siehe dazu auch:
Kreisverwaltung Bad Kreuznach - Mahnmal für die Vertriebenen
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Von der Ehrung unserer Toten und der Auferstehung der Deutschen Volksseele
Auszug:
Liebe Leser,„Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es seine Soldaten nach einem verlorenen Krieg behandelt!“ – (Leopold von Ranke)
ich
möchte Ihnen mal wieder von einer Reise „ins böse Lager“ berichten und
zwar habe ich mich am Wochenende auf einen kleinen Ausflug ins schöne,
ländliche Gutmannshausen begeben. Dort befindet sich nämlich ein
hübsches kleines Gebäude, in dem regelmäßig Gedenkveranstaltungen zu
Ehren unserer Toten und auch Veranstaltungen wie beispielsweise
Sonnwendfeiern stattfinden. Der Ort selbst und das Haus (guter alter
deutscher Baustil) und das Grundstück sind wunderbar idyllisch und
friedlich. Mit dem Wetter hatten wir ebenfalls Glück, was vielleicht
unserem Gottvater und Wind- und Wettergott „Wotan“ zuzuschreiben ist,
der sicher einen wohlwollenden Blick auf die kleine Geste geworfen hat,
welche wir zu Ehren unserer Toten gemacht haben.
Wenn
man das Wort „Gedenken“ hört, dann denkt man i.d.R automatisch an eine
gebeugte, stille Gruppe von Menschen, die in schwarz gekleidet und mit
Trauermienen vor einem Kreuz hocken. Ich kann Sie an dieser Stelle
jedoch beruhigen: So war es ganz gewiss nicht! Hier einmal der grobe
Ablauf: Wir wurden erst einmal herzlich mit einem Mittagessen begrüßt
und durften uns darauf hin in dem schönen Garten aufhalten. Am
Nachmittag haben wir auf der Wiese deutsche Volkstänze getanzt,
anschließend gab es Kaffee und Kuchen und einige sehr interessante
Vorträge über die Deutsche Zukunft, die politische Situation und die
Perspektiven für die deutsche Jugend! Nach dem Abendessen wurde im
Freien ein Feuer angezündet und Gitarre gespielt und Lieder gesungen.
Am
nächsten Tag gab es ein Frühstück und anschließend noch einen
spannenden Vortrag über die traditionelle chinesische Medizin, gerade
auch in Bezug auf die heutige „Sexualität“, welche mittels Pornographie
und Frühsexualisierung geradezu pervertiert wird. Es war sehr
interessant zu hören, was ein solches Vorgehen tatsächlich mit uns macht
und vor allem, in wie weit es uns „energetisch“ auslaugt und zerstört!
Wer einmal einen Blick „hinter“ die „offiziellen“ Gründe dieser
Abartigkeiten geworfen hat, der mag vermutlich schnell verstehen,
„warum“ es unseren „wohlwollenden“ Gesetzeshütern so wichtig ist, dies
durchzuziehen!
Danach erst fand dann
das „richtige“ Gedenken statt. Das heißt, wie in alter germanischer
Tradition stellten wir uns um einen Steinkreis aus Gedenksteinen, auf
welche jene Verbrechen an Deutschen stehen, die im Geschichtsunterricht
keinerlei Erwähnung finden und auch nicht als Kriegsverbrechen anerkannt
werden. Und glauben Sie mir, Sie würden mit den Ohren schlackern wenn
Sie die Zahlen der Opfer zusammen zählen und die perfiden Verbrechen im
Detail lesen würden. Und zwar genau dort, wo sie auch hingehören: Nämlich in Stein gemeißelt!
Wir
stellten uns also um diese Steine, im Kreis herum auf und dann wurden
noch einmal alle Opfer und Verbrechen, so wie eine mögliche „bessere“
Zukunft für Deutschland verlesen. Das ganze wurde mit Gitarrenmusik und
passenden Lieder untermalt. Zum Abschluss wurde die Deutsche
Nationalhymne gesungen. Es ging im Groben darum, sich auf unsere Ahnen,
welche unermessliches Leid ertragen mussten, übrigens ein Leid, das „bis
heute nicht gesühnt“ wurde, zu konzentrieren und ihnen „endlich“ den
nötigen Respekt zu erweisen. Dies ist etwas völlig natürliches, was in
„jedem Land der Welt“ ganz selbstverständlich praktiziert wird, ganz
gleich „welche Verbrechen“ es begangen hat. In der BRD jedoch wird so
etwas schon beinahe als am Rande zur Legalität betrachtet. Warum wohl…?
Nun, die Energie war spürbar und ich bin sicher, dass unsere Ahnen
anwesend waren. Um dies fühlen zu können, müssen Sie es vermutlich
einmal erlebt haben. Doch bedenken Sie: So hat unser Volk dies schon
immer gemacht! Das heißt „bevor“ es durch fremde Mächte entwurzelt,
zerstört und vergiftet wurde!
Im
Anschluss gab es ein Mittagessen und noch ein kurzes gemeinsames
Beisammensein! Anwesend waren Alte, Junge, Jugendliche (von denen sogar
einer einen Vortrag gehalten hat), Kinder, Kleinkinder, Männer, Frauen
und Hunde! Pi mal Daumen war so ziemlich „jede Generation“ vertreten.
