Montag, 9. September 2019

Drei-Länder-Kooperation um "deportierte Juden" trifft sich in Karlsruhe - Badische Neueste Nachrichten / welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?

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Christian Anders zum "Holocaust", Er fordert eine öffentliche Debatte !!

ein US Amerikaner über die Verbrechen der "Befreier" und über die Konzentrationslager

Netanyahu: Hitler wollte die Juden nicht vernichten

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welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?

Konrad Adenauer: 6 Millionen Deutsche sind verschwunden

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FAZ: ...wenn wir Juden weiter behaupten....

die Verbrechen der khazarischen Mafia

HP vom Zentralrat der Juden, vor der Schoa lebten 500.000 bis 600.000 Juden in Deutschland

Gedenktafel in Wallhausen zur Judenverfolgung - mit Anmerkungen von Josef Knichel

Frank Roland Gabler: mit der "Schuldfrage" steht und fällt alles - die Rolle Deutschlands

die Ehre Deutschlands sollte wieder hergestellt werden

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Badische Neueste Nachrichten·vor 10 Stunden

Auszug:


Drei-Länder-Kooperation um „deportierte Juden“ trifft sich in Karlsruhe

Die Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland wollen sich künftig gemeinsam um rund 2000 Gräber von deportierten Juden in Südfrankreich kümmern. Dazu soll heute im Karlsruher Rathaus eine Vereinbarung zum „Gedenken an die nach Frankreich deportierten Juden“ unterschrieben werden.
Teilnehmer sind die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU), der rheinland-pfälzische Kulturminister Konrad Wolf (SPD) und die Abteilungsleiterin Kathrin Andres aus dem saarländischen Bildungsministerium. Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup (SPD) ist für die Arbeitsgemeinschaft zur Unterhaltung und Pflege des Deportiertenfriedhofs in Gurs beteiligt.
Im Oktober 1940 wurden etwa 6000 jüdische Bürger aus Baden, dem heutigen Rheinland-Pfalz und dem heutigen Saarland von den Nationalsozialisten nach Südfrankreich in das Lager Gurs deportiert. Viele der Deportierten starben dort oder in weiteren Lagern. Wer die Strapazen zunächst überlebte, wurde später in Vernichtungslager gebracht. Nur wenige seien nach Ende der nationalsozialistischen Diktatur in ihre Heimat zurückgekehrt, schrieben die Ministerien und die Stadt Karlsruhe in der Einladung.
dpa / lsw

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