zu nachfolgendem: Jesus soll ja gesagt haben, was ich kann könnt Ihr auch und noch mehr, da hat wohl der Jude Recht..., Jesus ist ein Bruder
siehe / überprüfe dazu auch:
ICH ist GOTT - Meisterlehrer Jesus lehrte die Wahrheit über ICH BIN
Jesus über die Juden, die sich Juden nennen, aber keine sind..
Juden über Nichtjuden, sehen sich "die Juden" selbst nicht als Weiße an !?
Jan van Helsing: Freimaurer und Templer heute..., das Weiterleben Jesu, seine Kinder, seine Beziehung zu Maria Magdalena
Jesus hat uns zu Königen und Königinnen gemacht
Kaiser Wilhelm und die goldene Christusfigur in der Friedenskirche von Ludwigsburg
Jesus und die Heimkehr ins Himmelreich, in die wahre Realität - ist das Dunkle nur "Illusion" !?
zur "Shoa" was sagt Schalom Ben-Chorin dazu:
HP vom Zentralrat der Juden, vor der Schoa lebten 500.000 bis 600.000 Juden in Deutschland
Gedenktafel in Wallhausen zur Judenverfolgung - mit Anmerkungen von Josef Knichel
Frank Roland Gabler: mit der "Schuldfrage" steht und fällt alles - die Rolle Deutschlands
welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?
Konrad Adenauer: 6 Millionen Deutsche sind verschwunden
ein CDU Politiker unterstützte Germar Rudolf bei seinem Gutachten
Annette Frühauf und der "Schuldkult"
Le Monde und die Gaskammern
************************************************
„Jesus ist mein jüdischer Bruder.“
Der Mann, der dies sagte, war Schalom Ben-Chorin. Er gehörte zu den
Pionieren des jüdisch-christlichen Dialogs nach der Shoa, dem Völkermord
an den europäischen Juden. So war er der erste, der nach 1945 einen
Jugendaustausch zwischen Deutschen und Israelis organisierte.
Aber
der Reihe nach. 1903 als Sohn jüdischer Eltern geboren, wächst Schalom
Ben-Chorin in München auf. Damals heißt er noch Fritz Rosenthal. Daheim
ist die Religion nur ein Randthema. Das kann der Junge nicht verstehen.
Mit 15 verlässt er sein Elternhaus und zieht in eine orthodoxe Familie.
Er will die Wurzeln des Judentums kennenlernen.
Nach Hitlers
„Machtergreifung“ sieht er für sich keine Zukunft mehr in Deutschland.
Er flieht nach Palästina und gibt sich nun einen hebräischen Namen.
Schalom Ben-Chorin, das bedeutet: „Friede, Sohn der Freiheit“.
In
Jerusalem wird er zum Rabbiner und Begründer einer liberalen Gemeinde.
Einen großen Teil seiner Arbeit widmet Ben-Chorin dem Studium des Neuen
Testaments. Er ist von Jesus und dessen Botschaft fasziniert. In seinen
Büchern wirbt er dafür, Jesus als Brücke zwischen Judentum und
Christentum zu verstehen. Damit wird Schalom Ben-Chorin selbst zum
Brückenbauer. Seine Bücher schreibt er immer auf deutsch. „Aus einem Land kann man auswandern, aber nicht aus seiner Muttersprache“, so seine Begründung.
Er
pendelt zwischen Jerusalem und München, zwischen neuer und alter
Heimat. An deutschen Universitäten, auf Kirchentagen und in Pfarreien
hält er zahlreiche Vorträge. Ich hatte das Glück, diesen beeindruckenden
weisen Mann noch zu erleben. Und immer wieder dieser Satz: „Jesus ist mein jüdischer Bruder.“ Gleichzeitig bekennt er aber auch, dass er den Mann aus Nazareth nicht für den Messias hält. „Der Glaube Jesu eint uns. Der Glaube an Jesus trennt uns.“
Heute vor zwanzig Jahren ist Schalom Ben-Chorin in Jerusalem gestorben.
Lesetipp: Ben-Chorin, Schalom: Ausgewählte Werke. (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) Darmstadt, 2019
Seiten
- Startseite
- Volksanwaltschaft
- Europa - UN
- BRD / Staatenbund-1871
- Anne Frank
- wir sind Menschen - die ICH BIN Souveränität
- Steuerfragen
- Gärten für alle / freie Energie
- Gesundheit - Heilung
- Atomwaffen vernichten / Stopp Ramstein
- der Geld Betrug
- JESUS / Jerusalem / Byzanz
- NWO - Nein Danke !
- Haarp - silent weapon
- Musik / Kultur
- Rassismus & Multi-Kulti
- Polizei & Helfer
- Büro / Vernetzung
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen