******************************************************
meine Antwort an Doris:
ich widme dem einen Post Doris....,
darüber sollten wir uns auch im Rahmen des Musterprozesses unterhalten.
Auch und insbesondere bezügl. der "Steuerpflicht", siehe dazu:
Musterschreiben an den Steuerberater, Aufforderung zum Nachweis der Steuerpflicht !
Völkerrecht: "Finanzämter" müssen Steuern zurückzahlen
Urteil ISTGH: die BRD ist nicht berechtigt Steuern zu erheben
Urteil ISTGH, Fax an die Polizei Schwabach und "Staatsanwaltschaft" Nürnberg
Musterschreiben an den Steuerberater, Aufforderung zum Nachweis der Steuerpflicht !
Völkerrecht: "Finanzämter" müssen Steuern zurückzahlen
Urteil ISTGH: die BRD ist nicht berechtigt Steuern zu erheben
Urteil ISTGH, Fax an die Polizei Schwabach und "Staatsanwaltschaft" Nürnberg
Gruß ! Stefan
Am So., 23. Juni 2019 um 19:40 Uhr schrieb Doris Freyer <junior.d@live.de>:
EKD muss Steuerzuschüsse für Kirchentag zurückzahlen – Politikstube
23. Juni 2019
Dazu teilt der Initiator der Gruppe, Petr Bystron, mit:
„Der 37. Evangelische Kirchentag wurde mit insgesamt 8,6 Millionen Euro aus Steuermitteln subventioniert. Für Veranstaltungen, die mit öffentlichen Geldern gefördert werden, gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz. Da dieser Grundsatz durch die Ausladung der AfD verletzt wurde, fordern wir die komplette Rückerstattung der Subventionen.“
Der religionspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Volker Münz, kritisiert:
„Gegen diesen vom Bundesverfassungsgericht immer wieder bestätigten Verfassungsgrundsatz hat die Leitung des Evangelischen Kirchentages ganz offen und schamlos verstoßen. Sie hat aus einem religiösen Treffen in weiten Teilen eine Parteienkundgebung für Rot-Grün und gegen die AfD gemacht. Damit hat der Kirchentag die ohnehin schon vorhandenen Spaltung in der Gesellschaft vertieft, obwohl es Aufgabe der Christen wäre, aufeinander zu zugehen.“
Der Mitgründer der Gruppe, Martin Renner, ergänzt:
„Dieser Kirchentag, auf dem den Politikern von CDU bis hin zur Linken viele Podien für öffentlichkeitswirksame Auftritte geboten werden, AfD-Vertretern hingegen das Mitdiskutieren verwehrt wird, wurde nicht zu knapp mit öffentlichem Steuergeld gefördert: 5,2 Millionen Euro kommen vom Land NRW, 2,7 Millionen plus 720.000 Euro Sachleistungen von der Stadt Dortmund, und noch einmal 700.000 Euro aus Bundesmitteln.“
Diese horrenden Zahlungen erhielt die Evangelische Kirche zusätzlich zu den Kirchensteuereinnahmen von fast sechs Milliarden Euro im vergangenen Jahr sowie zu der staatlichen Finanzierung des Diakonischen Hilfswerks.
Die Gruppe will untersuchen, inwiefern die Steuergelder für Werbung für bestimmte politische Parteien missbraucht wurden.
Dazu Bystron: „Wir werden die Bundestagsverwaltung auffordern, einen besonderen Blick darauf zu richten, inwieweit es sich bei der Finanzierung dieser Treffen um verdeckte Spenden beziehungsweise illegale Parteienfinanzierung handelt. Allein die Veranstaltung der Grünen und der SPD erwecken den Eindruck, hier handelte es sich um einen erweiterten Parteitag dieser beiden Parteien.“
Weiter sollen die personellen Verflechtungen zwischen der Evangelischen Kirche und der Parteien untersucht werden. So ist der EKD-Vizepräsident Thies Gundlach der Lebensgefährte der Fraktionschefin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt. (Sieh mal einer an)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen