80 Seiten) erschien dann in einer deutschen Übersetzung auf: http:// engelschwere.blogspot.de/2014/11/randy-cramer-teil-2-die-mars-defense.html als auch auf ...
Auszug:
Auszug:
17 Jahre auf dem Mars
Supersoldaten im Marseinsatz
Mai 2015
Die Quelle meiner Informationen ist ein gewisser Michael
Salla, der mit einem EX-Supersoldaten ein recht ausführliches Interview geführt
hat. Ein Transskript dieses Interviews wurde dann auf:
www.exopolitics.org veröffentlicht.
Eine Übersetzung dieses Dokuments
(ca. 80 Seiten) erschien dann in einer deutschen Übersetzung auf:
http://engelschwere.blogspot.de/2014/11/randy-cramer-teil-2-die-mars-defense.html
als auch auf http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/p/geheimer-weltraumkrieg-erdemondmars.html
Die von mir hier gemachten Zitate
(in brauner Farbe) stammen aus dieser Quelle.
Betrachtet die Auswahl, die ich in diesem Artikel
präsentiere als eine Empfehlung, das ganze Material durchzulesen.
Die Kapitel dieser Abhandlung sind wie folgt:
Teil 1 - Supersoldaten und
Projekt Moonshadow
Teil 2 – Die Mars Defense Force
(MDF) und die Verteidigung der Marskolonien
Teil 3 – Die Earth Defense Force
(EDF) und die geheime Raumflotte
Teil 4 – Altersregression und das
Wiedererlangen unterdrückter
Erinnerungen
Teil 5 – Zombie-Viren,
ET-Spezies, die Klone der Nazi-Eugeniker, holografische
Heilverfahren
Ich habe mich auf einige Hinweise beschränkt, die ich im 2. Kapitel gefunden
habe.
Das Video vom 2. Teil:
Videointerview
Ein Audio-Video dazu in Englisch (1. Teil) siehe: https://www.youtube.com/watch?v=9vj4N2RHYc0&hd=1
Der Informant (Randy Cramer) war in ein geheimes
Weltraumprojekt involviert. Sein Bestimmungsort sollte für 20 Jahre der Mars
sein.
Hierhin wurde er mit 17 Jahren
für 20 Jahre verpflichtet. ..... Jetzt hätten wir doch (zumindest zeitversetzt)
eine ideale Quelle, welche uns alle Fragen, die den Mars betreffen, zur Befriedigung
beantworten könnte - Fehlanzeige.
Man machte ihm bei der
Rekrutierung folgende Zusage:
Amnesie
Machen Sie sich keine Sorgen,
wir löschen Ihnen die unerwünschten Erinnerungen an die hässlichen Dinge sowieso
aus dem Gedächtnis. Wir verfrachten sie genau dorthin zurück, wo wir Sie aus
dem Verkehr gezogen haben und führen eine Altersregression durch [ein auf
Technologie basierender Verjüngungsprozess]. Sie werden ihr Leben noch einmal
leben können und werden also keine Jahre Ihres Lebens verlieren.
Die Welt darf es nicht wissen
Offenbar gibt es zuverlässige
Methoden, den Betroffenen ihre Erinnerungen zu nehmen, denn ansonsten könnte
man nicht Menschen in so großer Zahl rekrutieren und ihnen auch eine Rückkehr
versprechen.
Alternativ hätte man die
Rekrutierten sonst allesamt auf dem Mars "entsorgen" müssen. – Obwohl
ich sicher bin, dass dieses Schicksal schon viele gehabt haben.
Marsbeschaffenheit
Fünf Hauptquartiere
Es soll dort auf dem Mars fünf
Hauptniederlassungen gehen. Cramers Team landete auf der ersten (ältesten),
Aries Prime genannten Station. Die vier weiteren Marsstationen hat er niemals
zu Gesicht bekommen.
Es gibt Berichte von weiteren
"Mars-Whistleblowern", die vergleichbare Erfahrungen machten; auch
sie bekamen vom Mars selbst so gut wie nichts zu sehen. Ihr
"Horizont" auf dem Mars reduzierte sich für gewöhnlich auf einige
Büroräume.
