ordo ab chaos - Ordnung aus dem Äther / dem heiligen Geist !?
Dr. rer. pol. J. B. Koeppl: "Multikulti" und "Flüchtlingsbewegungen" stoppen - freie Energie...
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Quelle: allmachtsenergien.de
Auszug:
Über den Äther zu den Schöpfergöttern, zu sich selbst und zur freien Energie - das erwachende Bewusstsein - 33 Mysterien der Neuzeit
Der Höchste Schöpfergott, die anderen Schöpfergötter und der Mensch Teil 1
I. Der Höchste Schöpfergott der Universums Es gibt viele Wege, das Leben auf der Erde und das Universum zu verstehen: durch Aberglauben, Religion, Philosophie, Wissenschaft. Während jede Betrachtungsweise ihre eigenen Experten wie Astronomen, Dichter, Mediziner, Priester, Philosophen, Architekten, Ingenieure und Wissenschaftler hat, sind sie dennoch alle lediglich Einäugige, die verschiedenen Eindrücke beim Betrachter oder Berühren derselben Sache gewinnen. Die irdische Wissenschaft ist fast unbemerkt von der Öffentlichkeit zu einer neuen Religion mit eigenen Dogmen im Elfenbeinturm der Universitäten geworden, obwohl sie zu allen Zeiten, wie wir wissen, auf dem Stand des jeweils gültigen Irrtums steht, weil sie das Bewusstsein für das Ganze verloren hat. Das Volk, selbst gutmeinende Politiker und Theologen sind weitgehend davon überzeugt, dass wissenschaftliche Modelle die Wahrheit dokumentieren. Dies ist aber ein Irrtum. Die Wissenschaftler sind seit dem letzten Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716) heute nur noch auf einem Teilbereich spezialisiert und wissen viel über wenig. Alle Denksysteme, die ganzen künstlichen Philosophien, die geschaffen wurden, diese Pseudo-Wirklichkeiten, das sind alles Folgeerscheinungen gehirnakrobatischer Spekulationen, und deshalb bedürfen sie ständig neuer künstlicher Krücken, Gerüste und Denkstützen, damit sie nicht zusammenbrechen. Aber die Wirklichkeit der Natur an sich ist unaussagbar, sie stützt sich auf überhaupt nichts. Mahmudra, die grenzenlose Weite des Einen Geistes, des Höchsten Schöpfers, des kollektiven Bewusstseins bedarf keiner Stütze, es stützt sich auf nichts (Günter El Abrahim). Der Höchste Schöpfer strahlt durch das Omniversum das volle Spektrum des Göttlichen Lichts aus. Dieses energiereiche, reine Schöpferlicht wird durch jede große Zentralsonne eines Universums gefiltert, der Heimatwelt des Vater-Mutter-Gottes in jedem einzelnen Universum.Der höchste Schöpfer ist die unsichtbare Hand hinter aller Schöpfung, die Quelle aller Dinge, derjenige, den wir alle lieben und verehren. Er ist die Liebe, die Quelle allen Lichts, der Quelle von Allem. Die Hierarchie unseres Vater-Universums, der Milchstraßen-Galaxie, begann also mit Vater-Mutter-Gott. Diese erleuchteten Wesenheiten purer Liebe überwachen zusammen mit den Aufgestiegenen Meistern, den Legionen des Lichts, unsere Galaxie. In der Bibel steht ja auch am Anfang des Johannes-Evangeliums der Satz: Im Anfang war der Logos und der Logos war bei Vater-Mutter-Gott. Zu Beginn unseres Universums war der Logos, der Urgeist des Hohen Herrn, des Hohen Gottes, des liebevollen Gütigen (deutsch: Gott ist gleich gut, englisch bzw. altsächsisch: God is good), des allmächtigen Alten der Tage, des All-vaters, des All-mächtigen, des All-zeugers, des göttlichen Vaters. Im Zentrum unserer lokalen Milchstrasse-Galaxie existiert am Ort der Zentralsonne Alcyone der Vater-Mutter-Gott. Dieser schaffende Urschöpfergott der Universums wird auch Brahma und bei den Maya der Gottvater bzw. Sachsengott des Ewiges Lichts bzw. Cot E Li aus der Galaxie Ot genannt (Erhard Landmann: Weltbilderschütterung). Innerhalb des riesigen Kosmos, zu dem die Sternen-Systeme gehören, existieren viele Rassen, viele bewohnte Planeten und unendliche Energie. Es ist diese Energie, die von den mächtigen Schöpfern, den Göttern, gehandhabt und angewandt wird, die alle Wesenheiten, alle Seelen, alle Planeten und Sterne erschaffen. Das Mysterium der Schöpfung ist ihnen bekannt und wird von ihnen gelehrt; es ist die Fähigkeit, zu erschaffen. Der Logos ist mit seiner Urschwingung das ursprüngliche Wort des Alten der Tage und ist der Ursprung aller Wiederholung, Muster und Formen in unserem Universum. Der Logos offenbart sich durch den Menschen in Licht, Worten, in Gedanken, in Bildern, in Runen, in Raunen, im All-raunen, im