Das derzeitiges Spiel ist das perfekte Spiel, um Vergebung zu erfahren und selbst zu vergeben. Die Menschen werden für ihren Mut, welcher nicht mit Worten zu beschreiben ist, vom Schöpfergott geliebt.
Die australischen Aborigines haben, auch wenn sie für die westlichen Mitbewohner des australischen Kontinents als primitiv gelten, spirituell schon richtig gesehen, dass sie zur Zeit in der göttlichen Traumzeit, wie sie sie nennen, leben. Die menschliche Matrix der Erde bzw. Traumzeit befindet sich ca 70.000 km um die Erde herum (Bob Frisell: Zurück in unsere Zukunft) Für die Erdmatrix gibt es noch mehrere Bezeichnungen wie z.B. das morphogenetisches Feld, das Erd-Energiefeld, das Erdmagnetfeld, die Bewußtseins-Membran, die Akasha-Chronik und mit Einschränkung der Egregor. Der Egregor ist aber von Menschen im dreidimensionalen z.B. für ein Unternehmen erzeugt und gesteuert, hat Einfluss über die ganze Erde und programmiert so die Matrizen der Menschen auf der ganzen Welt.
VI. Die Archons
Der freiwillig gewählter Albtraum der Menschen durch die Archons (Reptiloiden, Grauen) findet innerhalb einer Box, der menschliche Matrix, statt. Mit der Einwilligung an die göttlichen Reptiloiden bzw. Anunnaki, an den Menschen gezielt Manipulationen aller Art durchführen zu können, wurden die Menschen in die Versklavung geführt. Die Anunnaki haben ihr Spiel nun auf ein Niveau gebracht, dass man als sehr schwierig und sogar als gefährlich bezeichnen kann. Die Menschen erlaubten den Anunnaki, ihre freie Macht ohne Limit gegen uns Menschen auszunutzen. Die Anunnaki unterlagen selbst der manipulativen Kontrolle von Wesen der unteren vierten Dimension, den Archons und beteten ihren Schöpfergott Luzifer an. Der negativen Manipulation von Luzifer und den Archons ausgesetzt, schufen die Annunaki eine Matrix der Illusion für uns. Sie brachten den künstlichen Erdtrabanten Mond hierher, um die von ihnen erschaffene Matrix zu verstärken und unsere Flucht aus der von ihnen geschaffenen Illusion für uns unmöglich zu machen. Jeder einzelne Mensch wurde so manipuliert und konditioniert, dass, wenn jemand von den Menschen auf die Idee kommen sollte, aus seinem Gefängnis entfliehen zu wollen, sofort die anderen Häftlinge ihre Rolle als Gefängniswärter aktivieren sollten, um den Flüchtigen von seinem Vorhaben abzuhalten. Der Amerikaner Alex Jones und der Engländer David Icke nennen unseren Planeten einen Gefängnisplanet.
Alle Tatsachen, ohne Ausnahme, wurde durch die Dunkelmächte verdreht und in die von ihnen für uns erschaffene Matrix des Bösen hineinkonditioniert. Durch die Kontrolle der Gedanken wurde den Menschen alles, was sie denken sollten, als Lügen und Halbwahrheiten wiedergegeben. Sie sollten auf ewig von der Wahrheit ferngehalten werden, denn die Erkenntnis der Wahrheit würde die göttlichen Menschenwesen ja alle freisetzen (Udo Pelkowski: Unsere andere Geschichte).
Unser galaktisches Zentrum sieht nach Hubble-Teleskopaufnahmen wie das OM bzw. AUM- Symbol, dem ICH BIN entsprechend, bzw. der Swastika. Diese Bilder und Wörter symbolisieren das galaktische Zentrum und damit die Urkraft des Schöpfergottes dieser Galaxie. OM oder AUM gesprochen oder gedacht, stellt in den östlichen Kulturen und Religionen die höchste Schwingung dar. Saint Germain stellt das ICH BIN gesprochen oder gedacht in allen Sprachen als die höchste Schwingungsfrequenz vor. Beide Aussagen OM bzw. AUM und ICH BIN beziehen sich auf das galaktische Zentrum, als auch auf unsere ICH BIN-Gegenwart in unserem INNERN und bedeuten im Grunde dasselbe. Alle Worte, welche jemals in unserer Galaxie von Wesen, die unsere Galaxie bewohnten oder besuchten, gedacht oder gesprochen wurden, sind in diesem galaktischen Zentrum unlöschbar aufgezeichnet. Die Maya nannten unser galaktisches Zentrum liebevoll Hunab Ku, den galaktischen Schmetterling, und so sieht er auch in den Teleskopaufnahmen aus.
Die Akasha-Chronik ist die Aufzeichnung aller jemals auf diesem Planeten gedachten und gesprochenen Worte bzw. Schwingungsenergien. Unsere Geschichte reicht sehr weit zurück und alle Worte und Gedanken sind hier lückenlos aufgezeichnet. Die Akasha-Chronik wurde in der Zeit von Atlantis in den Hallen von Amenti aufbewahrt. Nach dem Untergang von Atlantis hatte Thoth, der Erbauer der Pyramiden von Gizeh, die Akasha-Chronik in einer Kammer unter der Sphinx in der vierten Dimension versteckt.
Die Akasha-Chronik wird auch als Buch des Lebens bezeichnet. Die Archons haben diese Akasha-Chronik beschädigt, um zu verhindern, dass wir unsere wahre Geschichte jemals wieder erfahren würden und uns er-innern. Eine Kopie der Akasha-Chronik gibt es in unserem galaktischen Zentrum, mit dessen Hilfe unsere Akasha-Chronik repariert wurde und damit wieder vollständig ist.
Das Bestreben der Archons, uns und den Planeten vollständig zu zerstören, wird fehlschlagen. In den Augen des Schöpfers gibt es kein schlimmeres Verbrechen, als eine Seele, welche Erleuchtung sucht, vom Licht fern zu halten. Töten kann man eine Seele nicht, aber man kann sie für eine unbestimmte Zeit vom Aufstieg in höhere Dimensionen fernhalten (Michael George: Das Licht Gottes versagt nie).
Unser Akasha-Chronik, dem Buch des Lebens, wird eine besondere Aufgabe zuteil. Die Neue Erde wird zur Bibliothek des gesamten Universums. Viele Seelen werden in Zukunft die Neue Erde besuchen um zu studieren wie die menschlichen Engel es geschafft haben, ihren  physischen Körper zu einem kristallinen physischen Lichtkörper zu transformieren und ihn mit nach Hause in die 5. Dimension mitzunehmen, um selbst solch ein Experiment zukünftig zu wagen (Udo Pelkowski: Unsere andere Geschichte).

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