Kühles Lüftchen
Wir
kamen also nach Aries Prime und landeten auf einer Plattform. Wir gingen von
dort geradewegs über ein offenes Plateau der Marsoberfläche in eine sehr große
Einrichtung. Es war dort [sowohl] heiß und es ging [gleichzeitig] ein kühles
Lüftchen. Die Luft ist dünn, aber atembar. Die Temperaturschwankungen sind ganz
schön hoch. Ohne Umweltschutzanzug ist man also gut beraten, sich nicht lange
in der offenen Wüste des Mars aufzuhalten. Es wäre ziemlich tödlich, wenn man
es tut. Aber ich glaube, es gab da eine Art schützendes Kuppelschild. Das tief
gelegene Aries Prime befand sich außerdem in einer Art Krater und war damit von
natürlichen Canyonwänden umgeben, welche es vor zu harten Winden schützten.
Dünne Luft
Als
wir damals ins Freie traten, war es ein heißer Tag. Es blies jedoch ein sehr kalter
Wind und man fühlte sich, als ob man sich in vielleicht 2500 bis 2800 m Höhe
befand. Die Luft war dünn, aber man konnte sie problemlos atmen. Ehrlich
gesagt, das überraschte mich nicht schlecht. Da machen die einfach die Tür auf
und sagten Dir 'O.k., geht nun zu diesem anderen Tor da drüben' und man findet
sich also [staunend] da draußen im Freien herum laufend. Aber genau das war es,
was wir taten.
Alles ist rötlich
Alles ist rötlich
Roter
Sand, rote Felsen. Der Sand war in seiner Struktur sehr fein, bis hin zu den
massiven Felsbrocken... Alles rot. Die einzige Ausnahme besteht bei
Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, wenn aus "rätselhaften" (oder eben
physikalischen) Gründen für 15 bis 20 Minuten (abhängig von der Jahreszeit) die
Sonne hinter dem Horizont versinkt und dabei das Rot ins Violette übergeht. Für
ungefähr eine viertel Stunde nimmt alles diesen erstaunlichen violetten Farbton
an. Die Sonnenuntergänge auf dem Mars sind daher nicht sehr hell, die Sonne ist
ja ganz schön weit weg.
Scheinbar schwächere Sonne
Aber ich war dennoch sehr
erstaunt darüber, wie viel Licht bei so einer weiten Entfernung noch vorhanden
ist. Ich hatte einfach darauf vertraut, was andere Leute über Lebensformen und Lebensbedingungen
auf anderen Planeten erzählten. Sobald man auf einem anderen war, merkt man,
dass es sich wohl ein wenig anders verhält, als man selbst und andere Leute
darüber dachten und sagten. Gewiss ist die Sonne dort viel schwächer [in ihrer
scheinbaren Helligkeit] und weiter entfernt, aber es ist verblüffend, wie viel
Licht von ihr (auf die Oberfläche) geworfen wird, wie intensiv der Schattenwurf
ist, wenn man etwa seine Hand dagegen hält...Es ist immer noch eine ganze Menge
Licht. Und dieses Violett bei Sonnenuntergang ist einfach cool, wenn auch
kurz...überall dieses dämmrige Violett...
Forward Station Zebra
Mars Colony Corporation
Meines Wissens wurde die Marskolonie von multinationalen Interessen etabliert. Aus all diesen Ländern wurden diese Kompetenzkader aus Geschäftsleuten, Ingenieuren, Leuten aus der Bergbauindustrie, Militärberatern und Geheimdienstleuten etc. gebildet, um in einer gemeinsamen Anstrengung die Mars Colony Corporation zu realisieren und sie profitabel zu machen. Wir können nicht einfach Billionen von Dollars ausgeben, um den Mars und Wege der Ressourcengewinnung zu erkunden, ohne dass sich das ganze dann auch rechnet. Anders würde das nicht funktionieren.