All-rauschen, in Schwingungen des Äthers. Das reine Licht bzw. der Logos des Höchsten Schöpfers erreicht jede Ebene der Schöpfung, so dass jede Seele bzw. jeder Götterfunken Zugang zur passendenen Ebene des Schöpfer-Bewusstsein finden kann. Das Licht der Schöpfung ist jeder geschaffenen Seele zugänglich. Doch es gibt Regeln. Jede Seele muss ihr Seelengefäß vorbereiten; die Schwingungsmuster müssen auf eine bestimmte Ebene harmonischer Frequenzen angehoben werden, um dieses Licht, diesen Logos zu erhalten. Nach dem Erhalt des Lichts muss diese Allmachtsenergien allerdings durch liebevolle Absicht einer jeden Seele aktiviert werden. Der Höchste Schöpfer im Universum, der Vater-Gott des Kosmos bildet zusammen mit dem Sohn, Yeshua ben Joseph und dem heiligen Geist der Mutter-Göttin Erde (Gottesfeld Shekina) die bekannte Dreieinigkeit (Trinität). Diese Trinität des Allvaters, der Erdmutter und der eigenen Person als Sohn bzw. Tochter findet man auf der ganzen Erde in allen noch nicht korrumpierten Naturreligionen. Beim Meditieren sind deshalb zuerst eine Erdung des eigenen Lichtkörpers mit dem Zentrum von Mutter Erde und dann mit dem Vater des Universums notwendig, um eine vollständige Anbindung des eigenen Seins an Gott-Vater und Göttin-Mutter zu errreichen. II. Die lokalen Schöpfergötter Der lokale Schöpfergott Wischnu, Vishnu, Wyschen schwebt im schwingenden blauen feinstofflichen Element Äther des Universums. Die fünf Schlangen im kosmischen Äther entspringen seinem Kopf bzw. Geist und wurden durch ihn erschaffen. Gott Vishnu schwebt über dem schwingenden, blauen ätherischen Wasser, dargestellt durch eine Wasserschlange bzw. einen Wasserdrachen. Die fünf züngelnden Schlangen sprechen durch den Äther über die fünf kosmischen Elemente des Universums. Die Schlangen bzw der Drachen der Weisheit kennt die gespeicherte Akasha bzw. das Bewusstsein des Äthers. Hinter dem Körper von Gott Vishnu weist das leuchtend weiße Energiefeld der Zentralsonne Alcyone auf seine Herkunft hin (Hinweis der Herkunft). Der Schöpfergott Vishnu formt mit seinen Händen und seinem Geist die fünf Elemente des Kosmos. In seinen vier Händen hält Gott Vishnu die Symbole der von ihm geformten vier kosmischen Elemente der Materie, nämlich Feuer, Wasser, Luft und Erde. Das Feuerrad symbolisiert das Element Feuer bzw Plasma der Sonne bzw. der Sterne. Die gehörnten Muschel weist nach oben zum Element Luft. In einer Hörmuschel kann man den wirbelförmigen Äther der Luftatmosphäre hörbar machen. Die wirbelförmige Keule zeigt nach unten zum Element Wasser. Die Lotusblume weist nach unten zum Element Erde, da sie aus der Erde wächst. Auch die vier materiellen Elemente können vom Äther durchdrungen, Informationen speichern und weitergeben. Ganesha, auch als Ganapati bekannt, zeigt einen Elefanten und einen Menschen in einem Wesen. Im Bildhintergrund sieht man die Himmelssonne und am Boden eine Ratte. Dies zeigt die Dreiheit der Welten: Himmel mit Himmelssonne, Mensch-Elefant auf der Erde und die Ratte in der Unterwelt. Die Menschen und Säugetiere befinden sich also zwischen dem großen Universum und dem kleinen Universum. Das Wort Ganesha bedeutet übersetzt Herrscharen. Ganesha besitzt vier Arme, die die vier kosmischen Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde repräsentieren. Der Rüssel zeigt das 5. Element Äther an, der die Verbindung der anderer Elemente zum Kosmos und damit zum Schöpfer und den anderen Göttern und Wesenheiten ermöglicht. Mit dem Rüssel von Ganesha kann diese Ätherenergie von der Erde in das Universum zum Schöpfergott transportiert werden. So können z.B. Verletzungen, die der Mensch im Laufe seines Lebens im Herzen angesammelt hat, über Ganesha in den Kosmos zum Schöpfergott abgegeben werden, um neuen Platz für das Göttliche zu schaffen. Oft ist der irdische Mensch-Elefant Ganesha daher auch zwischen den Göttern Shiva und Shakti abgebildet, die im ätherischen Kosmos wirken. Bei der Meditation z.B. über Ganeshas Yantra kann man dann mit den Herrscharen, seinen Göttern wie z.B. Shiva und Shakti in Kontakt treten. Ein Yantra gilt als Abbild des Göttlichen und kann als physischer Ausdruck eines Mantra betrachtet werden. Das Mantra stellt einen Aspekt des Göttlichen in Form eines Lautes dar, das Yantra dagegen in Form einer geometrischen Figur. Die fünf Dhyani-Buddhas