Die Stimmung war fröhlich, harmonisch und friedlich. Vor dem gemeinsamen
Essen wurde sich an den Händen gehalten und gesungen. Es war also,
zusammenfassend gesagt, ein „urdeutsches Erlebnis“! Ich kann Ihnen allen
nur ans Herz legen, diese Erfahrung einmal selbst zu machen.
Zeitgleich
fand, wie Sie vermutlich wissen, die Gedenkveranstaltung in Bretzenheim
statt, welche sich insbesondere auf die Verbrechen in den
Rheinwiesenlagern konzentrierte. Auch dort brachten Deutsche Menschen
den höchst notwendigen Respekt vor ihren Ahnen und deren Leid zum
Ausdruck! Ich bin mir sicher, dass auch dort unser Wotan zugegen war, so
wie all jene, die auf die scheuslichste Art und Weise, durch finstere
Mächte aus dem Leben gerissen wurden.
Und
nun komme ich zu meinem Lieblingsthema: Den Naturgesetzen! Wenn an
verschiedenen Orten „zeitgleich“ Totenehrungen stattfinden, dann ist das
aus energetischer Sicht ein kleiner Aufstieg. Denn genau darum geht es:
Es geht nicht nur um Dresden, nicht nur um Bretzenheim, nicht nur um
Hamburg, Berlin oder Nürnberg! Nein, es geht um ganz „Deutschland“! Denn
„das ganze Land“ muss geheilt werden und nicht nur einzelne Städte oder
Orte an denen Verbrechen stattfanden (es gibt ohnehin vermutlich keinen
Ort, wo keine unmenschlichen Schweinereien stattfanden).
Und
je mehr Menschen sich dieser Energie öffnen, diese Gedenken und wenn
auch nur im Stillen, leben, desto deutlicher und klarer wird es auch ins
Bewusstsein aller Deutschen gelangen und vermutlich noch über
Deutschland hinaus. Wenn wir nun alle „zeitgleich“ zu den Andachten zu
unseren alten Traditionen und Sitten zurück kehren, dann leisten wir
erhebliches um die Deutsche Seele endgültig wieder zu heilen! Und
unseren Ahnen und all den geschundenen Seelen machen wir, mit
Sicherheit, die aller größte Freude. Ich bin mir sicher: Wenn wir uns
ihnen gegenüber öffnen und ihnen unsere Liebe nicht nur in unseren
Herzen, sondern auch im Außen (z.B durch Rituale) zeigen, dann werden
sie sich uns ebenfalls öffnen und damit den Zugang zu etwas Höherem
ermöglichen. Zu einer „Kraft“, welche jenseits von dieser Welt liegt und
gegen die, diverse Leute nicht einmal den Hauch einer Chance haben!
Sie
erinnern sich: „Wie innen, so außen“! Es ist wie mit jeder anderen
Krankheit auch. Erst muss „die Ursache“ erkannt werden. Dann muss der
Wille zur Heilung „im Kopf“ entstehen. Schließlich muss aus ihm ein
Gefühl werden. Dann müssen entsprechende „Handlungen“ gemacht werden.
Und letztlich beginnt der Körper damit, das zu tun, wofür er erschaffen
wurde: Nämlich sich wie von selbst zu heilen! Es werden neue gesunde
Zellen produziert und alte kranke Zellen sterben ab (Antifa). Und genau
dieses ewig gültige Prinzip können Sie auch auf Deutschland und den
„Deutschen Volkskörper“ übertragen!
Bedenken
Sie: Energie ist etwas Reales und sie neigt „immer“ dazu, sich zu
manifestieren. Alles, was „in uns“ vorgeht, verschafft sich früher oder
später auch einen Ausdruck im Außen! Deshalb ist es keineswegs
vergeudete Liebesmüh oder „unwichtig“, sich unseren Toten zuzuwenden und
in jener Weise an sie zu denken, die ihnen gebührt. Wenn Wahrheit im
Innern gesehen und im Außen gelebt wird, dann wird sie sich auch
irgendwann manifestieren. Das heißt: Dann „müssen“ und „werden“ alle
Lügen eines Tages fallen!
Ich
schließe mit einem Zitat aus einem alten Volkslied, in dem jene
Wahrhaftigkeit und Geisteshaltung zum Ausdruck kommt, welche wir alle in
unseren Herzen verinnerlichen und auch im Außen leben sollten:
Nichts kann uns rauben,
Liebe und Glauben
zu unserem Land.
Es zu erhalten
und zu gestalten,
sind wir gesandt!Mögen wir sterben
unseren Erben
gilt dann die Pflicht
es zu erhalten
und zu gestalten.Deutschland stirbt nicht!!!
(Text: Karl Bröger (1923 während der Ruhrbesetzung))
(Musik: Zuerst Gustav Schulten, später Heinrich Splitta (1935))
(Musik: Zuerst Gustav Schulten, später Heinrich Splitta (1935))
Ein Deutsches Mädchen
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