Freitag, 14. Juni 2019

17 Jahre auf dem Mars, Randy Cramer - Fallwelt


80 Seiten) erschien dann in einer deutschen Übersetzung auf: http://engelschwere.blogspot.de/2014/11/randy-cramer-teil-2-die-mars-defense.html als auch auf ...

Auszug:

17 Jahre auf dem Mars

Supersoldaten im Marseinsatz



Mai 2015


Die Quelle meiner Informationen ist ein gewisser Michael Salla, der mit einem EX-Supersoldaten ein recht ausführliches Interview geführt hat. Ein Transskript dieses Interviews wurde dann auf:
www.exopolitics.org veröffentlicht.
Eine Übersetzung dieses Dokuments (ca. 80 Seiten) erschien dann in einer deutschen Übersetzung auf:
Die von mir hier gemachten Zitate (in brauner Farbe) stammen aus dieser Quelle.
Betrachtet die Auswahl, die ich in diesem Artikel präsentiere als eine Empfehlung, das ganze Material durchzulesen.

Die Kapitel dieser Abhandlung sind wie folgt:
Teil 1 - Supersoldaten und Projekt Moonshadow  
Teil 2 – Die Mars Defense Force (MDF) und die Verteidigung der Marskolonien
Teil 3 – Die Earth Defense Force (EDF) und die geheime Raumflotte 
Teil 4 – Altersregression und das Wiedererlangen unterdrückter Erinnerungen       
Teil 5 – Zombie-Viren, ET-Spezies, die Klone der Nazi-Eugeniker, holografische Heilverfahren  
                   Ich habe mich auf einige Hinweise beschränkt, die ich im 2. Kapitel gefunden habe.
Das Video vom 2. Teil:

Videointerview

Ein Audio-Video dazu in Englisch (1. Teil) siehe: https://www.youtube.com/watch?v=9vj4N2RHYc0&hd=1
Der Informant (Randy Cramer) war in ein geheimes Weltraumprojekt involviert. Sein Bestimmungsort sollte für 20 Jahre der Mars sein.
Hierhin wurde er mit 17 Jahren für 20 Jahre verpflichtet. ..... Jetzt hätten wir doch (zumindest zeitversetzt) eine ideale Quelle, welche uns alle Fragen, die den Mars betreffen, zur Befriedigung beantworten könnte - Fehlanzeige. 
Man machte ihm bei der Rekrutierung folgende Zusage:

Amnesie

Machen Sie sich keine Sorgen, wir löschen Ihnen die unerwünschten Erinnerungen an die hässlichen Dinge sowieso aus dem Gedächtnis. Wir verfrachten sie genau dorthin zurück, wo wir Sie aus dem Verkehr gezogen haben und führen eine Altersregression durch [ein auf Technologie basierender Verjüngungsprozess]. Sie werden ihr Leben noch einmal leben können und werden also keine Jahre Ihres Lebens verlieren.

Die Welt darf es nicht wissen

Offenbar gibt es zuverlässige Methoden, den Betroffenen ihre Erinnerungen zu nehmen, denn ansonsten könnte man nicht Menschen in so großer Zahl rekrutieren und ihnen auch eine Rückkehr versprechen.
Alternativ hätte man die Rekrutierten sonst allesamt auf dem Mars "entsorgen" müssen. – Obwohl ich sicher bin, dass dieses Schicksal schon viele gehabt haben.


Marsbeschaffenheit

Fünf Hauptquartiere

Es soll dort auf dem Mars fünf Hauptniederlassungen gehen. Cramers Team landete auf der ersten (ältesten), Aries Prime genannten Station. Die vier weiteren Marsstationen hat er niemals zu Gesicht bekommen.
Es gibt Berichte von weiteren "Mars-Whistleblowern", die vergleichbare Erfahrungen machten; auch sie bekamen vom Mars selbst so gut wie nichts zu sehen. Ihr "Horizont" auf dem Mars reduzierte sich für gewöhnlich auf einige Büroräume.

Kühles Lüftchen

Wir kamen also nach Aries Prime und landeten auf einer Plattform. Wir gingen von dort geradewegs über ein offenes Plateau der Marsoberfläche in eine sehr große Einrichtung. Es war dort [sowohl] heiß und es ging [gleichzeitig] ein kühles Lüftchen. Die Luft ist dünn, aber atembar. Die Temperaturschwankungen sind ganz schön hoch. Ohne Umweltschutzanzug ist man also gut beraten, sich nicht lange in der offenen Wüste des Mars aufzuhalten. Es wäre ziemlich tödlich, wenn man es tut. Aber ich glaube, es gab da eine Art schützendes Kuppelschild. Das tief gelegene Aries Prime befand sich außerdem in einer Art Krater und war damit von natürlichen Canyonwänden umgeben, welche es vor zu harten Winden schützten.

Dünne Luft

Als wir damals ins Freie traten, war es ein heißer Tag. Es blies jedoch ein sehr kalter Wind und man fühlte sich, als ob man sich in vielleicht 2500 bis 2800 m Höhe befand. Die Luft war dünn, aber man konnte sie problemlos atmen. Ehrlich gesagt, das überraschte mich nicht schlecht. Da machen die einfach die Tür auf und sagten Dir 'O.k., geht nun zu diesem anderen Tor da drüben' und man findet sich also [staunend] da draußen im Freien herum laufend. Aber genau das war es, was wir taten.