oder transzendenten Buddhas sind allgegenwärtig, zeitlos und verkörpern die stärkste und ausgeglichenste Form des göttlichen Seinszustandes eines Menschen auf der Erde. Die fünf Dhyani-Buddhas stehen unter anderem für die fünf kosmischen Elemente Luft (Farbe grün, Tier Adler), Feuer (Farbe rot, Tier Pfau), Erde (Farbe gelb, Tier Pferd), Wasser (Farbe blau, Tier Elefant) und Äther (Farbe weiß, Tier Drachen, Löwe) und die fünf Energiekörper des Menschen (physischer, ätherischer, emotionaler, mentaler und spiritueller Körper). Jeder männliche Buddha hat auch eine weibliche Gefährtin und diese spiegeln zusammen den göttlichen Seinszustand eines Menschen dar (Jeanne Ruland: Die Gegenwart der Meister). Bei dem jetzt auf der Erde stattfindenden Aufstieg handelt es sich um eine Anhebung, Ausgleich, Harmonisierung der eigenen Schwingungsmuster, sodass die vielen Facetten des eigenen Göttlichen Selbst heruntersteigen und in das eigene Heilige Herz einziehen können. Die Menschen tauchen dann aus dem Zustand des Vergessens oder dem beschränkten Bewusstsein des Selbsts auf, kommen in den Zustand des bewussten Bewusstseins und verteifen sich in der Weisheit des Kosmos (Botschaft von Erzengel Michael Juni 2013: Beschränkung oder Befreiuung - Was wählt Ihr?). Der Logos besteht aus Licht, Worten, Lauten, Energien und Schwingungen. Im Buddhismus gibt es das Mantra, eine kurze, formelhafte Wortfolge mit der Kraft, Phänomene zu erschaffen, im Hinduismus stellt der Klang der sanskritischen Silbe OM die universelle Wahrheit dar und ist der Urklang des Universums. Im japanischen Shinto gibt es die Kraft der Wortseele Kotodama z.B. beim Aussprechen der Worte Liebe und Dankbarkeit. In der japanischen Religion, dem Shinto, empfangen die Japaner die wunderbare Technik des Kotodama, die Macht der Schwingungen direkt an der Quelle des Universums einzusetzen. Wird die Frequenz des verlesenen Gebets innerhalb einer Oktave erhöht, nähert man sich der Urquelle des Universums immer mehr. Bei einer hohen Schwingungszahl greift dann das shintoistische Prinzip der Resonanz in einer Oktave. Auch die heilige Pflanze Hanf überträgt eine hohe Schwingungsenergie auf den Menschen. Im Shintoismus gibt es 8 Millionen verschiedene Götter und Wesenheiten. Es existieren in diesem Universum viele Wesenheiten der Kristall-Mineral-Reiche der Erde, des Pflanzenreiches, des Tierreiches, der Devas-Elementare-Natur-Spirit-Reiche sowie menschlicher und galaktischer Wesen usw. mit den jeweiligen hohen Schwingungsfrequenzen (Hochfrequenzen), mit denen man sich verbinden kann. Es sind wohl auch die Wesenheiten, die auf die Erde herabgestiegen sind. Die buddhistischen Mantras und hinduistischen Om-Oneness-Meditationen arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Die christlichen Gebete waren ursprünglich auch energetisierend, sind aber durch die Dunkelmächte leider in ihrer Frequenz heruntermanipuliert worden und daher häufig problematisch. III. Die Gottesfelder El Shaddai, Shekina und Elohim El Shaddai ist das Gottesfeld, das sich am nächsten an der göttlichen Quelle befindet. Je näher man sich an diesem göttlichen Gedankenfeld befindet, desto neutraler wirkt die bedingungslose Liebe. Die Frequenz von El Shaddai ist sehr hoch und für uns Menschen kaum fühlbar. Wie die Engel so trägt auch jedes lichte Wesen die Sehnsucht in sich, dem göttlichen Gedankenfeld so nahe wie möglich zu kommen. Ihr gesamte Sinnen und Trachten ist es, zu dienen. Engel hinterfragen nichts und wirken, wozu sie erschaffen wurden. Sie wirken mit großer Freude. Sie sind alle durch ein großes Gitternetz der unermesslichen Liebe verbunden. Viele Engel und Lichter dienen den Menschen. Sie bewundern und achten die Menschen, die einst als hohe Lichter den Mut hatten, sich in die Tiefe der Dualität fallen zu lassen. Gerade jetzt tun sie alles, damit die Menschen erwachen und sich erkennen, denn sie wissen, nur dann kann das eigentliche Wirken der Menschen beginnen. Melek (König) Metatron ist die sichtbare Manifestation des göttlichen Vaters als Gewand von El Shaddai. Allmächtiger, Ewiger Herr, Göttliche Stimme des Vaters und das Auge Gottes. Er ist der Schöpfer der äußeren Welten und der Erschaffer des Elektrons. Das Göttliche Wort wird von Metatron als Logos in die Transformation der Schöpfung übertragen. Dies ist