Seit den Sechzigern
Meines Wissens wurde die Marskolonie von multinationalen Interessen etabliert. Aus all diesen Ländern wurden diese Kompetenzkader aus Geschäftsleuten, Ingenieuren, Leuten aus der Bergbauindustrie, Militärberatern und Geheimdienstleuten etc. gebildet, um in einer gemeinsamen Anstrengung die Mars Colony Corporation zu realisieren und sie profitabel zu machen. Wir können nicht einfach Billionen von Dollars ausgeben, um den Mars und Wege der Ressourcengewinnung zu erkunden, ohne dass sich das ganze dann auch rechnet. Anders würde das nicht funktionieren.
Seit den Sechzigern
Meines
Wissens waren wir das erste Mal Mitte der 1960er Jahre auf dem Mars, hatten
aber damals bis in die Siebziger noch nichts ernsthaftes am Laufen oder in
Vorbereitung. Ich gehe also davon aus, dass unsere erste Erkundungsmission, die
für eine Weile dort oben bleiben sollte, um 1970 erfolgte. Und nach ein paar
Jahren dann kam die Entscheidung: 'Wir sind bereit für die Gründung einer Mars
Colony Corporation, um dort Fuß zu fassen. Lasst uns mehrere Siedlungen
errichten, Bergbau betreiben und Ressourcen extrahieren, damit sich die Sache
rechnet.
Nur ein Alibi
An dieser Stelle muss ich meine
Meinung kundtun: Der Bergbau dürfte nur als Alibi dienen, denn mit größter
Wahrscheinlichkeit würde man die Erze und Mineralien vom Mars auch irgendwo auf
der Erde finden und dort natürlich wesentlich billiger fördern können. - Der
eigentliche Grund dürfte sein, einen Fuß in einer von Alien geförderten
Weltraumtechnik zu haben (zu bekommen).
Im Tiefflug
Man
nahm dieses Shuttle und flog damit zu einer Basis, auf der man sich dann die
nächsten 20 Jahre aufhielt ..... Im Gegensatz zu jenem größeren Schiff (mit
dem er den Mars erreichte), das eine sehr sanfte und
ruhige Start- und Landephase hatte, war dieses Schiff laut und man fühlte
deutlich, wie man geschüttelt und bewegt wurde, als es vom Boden abhob. Es
vollzog seine meisten Manöver etwa 4,5 bis 6 m über Grund. Es schien ein
Fluggerät für den Bodennahbereich zu sein, denke aber, dass es höher fliegen
konnte und in Bodennähe einfach ein schlechteres Ziel abgab als in der Höhe.
Nachdem wir ein paar Stunden, vielleicht 3 oder 4 Stunden über diese rötliche
Felswüstenlandschaft geflogen waren, gelangten wir zu Forward Station Zebra,
auf der ich die nächsten 17 Jahre meines Lebens verbringen sollte.
Nur wenige Marsinfos
Schade, dass Cramer über das, was
er so auf der Marsoberfläche zu sehen bekam, keine weiteren Details liefert.
Denn nur wenige Meter über dem Boden sollte doch zu erwarten sein, dass einiges
an Artefakten aus vergangenen Zeiten zu sehen sein müsste. – Man sollte jedoch
berücksichtigen, dass alles, wovon er hier berichtet, so etwas wie eine
Rückerinnerung ist; also Bilder, die er Puzzleteil für Puzzleteil im Nachhinein
zusammenzusetzen hatte, denn die Verantwortlichen hatten seine gesamte
Erinnerung gelöscht und zudem noch falsche Erinnerungen implantiert.
Ganz anderes hatten es (angeblich)
Marsreisende (1962) Alternative
3 ("Landevideo") oder 1944 Marsflug
Hufeisenform
Dort
angekommen wurden wir in die Einrichtung eingewiesen und trafen dort bereits
stationierte junge Soldaten. Die führten uns herum und zeigten uns das Innere
des Komplexes. Sie führten uns in das von uns so genannte "Hufeisen".
Der Hauptbereich der Unterkünfte bzw. der Kaserne befand sich vom
Eingangsbereich aus gesehen im hintersten Ende des Gebäudes, das einer
Hufeisenform ähnelte. Die beiden Hufeisenenden schlossen sich also nicht
zusammen. Da war [aber] ein Gang, der beide miteinander verband...
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