 Alles ist rötlich
Roter Sand, rote Felsen. Der Sand war in seiner Struktur sehr fein, bis hin zu den massiven Felsbrocken... Alles rot. Die einzige Ausnahme besteht bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, wenn aus "rätselhaften" (oder eben physikalischen) Gründen für 15 bis 20 Minuten (abhängig von der Jahreszeit) die Sonne hinter dem Horizont versinkt und dabei das Rot ins Violette übergeht. Für ungefähr eine viertel Stunde nimmt alles diesen erstaunlichen violetten Farbton an. Die Sonnenuntergänge auf dem Mars sind daher nicht sehr hell, die Sonne ist ja ganz schön weit weg.

Scheinbar schwächere Sonne

Aber ich war dennoch sehr erstaunt darüber, wie viel Licht bei so einer weiten Entfernung noch vorhanden ist. Ich hatte einfach darauf vertraut, was andere Leute über Lebensformen und Lebensbedingungen auf anderen Planeten erzählten. Sobald man auf einem anderen war, merkt man, dass es sich wohl ein wenig anders verhält, als man selbst und andere Leute darüber dachten und sagten. Gewiss ist die Sonne dort viel schwächer [in ihrer scheinbaren Helligkeit] und weiter entfernt, aber es ist verblüffend, wie viel Licht von ihr (auf die Oberfläche) geworfen wird, wie intensiv der Schattenwurf ist, wenn man etwa seine Hand dagegen hält...Es ist immer noch eine ganze Menge Licht. Und dieses Violett bei Sonnenuntergang ist einfach cool, wenn auch kurz...überall dieses dämmrige Violett...

Forward Station Zebra

Mars Colony Corporation
Meines Wissens wurde die Marskolonie von multinationalen Interessen etabliert. Aus all diesen Ländern wurden diese Kompetenzkader aus Geschäftsleuten, Ingenieuren, Leuten aus der Bergbauindustrie, Militärberatern und Geheimdienstleuten etc. gebildet, um in einer gemeinsamen Anstrengung die Mars Colony Corporation zu realisieren und sie profitabel zu machen. Wir können nicht einfach Billionen von Dollars ausgeben, um den Mars und Wege der Ressourcengewinnung zu erkunden, ohne dass sich das ganze dann auch rechnet. Anders würde das nicht funktionieren.

Seit den Sechzigern
Meines Wissens waren wir das erste Mal Mitte der 1960er Jahre auf dem Mars, hatten aber damals bis in die Siebziger noch nichts ernsthaftes am Laufen oder in Vorbereitung. Ich gehe also davon aus, dass unsere erste Erkundungsmission, die für eine Weile dort oben bleiben sollte, um 1970 erfolgte. Und nach ein paar Jahren dann kam die Entscheidung: 'Wir sind bereit für die Gründung einer Mars Colony Corporation, um dort Fuß zu fassen. Lasst uns mehrere Siedlungen errichten, Bergbau betreiben und Ressourcen extrahieren, damit sich die Sache rechnet.

Nur ein Alibi

An dieser Stelle muss ich meine Meinung kundtun: Der Bergbau dürfte nur als Alibi dienen, denn mit größter Wahrscheinlichkeit würde man die Erze und Mineralien vom Mars auch irgendwo auf der Erde finden und dort natürlich wesentlich billiger fördern können. - Der eigentliche Grund dürfte sein, einen Fuß in einer von Alien geförderten Weltraumtechnik zu haben (zu bekommen).

Im Tiefflug

Man nahm dieses Shuttle und flog damit zu einer Basis, auf der man sich dann die nächsten 20 Jahre aufhielt ..... Im Gegensatz zu jenem größeren Schiff (mit dem er den Mars erreichte), das eine sehr sanfte und ruhige Start- und Landephase hatte, war dieses Schiff laut und man fühlte deutlich, wie man geschüttelt und bewegt wurde, als es vom Boden abhob. Es vollzog seine meisten Manöver etwa 4,5 bis 6 m über Grund. Es schien ein Fluggerät für den Bodennahbereich zu sein, denke aber, dass es höher fliegen konnte und in Bodennähe einfach ein schlechteres Ziel abgab als in der Höhe. Nachdem wir ein paar Stunden, vielleicht 3 oder 4 Stunden über diese rötliche Felswüstenlandschaft geflogen waren, gelangten wir zu Forward Station Zebra, auf der ich die nächsten 17 Jahre meines Lebens verbringen sollte.

Nur wenige Marsinfos

Schade, dass Cramer über das, was er so auf der Marsoberfläche zu sehen bekam, keine weiteren Details liefert. Denn nur wenige Meter über dem Boden sollte doch zu erwarten sein, dass einiges an Artefakten aus vergangenen Zeiten zu sehen sein müsste. – Man sollte jedoch berücksichtigen, dass alles, wovon er hier berichtet, so etwas wie eine Rückerinnerung ist; also Bilder, die er Puzzleteil für Puzzleteil im Nachhinein zusammenzusetzen hatte, denn die Verantwortlichen hatten seine gesamte Erinnerung gelöscht und zudem noch falsche Erinnerungen implantiert.

Ganz anderes hatten es (angeblich) Marsreisende (1962) Alternative 3 ("Landevideo") oder 1944 Marsflug

Hufeisenform

Dort angekommen wurden wir in die Einrichtung eingewiesen und trafen dort bereits stationierte junge Soldaten. Die führten uns herum und zeigten uns das Innere des Komplexes. Sie führten uns in das von uns so genannte "Hufeisen". Der Hauptbereich der Unterkünfte bzw. der Kaserne befand sich vom Eingangsbereich aus gesehen im hintersten Ende des Gebäudes, das einer Hufeisenform ähnelte. Die beiden Hufeisenenden schlossen sich also nicht zusammen. Da war [aber] ein Gang, der beide miteinander verband...

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