die Metatronische Schöpfung. Die Welten der niederen Welten wie z.B. auf der Erde müssen mit Metatrons Licht gründlich vorbereitet werden, um mit den höheren Bereichen arbeiten zu können. Auch die Schöpfergöttin Shakti wirkt auf der Ebene von El Shaddai. Das Ursprungsfeld von Shekina ist ein weibliches, reines und pures Gottesfeld im Universum, das Land des Heiligen Geistes. Es leitet sich vom Verb schakan oder schaken, sein Lager aufschlagen, sich niederlassen, ab und manifestiert Gottes Gegenwart in seinen Zelten, uns Menschen. Als sich Luzifer von der göttlichen Merkaba trennte und als Kometenhagel auf 389 Planeten einschlug und sie mit in die Tiefe riss, wurde damit der größte Teil der männlichen Energie unseres Planeten mit in die Tiefe gerissen. Es benötigt sehr viel weibliche Energie, um ein neues Gleichgewicht herzustellen. In früheren Zeiten ging es sehr viel härter zu als heute und im damaligen Goldenen Zeitalter wurden viele Männer als Krieger des Lichtes erschaffen, die für das Licht kämpften. Durch die Urfrequenz Shekina erhielten sie sehr viel weibliche Energie, die sie mit auf die Erde brachten. Shiva erschafft auf der Ebene von Shekina und ist aufgrund seiner Verdienste in den Status eines Schöpfergottes erhoben worden. In der Matrix unseres lokalen Sonnensystems existieren auch männliche und weibliche Gottesenergien. Der lokale Vater-Mutter-Gott war und ist unter den Namen Gott JHWH, Jahweh, Yehova, Allah auf der Erde bekannt. In den stark verkürzten Bibeltexten werden die verschiedenen männlichen und weiblichen Götter zu einem Gott JHWH, Jahweh, Jehova bzw. im Plural zu den Elohim (sind eigentlich viele Engel) vereinfacht. Der Schöpfergott JHWH bildet gewissermaßen eine Anunnaki-Matrix vom Planeten Nibiru (dem zwölften Planeten X unseres Sonnensystems) auf der Erde. Die zwölf jeweils regierenden Anunnaki-Götter der Sumerer, Babylonier, Assyrer, Ägypter bzw. Semiten waren oder sind z.B. die männlichen Götter Anu, Enlil, Ea/Enki, Marduk, Sin, Osiris und die weiblichen Götter z.B. Inanna/Ischtar, Isis/Hathor/Ninharsag, Sekhmet. Die Engel bzw. Elohim werden von der Anunnaki-Matrix mitverwendet. Im zweiten Schöpfungslob der Bibel (1. Mose Kapitel 2) steht in Vers 7: Und Gott der Herr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und blies ihm ein den lebendigen Odem (Äther) in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. In Hiob 32, 8 wird gesagt: Der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben. In Psalm 104, 29 heißt es: Du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. Beim Propheten Hesekiel gibt der Odem Gottes den Toten wieder neues Leben (Hesekiel 37,5.6.8). Deshalb kann in Psalm 150, 6 gesagt werden: Alles was Odem (Äther) hat, lobe den Herrn! Die lokalen Schöpfergötter unseres Sonnensystems sind mit jeweils männlicher und weiblicher Energie: Shiva und Shakti, Odin und Freya und derzeit am wichtigsten Sanat Kumara und Lady Venus u.a.. Im Auftrag des Alten der Tage schufen die verschiedenen Schöpfergötter die Universen nach seinem Willen. Die Übertragung der Lichtschwingungen des Göttlichen Vaters erfolgt durch die lokalen Schöpfergötter und die Elohim aus der Schöpfungsgeschichte der Bibel. Die Söhne des Vaters kontrollieren und kalibrieren die jeweiligen Lichteinstellungen bzw. Lichtfrequenzen des Ewigen Lichts, die notwendig sind, alle Kombinationen von Bildnis und Gleichnis durch das Ewige Auge des Göttlichen Vaters zu entwickeln. Die Engel Elohim lohen (brennen) für ihn. Auch die Engel der Gnade wirken auf der Ebene der Elohim. Die Frequenz der Elohim ist eng verbunden mit den Thronenengeln und der Merkaba des göttlichen Gedankenfeldes z.B. auf der Erde. Hier befinden sich sehr viele Elohim-Wächter der Lichtenergien. Die Elohimfrequenz leitet die Struktur im Universum. Auch die Gnadenengel findet man in der Frequenz der Elohim; sie versprühen mit ihrem Licht Heilungsenergie (Sabine Sangitar Wenig: Buch der Ursprungsnamen). IV. Die Allmachtsschwingungen Die Worte, Laute, Runen und Silben deuten auf den Ursprung der Weltschöpfung im Logos, in den Schwingungen hin. Diese kosmische Energie wird mittels Schwingungen und deren Modulationen zur Erde gesendet. Der Schöpfer bündelt diese Schwingungen, Energien zu verschiedenen Lauten bzw. Lichtstrahlen und sendet diese dann zur Manifestation