siehe dazu auch:
randy-cramer-project-moonshadow
17 Jahre auf dem Mars - Randy Cramer
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Quelle: tvtoday.de/one
Moon – Die dunkle Seite des Mondes
Sci-Fi-Drama
tipp- Freitag 14.6.
- 21:00 - 22:30 Uhr
- (Wh. um 2.40 Uhr)
„Intelligente Sci-Fi zum Mitfühlen und -denken“
Sam Rockwell („Vice“) als
verstörter Astronaut. Sci-Fi-Drama von Duncan Jones („Source Code“), dem
Sohn von Pop-Papst David Bowie.
Die
nahe Zukunft. Seit drei Jahren baut Sam Bell (Rockwell) auf dem Mond
Helium ab. Er lebt völlig allein in einer kleinen Raumstation und wird
von dem intelligenten Roboter GERTY unterstützt. Sein einziger
menschlicher Kontakt sind gelegentliche Videobotschaften von seiner Frau
und der kleinen Tochter auf der Erde. Sein Vertrag läuft bald aus, Sam
freut sich auf den Heimflug. Da wird er bei einem Unfall mit einer der
Erntemaschinen schwer verletzt. Als Sam wieder zu sich kommt, läuft
plötzlich jemand auf der Station herum, dessen Gesicht ihm seltsam
bekannt vorkommt…
Mit nur fünf Millionen Dollar und einem starken Rockwell realisierte Duncan Jones sein Langfilmdebüt. Ohne spektakuläre Tricks heimste er mit seiner philosophischen Geschichte im Stil von Philip K. Dick („Blade Runner“) und mit Anspielungen auf Kubricks „2001“ zahlreiche Festivalpreise ein. Die von „Moon“ geweckten Erwartungen konnte Jones bislang leider nicht erfüllen: Der Nachfolger „Source Code“ (2011) ist zwar eine interessante Variante der „Murmeltier“-Zeitschleifenformel, die Computerspielverfilmung „Warcraft“ (2016) bietet aber nur öden Fantasymummenschanz, und der überfrachtete Sci-Fi-Zukunftsthriller „Mute“ (2018) spielt zwar im selben Universum wie „Moon“, ist von dessen Eleganz, Biss und Spannung allerdings weit entfernt.
Mit nur fünf Millionen Dollar und einem starken Rockwell realisierte Duncan Jones sein Langfilmdebüt. Ohne spektakuläre Tricks heimste er mit seiner philosophischen Geschichte im Stil von Philip K. Dick („Blade Runner“) und mit Anspielungen auf Kubricks „2001“ zahlreiche Festivalpreise ein. Die von „Moon“ geweckten Erwartungen konnte Jones bislang leider nicht erfüllen: Der Nachfolger „Source Code“ (2011) ist zwar eine interessante Variante der „Murmeltier“-Zeitschleifenformel, die Computerspielverfilmung „Warcraft“ (2016) bietet aber nur öden Fantasymummenschanz, und der überfrachtete Sci-Fi-Zukunftsthriller „Mute“ (2018) spielt zwar im selben Universum wie „Moon“, ist von dessen Eleganz, Biss und Spannung allerdings weit entfernt.
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