auf die Erde. Das Licht des allmächtigen Schöpfers kommt über die Sonne, dem Christus-Sohn, der Christus-Sonne in den Heiligen Geist, in den Heilgen Herzen der Menschen an. Das japanische Schriftzeichen für Laut setzt sich aus dem Zeichen für Sonne und stehen zusammen, bedeutet also wörtlich übersetzt: die Sonne steht. Das Verb läuten wird auf französisch mit sonner übersetzt und Sonar ist ein Verfahren zur Ortung von Gegenständen im Raum und unter Wasser mittels ausgesandter Schallimpulse. Ein Mensch ist eine Person, also per son, also per Sonar lebendes Wesen, das per Tonschwingungen mit seiner Umwelt kommunizieren kann. Diese Personen werden dann als Personal (mit einem Personalausweis) im Weltunternehmen der Dunkelkräfte geführt. Laut Definition von Rudolf Eisler bedeutet das Wort Person (von persona kommend, ursprünglich Maske) vernünftige Wesenheit, selbstbewußtes Individuum, selbstbewußtes, Zwecke verfolgendes, frei handeln-könnendes, verantwortliches Ich. Persönlichkeit ist (übertragen) entweder so viel wie die Eigenschaft, Person zu sein, selbstbewußte, vernünftige, freie, zwecksetzende Ichheit, Wesenheit. Die Persönlichkeit ist etwas, was das Individuum erst in der Gesellschaft, in Wechselwirkung mit anderen Menschen und mit dem göttlichen Vater erwirbt. Unpersönlich ist, was dieser Eigenschaft ermangelt, was nicht selbstbewußtes, nur primitives, triebhaftes Subjekt oder gar nur Objekt, Sache ist, also das dreidimesionale Handeln auf der Erde. Die Sonne und die Töne und Laute sind also miteinander verknüpfte Begriffe. Die Töne und das Licht sind eben die kosmischen Allmachtsenergien des Alten der Tage für seine Geschöpfe. Die harmonischen Schwingungen des Gottvaters bilden neue, schöpferische Energien. Diese Energien schufen alle Wesen und Dinge auf der Erde und stellen das kosmische Bewußtsein des Universums dar. Der Logos ist das göttlich animierte Prinzip, das das ganze Universum durchdringt. Die kosmische Allmachtsenergien des göttlichen Vaters ist als Hologramm am tiefblauen Himmel des Universums zu sehen. Das Tetragrammaton Jod He Wod He bzw. JHWH (aton bedeutet Herr) ist die Manifestation, das Muster Gottes in der Materie der Erde. Es zeigt die vier Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer bzw. deren vier entsprechenden Aggregatzustände fest, flüssig, gasförmig und plasmatisch an. Das Tetraeder ist die einfachste Form in der 3. Dimension der Materie. Mit seinen 4 Punkten ist es physikalische Realität und besitzt eine eigene Stabilität. Im Tetraeder befindet sich die ursprüngliche, kleinste Form des Universums. Auf atomarer Ebene ist das Kohlenstoffatom die Basis für die Protein-, Kohlenhydrat- und Fettmoleküle der physischen Körper auf der Erde. Das Kohlenstoffatom kann insgesamt 4 Bindungen in Richtung der 4 Tetraeder-Eckpunkte eingehen. Das Silicium- und sogar das Germaniumatom mit ebenfalls 4 Bindungsmöglichkeiten gewinnen eine steigende Bedeutung in den sich kristallisierenden, physischen Körpern auf der Erde. Im Wassermolekül weisen vom zentralen Sauerstoffatom zwei chemische Bindungen zu den beiden positiven Wasserstoffatomen und zwei Bindungen zu den negativ geladen Elektronenpaaren. Dieses Wasser-Dipol-Molekül hat besondere physikalische Eigenschaften und kann wie auch Kohlenstoff-Moleküle und Siliciumoxid- und Germaniumoxidkristalle sechseckige, hexagonale Formen bilden. An der Ursprungsform der Schwingung zeigt sich die Natur mit ihrem natürlichen Drang zum Gleichgewicht in dem Schöpfergott Shiva und dem Drang zur Veränderung in der Schöpfergöttin Shakti. Der Logos ist mit seiner Urschwingung der Herr des Tanzes und der ganze Kosmos tanzt zu Shivas Trommel. Alles ist geprägt oder beseelt durch das Pulsieren bzw. Schwingen. Nur solange Shiva tanzt, kann sich die Welt weiterentwickeln und verändern, sonst fällt sie wieder in ein Nichts zurück. Während Gott Shiva der Repräsentant für das immer bewegende Bewußtsein ist, ist Göttin Shakti der Stoff oder die Substanz der Welt. Während Shiva in der Meditation liegt, versucht Shakti ihn zu bewegen, ihn zum Tanzen zu bringen. Es existiert im Kosmos der Tänzer und der Tanz als Einheit. Der komische Tänzer Shiva Mahadeva, der Erbauer und Zerstörer aller Welten ist der Meister des Atems, der Meister des Lautes und der Meister der Bewegung. Seine Anrufung lautet: Om Shiva. Seit Tausenden von Jahren kreist die heilige Licht ihm zu Ehren und verbindet die Menschen und erleuchtet ihre Seelen. Genauso, wie die Sternsonnen, Planeten und Monden andauernd ihre Bahnen ziehen und das Universum erleuchten. Der irdische Betrachter sieht am Himmel das harmonische Bild der Sphären im ewigen Keislauf und ein Abbild des kosmischen Tanzes. Die Seele eines Menschen wird immer leichter und kann zur kosmischen Wanderung durch die Sphären des Universums abheben, während der physische Körper wie ein Stein auf der Erde zurückbleibt. Die Seelenreise führt in die unendlichen Weite zwischen Sternen und Galaxie in neue Dimensionen (Hans Cousto: Die kosmische Oktave). Der Logos bedeutet auch unverborgene Wahrheit, wer den Logos kennt, kennt auch die Wahrheit. In der Welt der Menschen gibt es viele Schichten der Verschleierung, da der Raum in komplexe Strukuren verwickelt wurde und dabei die Quelle, den göttlichen Vater, vor sich selbst verbirgt. Wie bei einem göttlichen Versteckspiel haben sich die Menschen seit Tausenden von Jahren versteckt und das Spiel vergessen. Der Logos, das Schwingungsfeld der Veränderung kann durch Meditation im Entspannungszustand direkt wahrgenommen werden. Das schwingende, ursprüngliche Energiefeld OM, kann im Innern eines Menschen wahrgenommen werden, er muß sich nur daran er-innern. In der dualistischen Materie wurden die weibliche und männliche Energie im Kosmos unter dem Einfluß der Dunkelkräfte in Matriarchat und Patriarchat getrennt, gegeneinander ausgespielt und dann in vielen Religionen die wichtige weibliche Energie unterdrückt. In jedem beseelten Menschen der Erde sind aber die beiden durch Shiva und Shakti dargestellten göttliche, männliche und weibliche Energie vorhanden. Das durch die wahren Menschen ausgesprochene bewußte Wort geht in das Bewußtsein der Erde, in den Geist. Auch die Menschen selbst sind Schöpfer und haben die Macht zur Schöpfung. Sie können die jetzigen Illusionen der Neuen Weltordnung, der Archons (Grauen, Reptiloiden) beseitigen und die so wichtigen Transformationskräfte für eine neue, freie, gewaltfreie Zukunft der Menschen und eine umweltfreundliche, natürliche Zukunft der Erde freisetzen. Das ist jetzt der gemeinsamer Seelenplan, den alle Menschengeschöpfe vor ihrer jetzigen Inkarnation beim Schöpfer unterschrieben haben. Das Bewußtsein ist gleichzusetzen mit der Energie eines Menschen. Ein höheres Bewußtsein eines erwachten Menschen entspricht einer höheren Energiefrequenz des Körpers, ein höheres Lichtaustrahlen, eine größere Aura und das Aufsteigen in eine höhere Dimension. Damit bringt sich der Mensch wieder in die eigene Macht eines göttlichen Schöpfers. V. Die Schöpfergötter Shiva und Shakti Durch die beiden Götter Shiva und Shakti wird das heilige Land Shekina lebendig. Diese beiden Götter der Liebe mit ihrer jeweils eigenen männlichen und weiblichen Sphäre sind auch gleichzeitig eine Hälfte des Anderen. Sie zeigen, dass das Gegenteil zu göttlicher Liebe nicht Hass sondern Ausgewogenheit, Mitgefühl, Güte oder Dankbarkeit sein kann. Die duale Natur des Herrn der Liebe Shiva, der auch als Zerstörer und Vollstrecker unterwegs war, wird durch die ihn liebende Gefährtin Shakti vervollständigt, die auch als kämpferische Verteidigerin ihrer Kinder auftreten kann. Sie ergänzt und unterstützt Shivas Macht, mit der er den Energieschleier der Illusion zerstört, durch ihre Liebe. Sie ist die Mutter, die für ihren Gefährten und ihre Kinder ihr Leben geben würde. Die Götter Shiva und Shakti sind im heiligen Land Shekina vor dem Himalaya-Gebirge abgebildet. Das Land Shekina auch ist ein Synonym für Shakti, dem weiblichen Aspekt des Göttlichen. Im Hintergrund ist das göttliche Himalaya-Gebirge, der Himmel der Arier zu sehen. Dieser Himmel steht im Zeichen der diamantweißen Zentralsonne Alcyone unserer Galaxie, Milchstraße und zeigt deren holografisches transzendentweißes Licht. Die Göttin Shakti zeigt als göttliche Mutter die weibliche, kosmische Energie und die Verkörperung höchsten Wissens. Ihre weiblichen Attribute sind Weichheit, Fürsorge, Wille und Absicht. Die goldene Ketten und die Sherpe (der Sherpas aus dem Tibet im Himalaya) sind Zeichen ihrer Göttlichkeit. Das rotes Tuch ist ein Zeichen der warmen, göttlichen Liebe. Der Gott Shiva wehrte vor ca 13.000 Jahren den großen atomaren Angriff der Atlanter in Indien ab und wurde dafür in den Gottesstand erhoben. Vom Überfall der Atlanter mit ihren Atomwaffen auf Indien zeugen noch heute dort zu findende gelbe Glaskristalle, die nur durch sehr große unnatürliche Hitze entstanden sein können. Auch findet man dort noch Reste der durch Atomwaffen zerstörten Städte unter viel Schutt und Sand begraben. Die blaue Hautfarbe zeigt die Herkunft als blauer Mensch aus dem Sternbild Andromeda (M31) an. Seine männlichen Attribute lauten klare Absicht, Mut zur Tat, Frieden und Großmut. Auf der Stirn ist das dritte Auge als Zeichen der Zirbeldrüse, Epiphyse zu sehen. Auf der gelben Sherpe (der Sherpas) auf Shivas Oberkörper sind viele dunkle Raumfahrzeuge, die Vimanas, in einem Geschwader zu sehen. Shiva hat diese Sherpe als Auszeichnung für den tapferen Kampf gegen Luzifer und die schwarze Bruderschaft des Dunklen erhalten. Für diese Tapferkeit ist Shiva in den kosmischen Gottesstand erhoben worden. Seine zwei goldenen, mondsichelförmigen Ohrringe und der eine an den Haaren befestigte silberne Neumond weisen ihn als im natürlichen Mondrhythmus handelnden Gott aus. Das aufgewickelte Haar auf Shivas Kopf ist zapfenförmig geformt und erinnert an einen Kiefern- bzw. Pinienzapfen. Es symbolisiert die Zirbeldrüse, Epiphyse des Gehirns, mit dem er mit dem Urfeld bzw. mit dem kosmischen Bewußtsein, dem Schöpfer kommunzieren kann. Die Haube bzw. Krone Shaktis spiegelt die goldene Himmelssonne (Himalayasonne) mit ihrer Sonnenaura wieder. Der zapfenförmige obere Abschluß der Krone zeigt die Zirbeldrüse, Epiphyse (6. Chakraenergiewirbel), mit der sie ebenfalls mit dem Urfeld bzw. mit dem kosmischen Bewußtsein, dem Schöpfer kommunzieren kann. Die vielen Türkise in der Halskette, in der Sonnenkrone und der Sonnenhaube weisen darauf hin, dass viele von ihr geschaffenen Wesen in Inkarnationen als Lehrer und Führer mit Weisheit erschaffen worden sind. Türkis die Farbe der Weisheit und ist das Zeichen der Lehrerschaft. Die vielen Rubine in der Halskette in der Sonnenkrone und der Sonnenhaube zeigen Liebe, Lebenskraft und Wärme. Mit den violetten, empfindsamen Ohrfellen können sie die Stimme und damit die Eingebungen des heiligen Vatergottes Eli (Ewiges Licht) des Universums immer hören. Der warm wirkende Rubin bringt die Harmonie und die Liebe ins Gleichgewicht. Der Stein eignet sich sehr gut um über die Liebe zu sich selbst und zu Menschen zu meditieren. Der Rubin ist auch ein guter Schutz gegen schlechte Einflüsse, und erfüllt uns mit Liebe. Außerdem stärkt er die Kreativität und die Intuition und verleiht Jugendlichkeit, Kraft und Harmonie. Bei Göttin Shakti und auch bei Gott Shiva ist je eine Hand mit den fünf göttlichen, energiebündelnden Fingern erhoben. Auf der Handinnenseite von Shiva und Shakti ist das Abbild der vereinfachter Lotus-Blume des Lebens zu sehen. Die Blume des Lebens zeigt an, das mit den Händen kosmische Lebensenergie erzeugt werden kann. Die Hand hat fünf Finger, deren Lebensenergie durch das Hochhalten der Hand in Richtung Himmel zum Schöpfer und der geistigen Welt oder das Handauflegen zu einem Mitmenschen, Tier oder Pflanze gebündelt und übertragen werden kann. Damit ist ein direkte Aufnahme, Speicherung oder Weitergabe von Lichtenergie möglich. Mit den fünf Zehen ist im Prinzip durch direkten Kontakt des Fusses mit der Erde ein gebündelter Energieaustausch mit Mutter Gaia, der Erde gegeben. Durch Schuhsohlen wird dieser Austausch mit der Erde allerdings erschwert. Die Haarkrone von Shiva hat die Form eines überdimensionalen Zirbelkieferzapfens und sieht wie eine vergrößerte Zirbeldrüse aus. Mit der Zirbeldrüse (6. Chakraenergiewirbel) kann man mit der kosmischen Allmachtsenergie des Schöpfers in Kontakt treten. Die türkisen Ketten von Shiva vor allem am Hals aber auch am Arm und an der Hand sind ebenfalls das Zeichen der Lehrerschaft. Seine vielen, langen Haare und seine weichen Gesichtszüge zeigen auch den weiblichen Anteil an Empfindsamkeit und guten Kontakt zur Himmelssonne von Midgard-Erde (Mittelgarten-Erde) und zur inneren, kleinen Erdensonne von Agartha, Asgard, Garten Eden an. Der kühl schimmernde Türkis verleiht dem Träger eine Stärkung der Gottaura und verleiht ihm Aufrichtigkeit, Überzeugungskraft, Energie und Tatkraft. Der Türkis wirkt entspannend und eröffnet einen Zugang zur Meditation, Intuition und Inspiration, ohne die Kreativität nicht möglich ist. Der Türkis gilt als Stein der Freundschaft, der Treue und Verbundenheit und seine positiven Eigenschaften werden durch die Verbindung mit Silber (Silbermond) verstärkt. Die Farbschwingung der diamantfarbenen Zentralsonne Alcyone unserer Galaxie, Milchstraße im Großen wird durch das holografische, fraktale Prinzip im Bild von Shiva und Shakti auf das diamantfarbene Himalya-Gebirges im Kleinen transformiert. Nach dem holographischen, fraktalen Prinzip steckt in jedem großen Ganzen die Schwingungsinformation auch des Kleinen (wie beim Planeten-Modell der Atome und der Planeten). Die Farbschwingung der männlichen Himmelssonne wird durch auf die grünen Baum- und Pflanzenblätter transformiert. Die viel lebendiges Wasser enthaltenen Bäume im niedrigeren Midgardland zeigen die lebendigen Schwingungen der Mutter Erde, eben den grünen Atem der Natur an. Alte Bäume enthalten auch noch viel ursprüngliche Schwingungsenergien der Erde und sind auch ideale Energiegeber für sich in der Natur bewegende Lebewesen wie dem Menschen. Die Farbschwingung des weiblichen Mondes im Großen wird auf das silberne Vorgebirge im Kleinen transformiert. Das mondsilberne Vorgebirge und die Hügellandschaften zeigen an, das die Natur im Mondrythmus, in der Mondkalenderzeit auf Midgard verläuft. Das Sonnenjahr hat 13 Monde mit je 28 Tagen. Der silberne Mond ist gut für die innere Uhr der Natur und auch die Naturverbundenheit des Menschen, den regelmäßigen weiblichen Zyklus und den Kontakt zur Erde, Wasser (Ebbe, Flut) und grüner Natur. Es sind im Bild von Shiva und Shakti mehrere Kundalini-Schlangen als Zeichen der kosmischen Allmachts-energien am Körper zu sehen. Die Schlange ist das Zeichen der Weisheit, der Heilung, der inneren Kundalini-Energie an der menschlichen Wirbelsäule. Die Gottes Botschaften verbreitendenen aufgestiegenen Meisterlehrer und Avatare Buddha Gautama und Jeschua ben Josef wußten sich von der Verlockung der sinnlichen Vergnügen der Schlange und der weltlichen Habgier zum Geld und Besitz abzuwenden. Im neuen jetzt auf der Erde beginnenden Goldenen Zeitalter kommt nun der Buddha bzw. Avatar Maitreya mit dem Lichtkreuz. Die Schlange, die den Baum des Lebens bewacht, ist die Kundalini. Der Apfel, die Verlockung lenkt die Menschen vom Baum der Erkenntnis ab. Der Baum ist das Netzwerk der Nadis oder der Energie im Körper selbst, welche baumartige Strukturen aufweisen. Die Verbindung zur inneren Welt, der Akasha ist den Menschen heute oft verloren gegangen; sie sind somit von der Quelle der Weisheit abgeschnitten. Die chinesischen und japanischen Kaiser, die ägyptischen Pharaonen, der Herrscher der Maya Kukulkan bzw. Quetzalcoatl, die sich ihrer evolutionäre Schlangenenergie bewußt waren, wurden durch das Symbol des Drachens, der geflügelten oder der gefiederten Schlange dargestellt. Viele Drachen wurden von den Dunkelmächten weltweit in Mythen eingebaut, mit einem schlechtem Image versehen, und beschäftigen die Menschen noch immer. Der Dreizack bzw. Donnerkeil auf dem Bild von Shiva und Shakti stellt wohl ein Zeichen für die von Shivas Vimana-Raumschiffen eingesetzten Plasmawaffen gegen die atlantischen Angreifer dar. Unter hohen Verlusten konnten sie vor ca. 13000 Jahren den atomaren Angriff der Atlanter abwehren. Mit diesem Stab des Lebens, dem Zepter kann man aber auch heilen bzw. er ist ein Symbol des Heilens. In der Mitte des Donnerkeils ist das violette Feuer des Ewigen, Heiligen Gottvaters Eli des Universums mit einem Feuersymbol in der Mitte zu sehen. Dieses Zepter wurde von späteren Herrschern als Machtsymbol übernommen. Die am Dreizack angehängte doppelte Trommel steht für die ursprüngliche kosmische Universumssprache zwischen dem königlichen Schöpfer des Universums im Vater Himmel und den Menschen auf der Mutter Erde. Das violette Band in der Mitte zeigt die Verbindung zum Schöpfer Eli, Ewiges Licht an. Der fünfarmige Leuchter auf dem Fels mit den fünf goldenen Flammen im Bild von Shiva und Shakti steht für die göttliche Zahl fünf und ist ein Symbol für das Bündeln von Energien im Universum. In der Mitte ist eine violette Flamme als Verbindung zum Schöpfer Eli zu sehen. mehr ... |
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